Nachtwind Live! im KJT Dortmund

Wir haben unseren Blog wieder auf die Bühne gebracht.
Nachdem wir bei unserer ersten "Nachtwind Live"- Veranstaltung ein gutes Feedback bekommen haben und wir richtig Spaß an der ersten Liveausgabe hatten, haben wir uns erneut auf eine Bühne gestellt und das, was wir sonst in digitaler Form machen, vor Publikum passieren lassen. 
Dieses Mal waren wir im Kinder- und Jugendtheater Dortmund zu Gast.



Malte, unser neustes Mitglied, hat an dem Abend die Moderation übernommen und das Publikum durch die Veranstaltung geführt.




Wir mögen Interaktion mit unseren Lesern oder wie in diesem Fall, dem Publikum. Deswegen hat Malte ein paar Spiele mitgebracht, die wir zusammen mit den Zuschauern gespielt haben.
Hier zu sehen ist Spiel 1, was wie folgt funktioniert:
Malte macht Gesten, auf die das Publikum mit bestimmten anderen Gesten reagieren soll. Hier zu sehen: Malte zeigt Pistolen und das Publikum hält die Hände hoch.







Nach dem Spiel war Frau Lore an der Reihe.
Sie hielt eine Präsentation über das Buch "Die Haifischzahnstrategie", ein Buch von Hannes Fehr. Inhalt des Buches ist "Affärenmanagement für Single- Männer".
Frau Lore hat in diesem Vortrag vollkommen wertungsfrei den Inhalt des Buches wiedergegeben, was für viele Lacher gesorgt hat.





Dann war das Publikum wieder gefragt, denn Malte hat die Frage in den Raum gestellt: Welche Filme sollte man gesehen haben?
Daraufhin konnten die Zuschauer ihre Filmhighlights auf Karteikarten schreiben und bei uns abgeben.






Es folgte das nächste Spiel. Und zwar "Mittelalter- Schnickschnackschnuck", was eine Abwandlung des Klassikers "Schere, Stein, Papier" ist.
Das Spiel lief wie folgt ab: Es stehen drei Figuren zur Auswahl (Drache, Ritterin und Prinz) und wie im Klassiker schlägt eine Figur eine andere und wird von einer Figur besiegt.
Beim Mittelalter- Schnickschnackschnuck tritt man als Team an und muss sich vor der Runde einigen, welche Figur gezeigt wird. Diese muss dann vom gesamten Team gezeigt werden. Falls eine Person im Team eine andere Figur zeigt, ist die Runde verloren.
Wir haben nach 7 Runden immer noch ein Unentschieden gehabt und das Spiel an dieser Stelle beendet.




Im Anschluss gab es eine Kurzgeschichte von Fatima Talalini zu hören.
In der Geschichte ging es um die Frage, wie das Leben in Deutschland wohl wäre, wenn hier aktuell Krieg herrschen würde.
Es wurde die fiktive Geschichte einer Person erzählt, die eine Flucht in ein sicheres Land in Erwägung zieht.
Harter Tobak, der zum Nachdenken angeregt hat.





Und dann war unser Hartmann dran, der das machte, was er am besten kann: Über Bahnzeug reden.
Als Hobby- und Berufseisenbahner hat er ein tiefes Fachwissen und weiß, was alles im Hintergrund abläuft. Ja, er weiß sogar was hinter dem bekannten Spruch "Verzögerung im Betriebsablauf" stecken kann.
Im Anschluss an seinen Vortrag über die Gründe von Verspätungen, konnten die Zuschauer ihm noch Fragen stellen, die dann nach bestem Wissen beantwortet wurden.



Zu guter Letzt war Malte wieder an der Reihe und löste auf, was die Leute auf ihre "Must see"- Zettel geschrieben haben.
Es wurden Klassiker wie "Das Leben des Brian" oder "Dirty Dancing" genannt, allerdings auch neuere Streifen wie "iRobot" oder "La- La- Land".
Durchweg eine bunte Mischung.


Und damit war der Abend dann auch zu Ende.
Vielen Dank an unser Publikum, das so wundervoll mitgemacht hat und wirklich gute Stimmung gemacht hat.
Wir hatten viel Spaß und können den nächsten Livetermin gar nicht abwarten!

Kommentare

  1. Anonym24.4.17

    Ja, hallo, ich sehe, hier hat sich noch niemand gemeldet, wollte der Jugend den Vortritt lassen,so lasse ich dann doch ein paar Grüße hier, also Leser gibt es mit Sicherheit genügend, aber das Kommentieren ist ja auch nicht jedermanns Ding, es ist ja auch so,ein Tag gleicht nicht dem darauffolgenden,geschrieben hat man ja immer sehr schnell, nur es kann auch nichts zurückgenommen werden und immer alles toll und prima finden,ist ja auch nicht Sinn der Sache, die Anfangsspiele errinnern mich z.B. zu stark an die Teamspielchen im Berufsleben, wo man selbst jahrelang im Dienst seine Pflicht glaubte gewissenhaft zu erfüllen und durch Umstrukturierung, durch plötzliches Teamplayergehabe, sass man irgendwann nach über 20 Jahren Dienstzeit genau vor so jungen Menschen, die sie versuchten mit für sie ausgeklügelten witzig angelegten Spielchen die Mitarbeiter zu motivieren, oder ich hab den Sinn nie verstanden, warum vorne jemand sitzt und mich nach über 20 Jahren befragt, was meine Stärken im Beruf seien und wie ich mich sehe, also, das waren immer genau die Augenblicke,wo mir mein Temperament durchging,ihre Abende haben mit Sicherheit nichts damit zu tun, und jeder Einzelne hatte bestimmt große Freude an diesem Abend, die Leute fühlten sich gleichwertig untereinander,ich denke,spätestens bei der Frage, welche Filme man gesehen haben sollte, das allein ist doch schon eine reine Geschmackssache,welchen ich meiner Meinung nach empfehlen könnte, damit hätte ich mich schon eher angefreundet, dieses unkommentierte Vorlesen eines Buches,wird sicher aber auch irgend einen Sinn gehabt haben,hätte ich auch schon sofort nachgefragt, welchen Sinn das hat, ich sehe sie jetzt kopfschüttelnd meinen Text lesen, verständnislos über meine Interpretation, aber dennoch, ich finde es schön wenn junge Menschen sich treffen und gemeinsame schöne Stunden miteinander verbringen und wenn jeder fröhlich, zufrieden nach Hause geht, dann hat man alles richtig gemacht, wünsche noch weitere tolle Einträge oder Projekte und eine gute neue Woche A1,

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