Schlecht

Jura-Examen. 250 Studenten. Ja, Studenten und nicht diese genderneutrale Studierendenscheiße. 250 Studenten und 25 Strafgesetz-Repetitorienbücher. Das sind 10 %. Es ist 23:43. Die Bibliothek ist leer. Ich gehe zum Regal mit allen 25 Büchern darin. Als ich ein Buch herausnehme, quietscht das grau-bläulich lackierte billige Metallregal laut. In meiner Tasche befindet sich abgepackte Scheiße. Heute morgen habe ich einen Topf auf meine Toilettenschüssel gelegt, so dass die Henkel auf dem Sitz liegen und die Öffnung in die Toilette ragt. Dann hab ich reingekackt und die Scheiße in einen Frischhaltebeutel gesteckt. Mit ein paar Plastikhandschuhen hole ich jetzt ein bisschen Scheiße aus dem Beutel und schmiere 24 der 25 Bücher voll. Eins nehme ich mit.



Stuttgart. Könnte aber auch jede andere Stadt sein. Urbane Räume sind alle gleich. Breiartiges Erbrochenes. Grauer Matsch mit undefinierbarer Konsistenz. Irgendwie flüssig, irgendwie fest. Städte sind kalt. Wie der Beton aus dem sie gebaut sind. 7.00 Uhr. Ich friere mir den Arsch ab. Meine Füße sind schon ganz taub und ich werde wach. All die Wichser gehen arbeiten. Diese geleckten Flachpfeifen. In lauten Stöckelschuhen und mit lächerlichen Rollkoffern, die höllisch laut sind sobald sie über diese geriffelten Pflastersteine am Bahnhof rollen. Ich finde eine weggeworfene Kippe. Sie ist plattgetreten. Ich sammle sie auf und zünde sie an. Ein paar Jugendliche Kanaken gehen an mir vorbei, und erzählen sich was in ihrer Dreckssprache. Dann lachen sie. Einer kommt zur mir und klaut meinen Becher mit Geld drin.
14.00 Uhr. Scheiß Tag. Ich sitze immernoch am Bahnhof. Ich trinke eine Fanta-Korn-Mische. Sie schmeckt abgesstanden und hat keine Kohlensäure mehr. Plötzlich erkenne ich einen der Dreckskanaken von heute morgen wieder. Er kommt auf mich zu und hält mir den Becher hin. Ich kann erkennen, dass ein 20 Euro Schein drin ist. Er hält ihn mir entgegen und murmelt etwas von Entschuldigung. Ich sehe, wie er vergeblich versucht sein Gesicht wegen meinem Geruch nicht zu verziehen. Er würgt zwischendurch sogar ein wenig.  Ich packe seinen Arm und schreie: "Hilfe, der klaut mein Geld!" Der Kanake schaut sich ängstlich um und versucht sich loszureißen. Ich beiße in seinen Arm und versuche seine Uhr zu klauen. Er tritt mir gegen die Brust. Viele Leute gucken. Keiner macht was. Der Junge lässt den Becher fallen. Ich reiße nochmal an seiner Uhr. Sie fällt auf den Boden und das Glas darauf zerspringt. Der Dreckskanake hat Angst und rennt weg. Ich habe 20 Euro und eine neue Uhr.



Vorstandssitzung. Der Dieselskandal setzt dem Geschäft zu. Irgendein inkompetenter Trottel hat's vermasselt. Wir beschließen mehrere Großspenden an Politiker, Funktionäre und die Medien. Insgesamt mehrere Zehnmillionen Euro. Es gibt Mettbrötchen, stereotypisch wie es sich gehört aber auch Kaviar. Mit Meerrettich. Wir entlassen einige Hundert Mitarbeiter. Den Fond für die Abfindungen hatten wir schon vor einigen Jahren angelegt. Er zählt somit nichts ins Geschäftsjahr und korrigiert unsere Bilanz. Ich bin zufrieden. Ich glaube heute ficke ich meine Frau. Vielleicht kauf ich mir aber auch einfach nur ne neue Uhr. Dann muss ich heute Abend zumindest nicht so tun, als würde mich ihr Gelaber interessieren.


