Es gibt keine Spielegenerationen mehr


Als alles angeschlossen ist, bin ich schon irgendwie stolz. Vorher hatte ich noch die Zweifel: "Was hast du da eigentlich für eine Sammlung? Das ist schon irgendwie krank. Das ist für einen Erwachsenen nicht richtig.", aber als dann einer meiner Freunde vom "Tempel der digitalen Gelüste" spricht, überwiegt der Stolz auf die Sammelleistungen des Vergangenheits-Jans. Ich habe alle meine Konsolen - bis auf meine beiden XBoxen - in das Spielzimmer eines Freundes verlegt. Ein ausgebauter Dachboden, der zu seiner Wohnung gehört. Dort wohnten bis her nur seine zwei Spielkonsolen, ebenfalls die XBoxen.

Auf dem zweiten alten Röhrenschätzchen, direkt neben dem modernen Nachfolger, wissen wir gar nicht, was wir zu erst anschmeißen sollen. SuperNintendo, N64, GameCube, Wii, Sega Saturn, Dreamcast und Playstation 2 betören uns gleichzeitig, aber da ich den Saturn gerade frisch als Schnapper geschossen hatte und noch nicht getestet, war der Favorit klar.

Bald liefen die System parallel, die große Einweihung war im vollen Gange. Und während moderne und klassische System um die Wette glühten; Wie so das kindliche Blitzen in den Augen den Raum erhellt; als so manches altes Kultspiel in den Konsolenschacht wandert, sind die neuen Spiele, die achso modernen Meisterwerke mit Hollywood-Film-Budget im Rücken ganz vergessen.

Auf der XBoxOne flackerten dann irgendwann die Streams von aktuellen Indie-Titeln die aufstreben, während wir mit glühenden Fingern den Meistern vom Spieleolymp fröhnten. Diese Indie-Titel, die so sehr versuchen den Pioniergeist von früher in sich zu tragen. Die mit der Grafik, den Ideen und Konzepten von früher neue Spielkonzepte erschaffen. Lang genug vorbei, dass ausreichend Spieler-Generationen dazwischen erwachsen konnten, die die Originale nicht mehr kennen. Nicht, weil sie nicht wollten, sondern die Chance nie bekommen haben.

Aber wenn wir Oldies wieder zu den Oldies greifen und die Neuen auch sich bei den Klassikern bedienen, wenn erfolgreiche große Titel nicht mehr groß produziert sein müssen, wenn Grafik nicht mehr alles ist, was ist dann eigentlich noch ein "altes" und ein "neues" Spiel?

Schlagartig wird mir bewusst, dass das Denken in Konsolen- und Spiele-Generationen vollkommender Unsinn ist. Es ging doch, auch wenn Technologie eine Basis dieses Hobbys ist, eigentlich nie wirklich darum, wie gut es nachher auf dem Bildschirm aussieht. Vorallem, da gutes Aussehen ja subjektiv ist.

Spiele wie Rayman: Legends, Castle Crashers oder Guacamelee sehen auch alles gut aus, aber nicht, weil sie so unglaublich modern sind, sondern weil der Stil passt. Weil das Zusammenspiel der optischen Elemente für uns stimmt. Und das ist genauso zufällig wie die Frage, ob uns das Gesicht eines Menschen passt. Es geht um einer dahinter liegende Symetrie und stimmige Optik, gepaart mit unseren kulturellen Vorstellungen vom Schönen.

In nur wenigen Bereichen spielt da eine Modernisierung aber scheinbar so eine große Rolle, wie bei Videospielen. Es geht ja nicht nur um Auflösungen. Es würde ja kaum jemand auf die Idee kommen zu sagen, dass die Mona Lisa inzwischen vollkommen wertlos ist, weil sich vergleichbares auch in Bildbearbeitungsprogrammen und anschließend besserer Materialqualität erstellen lässt. Entscheiden ist die individuelle Zusammenstellung und Originalität.

So ist es mit den Spielen auch. Und da meine ich nicht mal nur die Videospiele. Der Bereich der Gesellschaftsspiele zeigt schon seit Jahrhunderten, dass es keine Erneuerung braucht. Schach, Fangen, Mensch Ärger dich nicht, Skat, Fussball. Das alles gibt es noch und es besteht parallel zu neueren Titeln wie Dominion, Quirkle und wie sie nicht alle heißen.
Wer würde sich denn zu einer Aussage hinreißen lassen wie: "Wir brauchen jetzt kein Schach mehr, denn es gibt doch Phase 10!" Niemand. Es sind halt unterschiedliche Spielkonzepte aus verschiedenen Zeiten.

