Webslam 2015 - Siegerehrung
Es ist das zweite Jahr des Webslams. Das Teil ist ein Spaßprojekt und wirklich nicht so ganz ernst zu nehmend. Natürlich sind die Künstler darin sehr ernst zu nehmen, ihre Texte vielschichtig, unterhaltsam, tief und vorallem wertvoll, aber würde jemand einen Slam nach Royal Rumble System auf eine reale Bühne bringen, wäre zumindest die Skepsis der Slam-Szene groß. Wir nutzen hier das Format Internet aus, um Experimente mit Slam zu machen, die sonst nicht möglich wären. Aber dadurch ergeben sich halt auch Superlativen.
So könnte ich hier behaupten, dass wir den längsten Slam aller Zeiten hatten. Gestartet am 25.05.2015 bis heute, zum 07.12.2015. Klar, es war eine unnötige Pause dazwischen und vernünftige Menschen würden argumentieren, dass dies hier halt kein richtiger Slam war, aber was wären wir in heutigen Zeiten ohne die Superlativen?
Und diese sollten eigentlich, anstatt hier nur über uns selbst zu reden, hauptsächlich einer Person gelten: Unserer Siegerin Anke Fuchs. Wir gratulieren von ganzem Herzen und wissen selbst, dass dieser Sieg keinen besonderen Wert hat, was ja nicht so wild ist, denn "die Punkte sind nicht der Punkt", wie es innerhalb der Szene so schön heißt. Trotzdem wird Anke bei uns hier im Blog einen besonderen Platz einnehmen und einen Titel tragen, den ihr keiner mehr mopsen kann.
Ihren Siegestext gibt es übrigens auch als schönes intelligentes szenisches Video zu sehen, was wir euch jetzt natürlich auch noch mitgeben wollen.
Danke nochmal an alle Slammer für ihre Texte, an euch "Zuschauer" und Juroren für die Stimmen und Teilnahme. Ich verabschiede mich als "Moderator" und auch Organisator des Webslams und bleibt der Bühnenliteratur treu, schaut euch einen Slam in eurer Nachbarschaft an und kommt nächstes Jahr wieder, wenn der Webslam - unter neuer Leitung - wieder kommt.
Danke für eure Aufmerksamkeit!
So könnte ich hier behaupten, dass wir den längsten Slam aller Zeiten hatten. Gestartet am 25.05.2015 bis heute, zum 07.12.2015. Klar, es war eine unnötige Pause dazwischen und vernünftige Menschen würden argumentieren, dass dies hier halt kein richtiger Slam war, aber was wären wir in heutigen Zeiten ohne die Superlativen?
Und diese sollten eigentlich, anstatt hier nur über uns selbst zu reden, hauptsächlich einer Person gelten: Unserer Siegerin Anke Fuchs. Wir gratulieren von ganzem Herzen und wissen selbst, dass dieser Sieg keinen besonderen Wert hat, was ja nicht so wild ist, denn "die Punkte sind nicht der Punkt", wie es innerhalb der Szene so schön heißt. Trotzdem wird Anke bei uns hier im Blog einen besonderen Platz einnehmen und einen Titel tragen, den ihr keiner mehr mopsen kann.
Ihren Siegestext gibt es übrigens auch als schönes intelligentes szenisches Video zu sehen, was wir euch jetzt natürlich auch noch mitgeben wollen.
Danke nochmal an alle Slammer für ihre Texte, an euch "Zuschauer" und Juroren für die Stimmen und Teilnahme. Ich verabschiede mich als "Moderator" und auch Organisator des Webslams und bleibt der Bühnenliteratur treu, schaut euch einen Slam in eurer Nachbarschaft an und kommt nächstes Jahr wieder, wenn der Webslam - unter neuer Leitung - wieder kommt.
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