Vor wenigen Stunden haben wir uns kennengelernt. Er hat mir in der siffigen Club-Toilette einen geblasen. Es hat sehr penetrant nach Pisse gestunken. Er kniete auf dem feuchten Boden und nahm meinen Schwanz in den Mund, während ich halbherzig stöhnte. Ich mein, er war nicht schlecht, aber heute ging es mir um etwas anderes als billige Befriedigung mit einem Fremden. Während er meinen Schwanz lutschte, sah ich mir die graue Toilettentür an. An einigen Stellen war sie gelb-bräunlich verfärbt. Wahrscheinlich hatte irgendein Halbstarker im Suff, dort ein wenig rumgekokelt. Genüsslich schmatze der Typ, als er meinen Schwanz tief in seinen Mund schob. Zwischendurch versuchte er Blickkontakt herzustellen und schielte gierig hoch. Ich packte dann seinen Hinterkopf und drückte ihn rabiat auf mein Geschlechtsteil. Ein bisschen Sperma landete auf seinem schwarzen Pulli. Er wischte es weg, aber es blieb ein klebrig, glitschiger zwei-Finger großer Fleck.
Ich bat ihn, mit mir heim zu gehen. Es war beinahe Fünf. Die Stadt war noch dunkel. Es hatte geregnet und einige dreckige Pfützen haben sich gebildet. Immer wieder kamen uns Betrunkene entgegen, die schrien und gröhlten. Einer rief irgendwas von Hure und warf seine halbvolle Bierflasche auf die Straße. Das zerspringedene Glas hatte einen angenehm basslstigen Klang, als sie auf der Straße zersprang. Das Klirren hallte durch die stille Nacht. Morgen würde irgendein armer Wicht die Scherben aufsammeln müssen. Vielleicht würde sogar jemand nichtsahnend mit seinem Auto durchfahren und einen Platten kassieren. Bei jedem unserer Schritte entstand ein feuchtes Fopp-Geräusch. Als wir eine kleine Gasse passierten, ziehe ich ihn hinein und fummele wild an seiner Hose herum. Ich sehe die Gier und Geilheit in seinen Augen aufblitzen. Wie wild, fängt er an mich zu küssen, haucht in mein Ohr und beißt in meine Unterlippe. Ich drehe mich um. Er küsst meinen Hals. Ich nehme seine Hände und führe sie an meine Hose. Seine war bereits heruntergerutscht. Während er hektisch versucht meine Hose zu öffnen, greife ich in meine Jackeninnentasche. Ich bin mir sicher, er dachte zu diesem Zeitpunkt ich suche nach einem Kondom. Ich drehe mich schnell um und schiebe ein Messer zwischen seine Rippen, Meine Klinge tauchte komplett in sein Fleisch. Ich hoffe sowohl seine Lunge, als auch sein Herz erwischt zu haben. Ich steche noch einige Male auf ihn ein. Es ist ganz mühelos. Ich liebe diesen metallischen Eisengeruch, wenn soviel Blut vergossen wird. Ich steche solange auf ihn ein, bis ich ganz außer Atem bin. Ich war so konzentriert, dass ich ganz vergessen habe dem Typen in seine Augen zu gucken. Scheiße. Das ist doch das Beste. Der Augenblick, wenn der Gegenüber voller Schrecken realisiert, dass er statt nem Fick gerade ein Messer in den Körper gerammt bekommen hat. Meistens dauert es einige Sekunden bis er es merkt. Die Zeit bleibt dann fast stehen. Die Pupillen werden dann ganz groß und sie versuchen sich zu wehren. Meistens ist es aber zu spät und sie sind schon zu schwach. Irgendwann merkt man, wie das Leben aus den Augen weicht. Die Augen werden dann ganz starr und jegliche Dynamik verschwindet aus den Pupillen. Fuck, ich habs verkackt. Richtig befriedigend war das jetzt nicht.

