Darf ich vorstellen? Carmen Körner
Name: Carmen Körner
Geburtsjahr: 1995
Beruf: Fotografin, gelernte Drogistin und Handelsfachwirtin
Was wolltest du werden, als du ein Kind warst?
Das ist eine gute Frage. Ich wollte schon immer ganz viel werden. Kräuterhexe, Künstlerin, Innenarchitektin, Journalistin und Fotografin (um nur ein paar Berufe zu nennen). Ich erinnere mich noch, wie ich zu meinem Opa sagte, ich wolle die Bilder auf Postkarten fotografieren.
Warum hast du deinen Beruf gewählt?
Weil ich Abwechslung liebe und als Fotografin das Gefühl habe, Menschen etwas Schönes zu geben und ihnen eine Freude zu bereiten. Drogistin bin ich vorher geworden, weil ich stark das Bedürfnis habe Menschen zu helfen und ich mich sehr für Pflanzen und deren Wirkungen interessiere.
Was bezeichnest du als Heimat?
Heimat ist da, wo geliebte Menschen sind. Das kann im Zelt in Portugal sein, aber auch in der weltbesten WG oder bei Oma und Opa. Ich fühle mich inzwischen an vielen Orten beheimatet. Entweder durch schöne Erinnerungen oder durch tolle Seelen.
Magst du Fotos von dir selbst?
Das kommt ein bisschen darauf an, wie ich auf dem Bild gucke. Ich mag Fotos, bei denen ich nicht gemerkt habe, dass ich fotografiert werde. So kann man sich selbst einmal wirklich von außen sehen. Das finde ich spannend. Generell bin ich aber meistens diejenige, die Fotos macht, also gibt es sowieso gar nicht so unendlich viele Bilder von mir.
Was bedeutet Freundschaft für dich?
Freundschaft bedeutet für mich Vertrauen, Liebe und Ehrlichkeit. Freunde sind selbst ausgewählte Familienmitglieder, die Dich manchmal besser kennen, als du Dich selbst.
Was ist deine liebste Erinnerung?
Da gibt es mehrere. Die meisten von ihnen spielten sich am Meer ab. Wasser macht mich unglaublich nachdenklich und ruhig. Und sehr viel mehr mag ich grad nicht verraten.
Was ist deine Vorstellung von Glück?
Freiheit, Selbstverwirklichung und daraus resultierend unendliche Zufriedenheit.
Wer ist dein Vorbild?
Da gibt es ständig wechselnde Menschen. Häufig sind es Leute, die ihre Träume verwirklichen und/oder schlaue Sachen sagen/schreiben.
Wovor hast du Angst?
Vor auf mich zu rennende mir unbekannte Hunde (am besten noch bellend, ohne zugehörigen Menschen und im Dunkeln. Huh!)
Hast du markante Angewohnheiten?
Ich trage viele Freundschaftsbänder und Ketten mit bedeutungsvollen Erinnerungen für mich. Ich fürchte, wären die mal weg, wäre ich eine kurze Weile ein bisschen sehr trübselig, auch wenn ich es eigentlich schade finde, noch so sehr an materialistischen Dingen zu hängen.
Was magst du an dir?
Ich hinterfrage grundsätzlich sehr viele Sachen und bin kritisch. Das ist oft anstrengend, aber bringt mich auch in meinem Denken und Handeln nach vorne. Außerdem bin ich neugierig und multi-interessiert, das macht mein Leben immer spannend und aufregend.
Was willst du unbedingt lernen? // Was würdest du gerne mal ausprobieren?
Ich würde gerne noch mehr lernen, wie man selbstversorgerisch(er) leben kann. Eigenständigkeit finde ich sehr wichtig. Und allgemein würde ich gern mal ausprobieren eine Reise lang jeden Weg zu Fuß zurückzulegen. Als Herausforderung für einen selbst und um zu schauen, wo meine Grenzen sind.