Aber, was bedeutet es für mich, wenn es keine Videospielgenerationen mehr gibt?
Erfreulicherweise ist die Welt durch moderne Versandlogistik und Internethandel kleiner geworden. Nur Geld kann noch ein Hindernis sein, wenn ich mir alte Konsolen oder andere Schätze bestellen will. Alles andere ist überwunden. Das heißt aber auch, das ich jedes Spiel jeder Zeit im Vergleich zu einander sehen kann und darf.
Kein Grund für ein: "Früher war alles besser.", denn das war es nicht. Auch damals gab es schon uninspirierte Ego-Shooter und spannende Konzepte mit schlechter Story. Auch damals gab es Abenteuer, Geschicklichkeits- und Logik-Tests. So wie heute auch.

Für mich bedeutet es ganz konkret für das Blogmagazin:
Auch Rezensionen zu Klassikern haben auch heute noch ihren Sinn, wie es bei Büchern, Filmen und so weiter ja auch wäre. Die Rasanz und Hektik der großen Berichterstatter dringend sofort alles Neue zu den aktuellen Titeln zu haben ist unbegründet. Relevanz ergibt sich nicht aus Tempo.
Das bedeutet aber auch, dass ich guten Gewissens Klassiker und Neuheiten gegeneinander in den Test stellen kann. Warum sich immer nur fragen, wie die aktuelle Genrevertreter nebeneinander aussehen, wenn es vielleicht einen nicht zu schlagenden Klassenprimus aus der Vergangenheit gibt?

Es gibt keine Spielegenerationen mehr, glaubt dem Hype der Industrie einfach nicht. Die erste Frage darf nämlich nicht sein, "Worauf will ich spielen?", sondern "Was will ich heute spielen?" 

Kommentare

  1. Danke, passt sehr gut zur aktuellen dämlichen Diskussion, um den Schein-Konsolen-Krieg PS4 - XBONE. Es wird nicht mehr der Inhalt vergleichen, sondern nur noch wieviel "p" Auflösung erreicht wird - also diese Sagenumwobenen 1080p, die ja eigentlich schon wieder lahm sind, weil es 4K gibt.

    Ich frage mich auch, wer das alles braucht. Es gibt keinen Fortschritt im Genre wenn ein Call of Duty noch mehr tolle Grafik darstellen kann, aber noch weniger Story als die frühen 2. Weltkriegs CoD hat und das Spielprinzip sich gar nicht entwickelt hat.

    Genauso hat man Thief vor die Hunde gehen gesehen. Früher das super innovative Schleichspiel, das alles andere vorher in den Schatten (haha) gestellt hat. Jetzt hat man bessere Grafik drum herum gebaut, aber das Spielprinzip hat sich nicht weiterentwickelt.

    Zum Glück merken es auch langsam die Spielemagazine und geben da nicht mehr die besten Noten nach Grafik, aber so lange es noch diese dämlichen Vergleichsvideos zu verschiedenen System gibt, verzweifel ich weiterhin an den Redakteuren.

    Deine Ideen zu den Vergleichen über Konsolengenerationen hinweg bin ich sehr angetan und kann da bestimmt als Testspieler / Beurteiler zur Seite stehen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Auf diese Auflösungsdiskussionen gebe ich auch erst dann etwas, wenn mir einer am Bildschirm die ganzen Bildpunkte zählen kann. HD hat irgendwas in der Spielergemeinschaft in die falsche Richtung verschoben.

      Löschen
  2. Ich glaube so ganz vergessen dürfen wir die Frage: "Worauf will ich spielen?" noch nicht. Du hast mit deinem Kumpel den Traum eines Nerd vollendet und wenn nicht alle, dann aber doch sehr viele Konsolen gesammelt und kannst frei wählen. Ich hab das nicht, mir fallen in letzter Zeit - insbesondere durch Terraria, wo sich die Version nur aufgrund des Systems unterscheidet - immer wieder die Beschränkungen auf, die ich dadurch sehe, dass es so viele inkompatible Systeme nebeneinander gibt.

    Davon abgesehen finde ich deine Gedanken richtig. Uns als Spieler verbinden viel eher die ganzen großen Gemeinsamkeiten als die vielen kleinen Unterschiede uns trennen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Natürlich ist Verfügbarkeit ein Thema, aber wenn wir anders herum in die Spielerrealität schauen, gibt es ein massives Angebot an Emulatoren für den PC. Das ist vielleicht nicht der legale Weg, aber er wird ja offensichtlich trotzdem oft genug gegangen.
      Und das meine ich ja: Es ist nicht mehr so schwer an die alten Spiele zu kommen. Ganz im Gegenteil: Ein NES, auch wenn er perfekt erhalten ist, kostet in den Onlinetauschbörsen immer noch erkennbar weniger, als eine XBox oder PS. Ganz ohne Geld geht es natürlich nie, wenn man es sauber haben will.