Kommentare

  1. Anonym3.10.17

    Hallo, ich möchte mich kurz zu dem Beitrag melden, da ich in ihrem Blog bisher ein Empfinden in dieser Form nocht nicht gelesen, der Schluss hat mich entsetzt,doch ich habe mich beruhigt, da ich weiss, dass der Blogbetreiber ja nach rechtlicher Sicht weiss, was veröffentlicht wird und somit nicht der Realität entspricht, sondern es hier um Gedanken der vielen Menschen geht, die obdachlos, haltlos, mittellos ihr tägliches Dasein fristen und der brutalen Welt ins Auge sehen muūssen, ich muss selbst eingestehen, der Text hat mich entsetzt und mich gefragt,warum reagiert hier niemand auf den Text, oder soll der Text uns vielleicht doch zeigen, wie wenig Wir dazu zu sagen haben, wie machtlos wir dem gegenüber sind, nein die Frage ist auch, warum wurde dieser Text in dieser Form so veroeffentlicht? Der Blogbetreiber wird es doch wissen, oder? Aengstliche Gruesse A1

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    1. So wie ich Andys Intention verstehe, geht es darum, einen Text zu schreiben, der schockiert und, wie der Titel andeutet, schlechte Gefühle auslöst. Das tut er hier sehr drastisch und düster. Im Rahmen des künstlerischen Ziel aber wohl erfolgreich.

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    2. Hallo A1,

      Ich wollte niemanden verängstigen. Jay fasst das ganz richtig zusammen. Ich wollte künstlerisch ein wenig “spielen“. Ich hatte an dem Abend viele zuckersüße positive Geschichten über Toleranz und Nächstenliebe gehört. Ich wollte auf einer künstlerischen Ebene versuchen zu schockieren. Eine andere Realität zu präsentieren. Einfach mal das Gegenteil probieren. Ich habe außerdem persönlich eine Schwäche für diese dreckig düstere Ästhetik.
      Ähnliches haben zum Beispiel die Schriftsteller der Beatgeneration rund um Jack Keruac gemacht. Allan Ginbergs Howl beispielsweise, wurde erst als zu vulgär zum veröffentlichen angesehen. Letztlich entschied das Gericht doch für die Veröffentlichung und damit für die Freiheit der Kunst. Auch Hunter S. Thompson schreibt eher vulgär. Literarisch fühle ich mich diesen Strömungen irgendwie hingezogen.
      Lange Rede kurzer Sinn, es war eine Herausforderung an mich selbst. Sozusagen auf dem Handwerkslevel. Autobiografisch ist der Text nicht. Nicht jeder Autor eins Thrillers ist gleichzeitig auch Mörder. Nichtsdestotrotz hat der Text auch im Blogteam ein bisschen für Verwirrung gesorgt. Letztlich war das aber auch irgendwie mein Ziel.

      Darüber hilft es mir ganz persönlich manchmal, wenn ich mich nicht gut fühle diese Emotionen zu bündeln und zu nutzen. Letztlich soll Kunst, egal ob Malerei, Musik oder Texte ein Gefühl transportieren. Hier anhand von fiktiver Szenarien eine sehr negativ pessimistische Weltanschauung. Oder so ähnlich. Ich hoffe sie halten mich in Zukunft nicht für einen gefährlich geisteskranken Psychopathen.