Geburtsjahr: 1995
Beruf: Fotografin, gelernte Drogistin und Handelsfachwirtin
Was wolltest du werden, als du ein Kind warst?
Das ist eine gute Frage. Ich wollte schon immer ganz viel werden. Kräuterhexe, Künstlerin, Innenarchitektin, Journalistin und Fotografin (um nur ein paar Berufe zu nennen). Ich erinnere mich noch, wie ich zu meinem Opa sagte, ich wolle die Bilder auf Postkarten fotografieren.
Warum hast du deinen Beruf gewählt?
Weil ich Abwechslung liebe und als Fotografin das Gefühl habe, Menschen etwas Schönes zu geben und ihnen eine Freude zu bereiten. Drogistin bin ich vorher geworden, weil ich stark das Bedürfnis habe Menschen zu helfen und ich mich sehr für Pflanzen und deren Wirkungen interessiere.
Was bezeichnest du als Heimat?
Heimat ist da, wo geliebte Menschen sind. Das kann im Zelt in Portugal sein, aber auch in der weltbesten WG oder bei Oma und Opa. Ich fühle mich inzwischen an vielen Orten beheimatet. Entweder durch schöne Erinnerungen oder durch tolle Seelen.
Magst du Fotos von dir selbst?
Das kommt ein bisschen darauf an, wie ich auf dem Bild gucke. Ich mag Fotos, bei denen ich nicht gemerkt habe, dass ich fotografiert werde. So kann man sich selbst einmal wirklich von außen sehen. Das finde ich spannend. Generell bin ich aber meistens diejenige, die Fotos macht, also gibt es sowieso gar nicht so unendlich viele Bilder von mir.
Was bedeutet Freundschaft für dich?
Freundschaft bedeutet für mich Vertrauen, Liebe und Ehrlichkeit. Freunde sind selbst ausgewählte Familienmitglieder, die Dich manchmal besser kennen, als du Dich selbst.
Was ist deine liebste Erinnerung?
Da gibt es mehrere. Die meisten von ihnen spielten sich am Meer ab. Wasser macht mich unglaublich nachdenklich und ruhig. Und sehr viel mehr mag ich grad nicht verraten.
Was ist deine Vorstellung von Glück?
Freiheit, Selbstverwirklichung und daraus resultierend unendliche Zufriedenheit.
Wer ist dein Vorbild?
Da gibt es ständig wechselnde Menschen. Häufig sind es Leute, die ihre Träume verwirklichen und/oder schlaue Sachen sagen/schreiben.
Wovor hast du Angst?
Vor auf mich zu rennende mir unbekannte Hunde (am besten noch bellend, ohne zugehörigen Menschen und im Dunkeln. Huh!)
Hast du markante Angewohnheiten?
Ich trage viele Freundschaftsbänder und Ketten mit bedeutungsvollen Erinnerungen für mich. Ich fürchte, wären die mal weg, wäre ich eine kurze Weile ein bisschen sehr trübselig, auch wenn ich es eigentlich schade finde, noch so sehr an materialistischen Dingen zu hängen.
Was magst du an dir?
Ich hinterfrage grundsätzlich sehr viele Sachen und bin kritisch. Das ist oft anstrengend, aber bringt mich auch in meinem Denken und Handeln nach vorne. Außerdem bin ich neugierig und multi-interessiert, das macht mein Leben immer spannend und aufregend.
Was willst du unbedingt lernen? // Was würdest du gerne mal ausprobieren?
Ich würde gerne noch mehr lernen, wie man selbstversorgerisch(er) leben kann. Eigenständigkeit finde ich sehr wichtig. Und allgemein würde ich gern mal ausprobieren eine Reise lang jeden Weg zu Fuß zurückzulegen. Als Herausforderung für einen selbst und um zu schauen, wo meine Grenzen sind.
Bester Humor, fantastische Seele!
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