Heilgetränk, um gut durch den Winter zu kommen
Freundinnen und Freunde – es wird kalt draußen.
Und alle sind krank. Ich stehe in der Bahn und mag gar nicht zählen, wie viele Menschen um mich herum gerade niesen oder husten.
Es fühlt sich an, als sei wirklich jeder Mensch gerade erkältet. Ich war letztes Jahr eine Weile unterwegs und habe in Portugal ein wunderbares Heilgetränk kennengelernt. Hier angekommen, habe ich es öfters präventiv, aber auch in bereits anerkältet getrunken und in meinen Augen wirkt es ganz hervorragend. In den letzten Tagen wurde ich also von mehreren Freund*innen nach dem Rezept gefragt. Und zwar echt häufig. Daher dachte ich, warum nicht mit allen teilen. Und hier ist es:
Zutaten: Ingwer, Zitrone, Pfeffer, Honig, Kurkuma und Tasse Eurer Wahl.
Als erstes kocht Ihr Wasser. Währenddessen schneidet Ihr ein paar Scheiben Ingwer (diese am besten einritzen, damit mehr Wirkstoffe herauskommen können) und eine Scheibe Bio-Zitrone (oder ihr müsst sie schälen). Das Ganze in die größtmögliche Tasse, die Ihr besitzt. Dann (Obacht!) kommt Kurkumapulver und Pfeffer dazu. (Warum Pfeffer? Das erklär ich gleich.) Damit das Ganze besser schmeckt und weil Honig sich gut über raue Schleimhäute im Hals legt, machen wir davon auch noch einen Löffel rein. Wer Vollzeit-Veganer*in ist, kann natürlich ein anderes Süßungsmittel ihrer/seiner Wahl verwenden.
Wieso jetzt der Pfeffer? Kurkuma enthält einen Wirkstoff, namens Curcumin, der antioxidativ, antibakteriell und antimikrobiell wirken soll. Manche Menschen sagen sogar, Kurkuma sei ein natürliches Antibiotikum. (Aber, ob das so stimmt, sei mal dahingestellt.) Pfeffer wirkt unterstützend bei der Aufnahme von Curcumin im Körper. Nachdem ich jetzt schon einige Zeit fröhlich Kurkuma in mein Getränk machte, entdeckte ich dieses Video:
https://www.youtube.com/watch?v=TjqhsbGUoJw&t=193s
Hier wird auf wissenschaftliche Art und Weise geprüft, ob Kurkuma wirklich eine Wirkung im Körper erzielt. Spoiler-Alarm: Leider nein. Oder es ist noch nicht hinreichend geklärt. Daher: Ob dieses Heilgetränk jetzt wirklich wissenschaftlichen Studien standhalten würde, ist fragwürdig. Dass ich gesund geblieben bin, bei präventiver Mega-Tee-Kur, kann Glück gewesen sein, oder hing mit dem allgemeinen Mal-nen-Gang-Runterfahren-Modus zusammen. Dennoch: Ein gutes Mindset, warmer Tee und mal ein bisschen zu Hause bleiben, ist garantiert gesundheitsfördernd.
Weil ich das Getränk schon dem ein oder anderen Menschen in letzter Zeit nahelegte, hörte ich des Öfteren, dass der Geschmack wirklich gewöhnungsbedürftig sei. Aber nach einigen Schlücken, fand es jede*r lecker. Ging mir damals auch so, inzwischen liebe ich es. Außerdem ist die Farbe schön und wenn man schon krank oder halbkrank zu Hause hängt, kann man sich ja wenigstens, wie ein hipper Instagram-Influencer fühlen.
Bleibt gesund, ihr Lieben! Und wer mag, kann mir ja mal eine Rückmeldung geben, wie Ihr das Getränk findet und vor allem, wie gut es bei Euch wirkt.
Und alle sind krank. Ich stehe in der Bahn und mag gar nicht zählen, wie viele Menschen um mich herum gerade niesen oder husten.
Es fühlt sich an, als sei wirklich jeder Mensch gerade erkältet. Ich war letztes Jahr eine Weile unterwegs und habe in Portugal ein wunderbares Heilgetränk kennengelernt. Hier angekommen, habe ich es öfters präventiv, aber auch in bereits anerkältet getrunken und in meinen Augen wirkt es ganz hervorragend. In den letzten Tagen wurde ich also von mehreren Freund*innen nach dem Rezept gefragt. Und zwar echt häufig. Daher dachte ich, warum nicht mit allen teilen. Und hier ist es:
Zutaten: Ingwer, Zitrone, Pfeffer, Honig, Kurkuma und Tasse Eurer Wahl.
Als erstes kocht Ihr Wasser. Währenddessen schneidet Ihr ein paar Scheiben Ingwer (diese am besten einritzen, damit mehr Wirkstoffe herauskommen können) und eine Scheibe Bio-Zitrone (oder ihr müsst sie schälen). Das Ganze in die größtmögliche Tasse, die Ihr besitzt. Dann (Obacht!) kommt Kurkumapulver und Pfeffer dazu. (Warum Pfeffer? Das erklär ich gleich.) Damit das Ganze besser schmeckt und weil Honig sich gut über raue Schleimhäute im Hals legt, machen wir davon auch noch einen Löffel rein. Wer Vollzeit-Veganer*in ist, kann natürlich ein anderes Süßungsmittel ihrer/seiner Wahl verwenden.
Wieso jetzt der Pfeffer? Kurkuma enthält einen Wirkstoff, namens Curcumin, der antioxidativ, antibakteriell und antimikrobiell wirken soll. Manche Menschen sagen sogar, Kurkuma sei ein natürliches Antibiotikum. (Aber, ob das so stimmt, sei mal dahingestellt.) Pfeffer wirkt unterstützend bei der Aufnahme von Curcumin im Körper. Nachdem ich jetzt schon einige Zeit fröhlich Kurkuma in mein Getränk machte, entdeckte ich dieses Video:
https://www.youtube.com/watch?v=TjqhsbGUoJw&t=193s
Hier wird auf wissenschaftliche Art und Weise geprüft, ob Kurkuma wirklich eine Wirkung im Körper erzielt. Spoiler-Alarm: Leider nein. Oder es ist noch nicht hinreichend geklärt. Daher: Ob dieses Heilgetränk jetzt wirklich wissenschaftlichen Studien standhalten würde, ist fragwürdig. Dass ich gesund geblieben bin, bei präventiver Mega-Tee-Kur, kann Glück gewesen sein, oder hing mit dem allgemeinen Mal-nen-Gang-Runterfahren-Modus zusammen. Dennoch: Ein gutes Mindset, warmer Tee und mal ein bisschen zu Hause bleiben, ist garantiert gesundheitsfördernd.
Weil ich das Getränk schon dem ein oder anderen Menschen in letzter Zeit nahelegte, hörte ich des Öfteren, dass der Geschmack wirklich gewöhnungsbedürftig sei. Aber nach einigen Schlücken, fand es jede*r lecker. Ging mir damals auch so, inzwischen liebe ich es. Außerdem ist die Farbe schön und wenn man schon krank oder halbkrank zu Hause hängt, kann man sich ja wenigstens, wie ein hipper Instagram-Influencer fühlen.
Bleibt gesund, ihr Lieben! Und wer mag, kann mir ja mal eine Rückmeldung geben, wie Ihr das Getränk findet und vor allem, wie gut es bei Euch wirkt.
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