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  2. Anonym6.10.17

    Ja, es muss nicht jeder Alles mögen und es muss auch nicht jedem Alles gefallen,hätten alle Menschen denselben Geschmack,liefen wir mit demselben Partner, mit demselben Outfit, mit denselben Haarschnitt,ach wir liefen alle gleich rum, kurzum wir würden genau dasselbe empfinden und auch schreiben,nur ihr Text war für mich persönlich, geb ich zu, befremdend und schockierend, was für mich noch schockierender war, es hat niemand auf ihren Text reagiert,es waren doch sonst nie solche Texte in diesem Blog zu lesen, ich kannte schon solche in anderem Blog vor vielleicht einem Jahr, aber da hatte ich das Gefühl, man kannte sich untereinander, zumal immer mal ein kurzer Kommentar zu lesen war, obwohl man auch immer so am Rande, nur kurz etwas dazu schrieb, also schien mir, dass viele auch diese Art von, wie sie sagen Kunst, nicht wirklich Anklang gefunden haben, aber ihr Text hat mir Angst gemacht,obwohl ich mich beruhigte, da ich weiss, dass dieser Blog doch zensiert wird, bevor er veroeffentlicht wird,okay,eigentlich haben sie bei mir genau das bewirkt, was es bewirken sollte, oder? Thriller ist eh nicht mein Ding,aber bisschen abartig zu lesen ist es doch, oder bin ich echt mit 60 Jahren schon so weltfremd? Zumal die Realität keine andere ist und genügend Menschen sich in diesem Umfeld aufhalten müssen ,wenn ich jetzt diesen für mich vulgären Text, sowohl in Wort als auch in Form nicht gerade so extrem verwenden würde, könnte ich mir sie als Autor eines Thrillers sehr gut vorstellen, sorry, aber sie hätten ja auch in Not sein können,bei dem nächsten Thriller werde ich mich nicht melden, unsichtbare Grüße A 1 Und trotzdem bleibt doch die Frage, warum bei solch einem, für mich schon bestialischen Text, niemand reagiert hat, bin froh ihre Antwort gelesen zu haben.

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    1. Ganz unabhängig von unseren Inhalten, können wir selbst nicht ganz nach vollziehen, weshalb häufig im Blog keine Reaktionen erfolgen. Möglicherweise, weil wir kein "erfolgreicher" "großer" Blog sind, sondern nur ein kleines Team und uns langsam vorwärts arbeiten. Da sind dann auch Experimente wichtig, denn wir alle sind immer auch gleichzeitig Lernende.

      Ich möchte dringend anmerken, dass wir im Blog nicht zensieren, sondern bei Inhalten uns intern absprechen und beraten. Bei Kommentaren von Außen, behalten wir uns das Recht vor, sie manchmal nicht zu veröffentlichen. Mit dem neuen Gesetz, welches "Hassrede" verbietet, haben wir dafür auch eine verstärkte Grundlage, sehen aber auch einfach den Schutz unserer Autoren vor dem Gift mancher Trolle als wichtig an.

      Wir untergraben nie eine Meinungsfreiheit, verweisen halt nur darauf, dass dies hier unser Haus ist und wir einfach nicht alles akzeptieren.

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  3. Hallo A1,

    ich freue mich über Rückmeldung und Kritik. Auch, wenn sie lautet: "Es gefällt mir nicht, ich kann damit nichts anfangen." Wie Sie richtig erwähnten, kann nicht immer jedem alles gefallen. Ich bin darauf gefasst, dass meine Texte im speziellen manchmal nicht den Geschmack des Gesamtpublikums trifft. Für mich ist das soweit aber vollkommen in Ordnung.

    Wenn Sie also Meinungen zum nächsten Text haben, immer raus damit. Zensieren Sie sich nicht selbst.
    Vielen dank für ihr fleißiges Teilhaben an diesem Blog. Das motiviert zusätzlich. Ich hoffe, sie konnten trotz alledem ruhig schlafen.