      Löschen
  3. Aus diesem Grafikfanatismus bin ich schon längst ausgestiegen. Da ist eine Konsole sowieso die falsche Plattform, weil PCs hier immer die Nase vorn haben werden. Die Architekturen haben sich viel zu sehr angeglichen. Interessanterweise war das in den späten 80ern und ganz frühen 90ern noch anders: Da sahen Konsolenspiele deutlich besser aus als PC-Spiele.

    In einem gewissen Alter kann man auf diese Konsolenkriege auch mit einem Schmunzeln hinabsehen, find ich. Wenn wieder mal irgendwelche Detaildiskussionen um Partikeleffekte, echtes und unechtes HD losbrechen, dann gähne ich nur und spiel eine Runde Rayman Legends auf der Wii U, die meiner Meinung nach altes Gameplay-Gefühl, so wie es unsere Generation noch aus der Kindheit kennt, perfekt mit modernen Spielen verbindet, ohne irgendwelchen Dogmen der Core-Gamer nachzulaufen. Man wird da ja auch ruhiger.

    Interessant ist noch die Frage, was wohl in zehn Jahren sein wird: Werden wir, oder wird die Generation nach uns dann nostalgisch verklärt auf irgendwelche "Call of Duty"-Spiele zurückblicken, oder auf die detailarme aber sympathische Uraltgrafik eines "Battlefield 4"?

    Was das angeht, wiederholt sich die Geschichte, schätz ich mal. Was aber tatsächlich anders geworden ist, das ist das ganze Drumherum: Früher war der Weg zum Spiel noch steinig: Man musste es erst mal bekommen (über Läden oder Freunde) und dann, zumindest was den PC anging, die ganze Geschichte auch noch ans Laufen kriegen. Was haben wir uns damals rumgeärgert, weil wir die config.sys und die autoexec.bat partout nicht so angepasst bekommen haben, um die Panzersimulation "Amored Fist" ans Laufen zu kriegen! Oder das Zeichen von Karten auf Karo-Papier während einer Session "Stone Keep". Ich denke, vor allem so was ergibt eine Spielergeneration, denn die heute jungen Leute haben all das ja nie erlebt und werden es voraussichtlich auch nicht. Die verklären dann später die Update-Orgien von Konsolen und Spielen vor dem Erststart, wie wir sie heute auf allen modernen Konsolen erleben. ;-)

    Schöner Text by the way!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke sehr.

      Ich glaube aber, dass es schon ein paar Spiele-Historiker geht. Bei uns hier im Stadtteil stehen die Nerd(-Hipster) mit alten original Gameboys in der Mittagspause und zocken. Ich kann mir schon vorstellen, dass manche die Wurzeln verstehen wollen.

      Vielleicht wird es Zeit, den Spieler nochmal ein wenig zu ergründen.

      Löschen
  4. Früher war ich auch ein Grafikfanatiker und habe gerne 3x so viel Geld nur für eine Grafikkarte ausgegeben wie ich heute bereit wäre für ein ganzes Rechnersystem zu zahlen. Aber da wächst man raus. Auch daher weil die Spieleindustrie ein Spiel nach dem anderen mit den gleichen Prinzipien aber anderem Franchise rauswirft.
    Da ich nie der große Konsolero war (nur Atari2600, GameBoy und Mega-Drive konnte ich mein Eigen nennen, mittlerweile eine PS2), sondern bereits mit 12 einen eigenen PC hatte...fallen solche Fragen bei mir eher flach. Auch mit einem Gamepad komme ich größtenteils überhaupt nicht klar!
    Da nun aber Betriebssysteme auch aussterben und diverse Schnittstellen sich so weit entwickeln, dass diverse PC-Klassiker nicht mehr laufen...stirbt meine Klassikersammlung langsam aus. Einige lassen sich mittlerweile umständlich mit Emulatoren wiederbeleben, aber das Ergebnis ist dann eher enttäuschend, bis man es hübsch zum Laufen hat. Bleibt zu hoffen, dass ein Remake bei Steam erscheint. z.B. wie Age of Empires HD ist eine tolle Umsetzung geworden.
    Aber es gibt genug tolle Titel, die es dann nach und nach als Budget-Titel gibt, die dann auf meinem langsam alternden System noch lauffähig sind. Mit dem Alter habe ich gelernt auch Ruhe zu bewahren und bis auf wenige Ausnahmen im Jahr auch Titel nicht kaufen zu müssen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Aber Fable: Anniversary ist zum Beispiel echt schrecklich geworden. Ich finde bei einem Re-Make ja inzwischen sehr reizvoll, wenn nichts an der Grafik gedreht wird.

