Done-Liste - Die Rückkehr
Letzten Dezember habe ich die Done-Liste vorgestellt.
Eine selbst erbastelte Checkliste, auf der ich überprüfen kann, ob ich fleißig bin. Die Antwort ist sehr erfreulich und einfach: Ja! Ich bin fleißig. Und nicht nur das, ich entwickel mich prächtig. Mit Hilfe der Liste konnte ich mir nachweisen, dass ich produktiv bin und meine Strukturen sich verbessert haben.
Das hat nicht die Liste alleine gemacht. Inzwischen führe ich einen ordentlichen Kalender, setze mir feste Zeiten für Aufgaben am Tag. Damit bin ich sehr glücklich. Oft halte ich diese Zeiten nicht ein, aber genauso oft verschiebe ich dann die Dinge innerhalb der Woche und habe sie dann abschließend trotzdem erledigt. Weil mein Kalender jetzt das Invictus-Gedicht lebt:
Unser Andy hat mich neulich gelobt, "Du hast ja auch ein gutes Zeitmanagement!". Ja, das habe ich auch gelernt. Und zwar schön mit der Done-Liste. Plötzlich sieht mensch auch ohne in die Küche zu gehen, dass der Haushalt ein paar Tage vernachlässigt wurde. Ich habe eine besseres Gespür dafür, ob ich aktuell zu viel oder zu wenig Zeit auf der Bühne verbringe.
Als Methode kann ich die Done-Liste also empfehlen. Ich für mich optimiere sie jetzt noch weiter, merke das meine Kategorien ein wenig zu unpräzise sind oder meine Aufgaben sich verändert haben. Dieses Überprüfen ist unfassbar wichtig. Nur so bleibt die Methode auch zielführend.
Jetzt interessiert mich aber auch, wie andere sich organisieren, was andere tun, um ihre Aufschieberitis in den Griff zu bekommen? Wer weiß, vielleicht habt ihr ja die heißen Tipps für Andy, der auch ein bißchen neidisch klang, als er mich gelobt hat.
Eine selbst erbastelte Checkliste, auf der ich überprüfen kann, ob ich fleißig bin. Die Antwort ist sehr erfreulich und einfach: Ja! Ich bin fleißig. Und nicht nur das, ich entwickel mich prächtig. Mit Hilfe der Liste konnte ich mir nachweisen, dass ich produktiv bin und meine Strukturen sich verbessert haben.
Das hat nicht die Liste alleine gemacht. Inzwischen führe ich einen ordentlichen Kalender, setze mir feste Zeiten für Aufgaben am Tag. Damit bin ich sehr glücklich. Oft halte ich diese Zeiten nicht ein, aber genauso oft verschiebe ich dann die Dinge innerhalb der Woche und habe sie dann abschließend trotzdem erledigt. Weil mein Kalender jetzt das Invictus-Gedicht lebt:
I am the master of my fate: I am the captain of my soul.Die innere Überzeugung, genau diesen Punkt zu erreichen, hat mich angetrieben. Hinter dem Wunsch zu wissen, ob ich fleißig bin, stand ja in Wirklichkeit das Bedürfnis nach Sicherheit. Sicherheit entsteht nunmal für gewöhnlich aus harten Fakten. Jetzt wo ich die Sicherheit habe, dass ich Dinge erledige und genau sehe, welche es sind, kann ich mich freier bewegen. Und nur noch ganz selten denke ich, dass ich faul bin. Dafür denke ich um so öfter, dass ich vielleicht noch hier und da was optimieren kann.
Unser Andy hat mich neulich gelobt, "Du hast ja auch ein gutes Zeitmanagement!". Ja, das habe ich auch gelernt. Und zwar schön mit der Done-Liste. Plötzlich sieht mensch auch ohne in die Küche zu gehen, dass der Haushalt ein paar Tage vernachlässigt wurde. Ich habe eine besseres Gespür dafür, ob ich aktuell zu viel oder zu wenig Zeit auf der Bühne verbringe.
Als Methode kann ich die Done-Liste also empfehlen. Ich für mich optimiere sie jetzt noch weiter, merke das meine Kategorien ein wenig zu unpräzise sind oder meine Aufgaben sich verändert haben. Dieses Überprüfen ist unfassbar wichtig. Nur so bleibt die Methode auch zielführend.
Jetzt interessiert mich aber auch, wie andere sich organisieren, was andere tun, um ihre Aufschieberitis in den Griff zu bekommen? Wer weiß, vielleicht habt ihr ja die heißen Tipps für Andy, der auch ein bißchen neidisch klang, als er mich gelobt hat.
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