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  4. Anonym6.10.17

    Danke, für ihre ausführlichen Erklärungen bzgl.der Vorgehensweise in ihrem Blog, mir war bisher nicht bekannt, dass Texte vorher abgesprochen werden, und es für sie als ein Experiment gesehen wird, um anschliessend die Kommentare zu analysieren,dann ist das doch im Vorfeld eine interne Zensur, die vor Herausgabe stattfindet, sorry, ich gehe immer der Sache auf den Grund, sie können mich gerne eines Besseren belehren, ich seh Dinge manchmal komplett anders oder auch falsch,sie experimentieren mit ihren Texten, hoffen auf Kommentare, die sie anschliessend auswerten,nur bei den kurzen Antworten, die hier abgegeben werden,macht das wenig Sinn, da sie ja betonen, dass das Lernen, das immer wieder neu Dazulernen für sie und dem gesamten Team der Hauptgrund ihres Arrangements ist,würde ich jetzt mal verrückt denken, mal rumspinnen, könnte man theoretisch auch meine langatmigen, ausführlichen Kommentare dazu benutzen, um sich ein genaues Bild, Puzzle,so ein Art Rasterding, von mir zu erstellen,dann wäre ich der Star in eurer Manage,ein ganz neuer Blickwinkel,dann saessen alle vor ihrem Tablett, warteten auf meine Kommentare, um sie anschliessend genauestens unter die Lupe zu nehmen, oh je, oh je, wenn ich auf mein Ende seh. Ups, war nur einmal eine kleine Sichtweise, wo ja alles austauschbar ist, alles machbar, alles oder vieles lernbar oder auch nur eine kleine Anecdote zu dem Experiment "Schlecht",eine kleine Abwechslung, eine Geschichte,auf wahrer Begebenheit, egal,was mich im Augenblick auf diese Idee gebracht,vielleicht die Bemerkung, zensieren sie sich nicht selbst? Tue ich doch.da ich immer meine persönliche n und manchmal auch zu direkten Meinung en kundtue,und meine Gedanken doch besser ab und zu für mich behalten soll.Aber, wie heisst es doch so schön, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, grüsse alle, die zu diesem Experiment beigetragen haben und wünsche gutes Wochenende A1

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  5. Anonym22.10.17

    Lieber A1,

    Ich glaube nicht, dass du dir Sorgen machen musst, weil niemand darauf reagiert hat.

    Vermutlich waren die überspitzten, stigmatisierten und klischeebehaftetenen Erzählungen nicht so schockierend für diejenigen, die die Arbeiten des Autors schon längere Zeit verfolgen, wie für dich und deswegen wurde von der Notwendigkeit und der folglich vergeblichen Diskussion abgesehen, etwas so realitätfremdes kommentieren zu wollen.

    Schockierend finde ich einzig und allein, dass dieser Beitrag trotz Diskussion der Blogbetreiber veröffentlicht wurde, obwohl es lediglich eine sehr einseitige, undifferenzierte und selbstgerechte Version dieser angeblich so beschissenenen Welt beschreibt, was ich ansonsten von diesem Blog so nicht gewohnt bin.

    Das vulgäre stört mich persönlich nicht mal. Eher die fehlende Tiefe, Authentizität und Sinnhaftigkeit dieser Texte. Das finde ich viel schockierender als die verschrobene Weltansicht des Schlechten, die hier vom Autor propagiert wird und lediglich schockieren soll.

    Aber ungeachtet dieser ganzen Schockmomente ist der Titel des Textes vielleicht diesmal auch einfach sein Programm, lieber A1, und deshalb folgte auch gar kein Applaus jedweder Art für diesen künstlerischen Ausdruck.

    Liebe Grüße und alles Gute für den Autor, dass er literarisch hoffentlich bald zu sich findet.

    A2

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    1. Hallo A2!
      Ich freue mich über dein Feedback und erkenne darin, dass es einen Qualitätsstandard gibt, den wir bisher scheinbar gehalten haben. Das ist sehr erfreulich. Die Tatsache, dass dieser durch die Veröffentlichung eines Schreibexperimentes gefährdet gesehen wird, nehme ich als Anlass, dass wir nun intern besprechen werden, was wir wie veröffentlichen. Vielleicht besprechen wir es auch nicht intern, sondern öffentlich. Das wird sich zeigen müssen. Eine Qualitätsdiskussion in einem Blog kann ja auch spannend für die "Zuschauer*Innen" sein.

      So oder so:
      Wir werden uns mit dieser Verantwortung beschäftigen.

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