      Löschen
    2. Fable kenne ich nun gar nicht, aber Vergleichsbilder im Netz zeigen, dass dort die Stimmung verändert wurde. Das mag ich auch nicht.
      Das tolle an AoE-HD ist halt, dass sich wirklich nur die Auflösung geändert hat. Wenn die dort ohne viel drumherum bei 3D-Spielen das Antialiasing, Shader 2.0 oder V-Sync einsetzen, damit das ganze unter HD scharf bleibt und nicht zum Pixelbrei wird, dann finde ich das okay, aber es darf nicht an der Stimmung geschraubt werden. Man stelle sich nur mal Monkey Island in 3D vor. Wie Abstrus und schlecht wäre das denn?

      Löschen
    3. Hehe.

      Ja, das ist das Problem. Es muss behutsam erneuert werden, damit sie Stimmung bleibt. Ansonsten können ja auch gerne zu alten Franchises neue Titel erscheinen, dagegen gibt es ja nichts einzusetzen. Super Mario zum Beispiel altert meiner Meinung nach eigentlich ganz würdevoll.

      Löschen
    4. Das Monkey Island in 3D nicht funktioniert wissen wir spätestens seit Teil 4. ^^

      Ich habe die Tage mal Super Mario Bros Deluxe angetestet und war erstau wie wenig sich in den vergangenen Jahren in der Serie getan hat. Von Grafik und Schwierigkeitsgrad mal abgesehen. ^^

      Allerdings ist Stillstand auch nicht unbedingt das Wahre.

      Löschen
    5. Es gibt keinen vierten Teil von Monkey Island!

      Löschen
    6. Verleugnum löst das Problem nicht! ^^

      Löschen
  5. Endlich mal jemand der meine Ansicht teilt. Ich finde, das Problem ist, dass es heutzutage nur noch Fanatismus unter Videospielern gibt. Es gibt die einen die 50000 verschiedene Retro-Maschinen zuhause parken, bei Metal Gear Solid oder Mass Effect aber fragen die Augenbrauen hochziehen. Und es gibt die, die noch nie von einem SNES gehört haben oder mit genuss eine Runde Mario Kart nur auf einem Controller gespielt haben. Unter den beiden Lagern gibt es dann nochmal weitere Lager bla bla bla das kennt man ja dann alles ;)

    Ich zocke gerne mal was aus der "guten alten Zeit", freue mich danach aber genauso wieder zurück an die PS3 oder an den PC zu gehen und was neues zu zocken.

    Das strikte Werten nach je besser die Grafik, desto besser das Spiel kommt leider von meinen Berufsgenossen, den großen Videospielmagazinen. Gamestars Wertungssystem mag noch so durchdacht sein, stinkt aber einfach ab. Aufadierte Punkte in einzelnen Bereichen geben kein vernünftiges Gesamtbild ab, sondern sind Einzelnoten. Und da steckt schon das nächste Problem drin. Magazine ohne dieses absurde Wertungssystem gehen unter oder werden nicht gelesen, siehe GEE, siehe EDGE in Deutschland.

    Wenn die großen Geister der Branche, also die gefeierten Entwickler sowie die Presse einen etwas anderen Ansatz gehen, werden auch die Fans anders gestrickt. Solange das xte Call of Duty in Folge, nur wegen schöner Grafik und tollem Sound, 80 % in Wertungen abräumt, kauft das auch jeder Arsch und keiner entdeckt die wirklichen Perlen, die weil sie ne Low-Budget Produktion sind, einfach ne miese Grafik haben.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Und genau deshalb schreibe ich auch, wie ich schreibe. Im Prinzip sind alle meine Artikel und Ausführungen Protest gegen 4Players. Aus meiner Sicht der Sündenpfuhl des deutschen Spielejournalismus. Wir müssen noch viel lernen/verändern, um unsere Spieler reflektierter zu bekommen.

      Löschen
    2. 4Players ist schon ganz schön weit unten. Allerdings sehe ich Spieletipps als noch viel weiter unten. Nahezu die Hölle des deutschen Videospielejournalismus.

      Löschen
  6. Kann ich so nur unterschreiben, Jay. Grafik ist nicht alles und das haben viele Indyentwickler verstanden. Ein Spiel benötigt vor allem eine Seele. Man muss das Herzblut und die Leidenschaft der Entwickler spüren wenn man gelungen digital unterhalten werden will. Dass das heute nur noch wenige Spiele schaffen ist eigentlich traurig.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Was eigentlich ironisch ist, denn in den heutigen Medienstrukturen gäbe es soviele Bereiche uns mit der Leidenschaft für das Spiel zu überschütten.
      Damals hatten wir ja nichts. ;) Ich habe mir Spiele auf Verdacht gekauft, weil die Screenshots in der "Total!" oder dan später der "Man!ac" ganz okay aussahen. Oder halt Herzblut vermittelten.

      Löschen

Kommentar veröffentlichen

Anmerkungen? Fragen? Wünsche? Schreib gerne einen Kommentar. Ich schaue regelmäßig rein, moderiere die Kommentare aber auch, also bleibt nett.

Vielleicht auch spannend: