„Hey Malte, schreib doch mal bitte etwas über die Bahn!“ wurd mir gesagt. „So bis Ende des Jahres sollte es da sein“ wurd mir gesagt. Natürlich, sagte ich mir. Wieso auch nicht ein Thema bearbeiten, das meine kreativen Zellen völlig absterben lässt. Doch passend zur Weihnachtszeit überkam mich ein heiliger Geistesblitz. Die glorreiche Idee, was ich mit dem Thema anfangen könnte. Was macht die Bahn aus? Züge! Womit setze ich mich fast durchgehend auseinander? Popkultur! Kann man beides gut miteinander kombinieren? Eher mittelmäßig. Aber eben gut genug. Und deswegen habe ich mich einer sehr klassischen Form der Internetunterhaltung hingegeben: Einer Top-Liste. Im folgenden gibt es also zum Themenmonat #Bahnuar meine Top 10 Züge aus Film, Literatur und Videospiel.
Das Gefährt, das alle Kinder zur magischen Schule bringt, muss ja irgendwie auf diese Liste. Dabei hat der Hogwarts Express seinen Platz hier nur, weil ich sonst wohl haufenweise Beschwerden kriegen würde. Wie könnte ich dieses Stück Kulturgut, welches in allen Harry Potter-Bänden Erwähnung findet, teils sogar große Teile der Geschichte ausmacht, einfach ignorieren? Stimmt. Kann ich nicht. Ein Fan bin ich trotzdem nicht. Es erschließt sich mir einfach nicht, weshalb ein Zug durchs halbe Land fahren muss, um Kinder von London zu einer Schule zu bringen, wenn Zauberer und Hexen doch auch ganz andere Möglichkeiten zum Transport haben. Wieso fährt man nicht einfach von einem Ort ab, der deutlich näher an der Schule liegt? Wieso geht man die dauernde Gefahr ein, entdeckt zu werden, wenn hunderte von Menschen durch eine Wand am Londoner Bahnhof laufen? Das macht vorne und hinten einfach keinen Sinn. Da helfen die tollen Aufnahmen aus den Filmen auch nichts, die dieses lange Gerät durch leuchtend grün begraste Hügel fahren lässt. Ganz im Ernst, so erinnerungswürdig der Hogwarts Express auch sein mag, für mich schafft er es nur gerade so auf die Liste.
Ich liebe Mega Man! Ein kleiner Roboter, der immer wieder haufenweise unfassbar schwierig zu besiegende Gegner besiegt, um dann ihre Kräfte zu übernehmen, sorgt mit dieser einfachen Idee für ein immer wieder erfrischendes Spielkonzept. Immer wieder kamen neue Robot Master als Bosse für diverse Stages auf, immer tiefer wurde in die Ideenschublade gegriffen, bis Mega Man sich in Mega Man 5 Charge Man gegenüberstehen sieht. Eine laufende Lokomotive, die euch nach Beseitigung den Charge Kick überlässt. Ein Angriff, mit dem ihr den sowieso schon sinnvollen Slide dazu nutzen könnt, auch noch Widersacher aus dem Weg zu räumen. Charge Man stürmt dabei entweder mit schnaufendem Schornstein auf euch los oder schleudert Kohle aus eben diesem auf euch. Außerdem erinnert er mich ein bisschen an Thomas, die Lokomotive, womit auch dieses markante Stück Fernsehgeschichte zumindest erwähnt wird. Klar, auf einem Ranking aller Robot Masters der Mega Man Spiele wäre Charge Man sicher nicht so weit oben. Ich meine, er ist immer noch eine laufende Lokomotive und das ist jetzt nicht unbedingt etwas, womit man auf dem Schulhof angeben will. Aber hey, wenn es um coole Züge geht, dann hat er seinen Platz in der Top 10 sicher verdient.
Züge müssen nicht immer für den Personennahverkehr oder als Güterzüge genutzt werden. In dieser Liste wird ein Zug folgendermaßen definiert: Ein Gerät, das auf Schienen fährt. Dementsprechend könnte ich auch einen Treppenlift nennen. Davon gibt es allerdings keine wirklich bemerkenswerten, höchstens den Treppenlift aus dem ersten Gremlins-Film, der die garstige Frau durchs Fenster jagt, aber das reicht nicht für diese hochwertige Liste. Achterbahnen reichen hingegen schon. Vor allem die, die man selber bauen kann. Roller Coaster Tycoon ist voll davon. Hängende Achterbahnen, Holzachterbahnen, rotierende Achterbahnen, Katapultachterbahnen und vieles mehr kann so gebaut werden, wie man es will. Man kann sogar einen langen Zug einsetzen, ihn direkt mit Vollgeschwindigkeit eine Rampe hochjagen und die so kurz bauen, dass der Zug am Ende einfach abhebt und hunderte von digitalen Menschenleben beendet. Schienen für eure Gefährte bauen macht in diversen Tycoon-Spielen große Laune. Aber wieso sollte man sich mit Transport Tycoon zufrieden geben, wenn man eine Achterbahn bauen kann? Sie stehen nur so weit unten auf der Liste, weil etwas das Alleinstellungsmerkmal für einen höheren Platz fehlt.
Wo wir gerade von Alleinstellungsmerkmalen reden, gebe ich den siebten Platz eher an einen Überbegriff als an einen speziellen Zug. Es gibt einfach einige Gefährte, die ich hier hätte nennen können und ich hätte mich über jeden geärgert, den ich nicht auf diese Liste gepackt habe. Darum dieser übergreifende Titel für Platz Sieben. Dabei meine ich übrigens nicht die allein fahrenden Züge in Großbritannien, die einfach nachts verkehren, damit diverse Strecken nicht stillgelegt werden, da das wohl mehr kosten würde als der weitere Betrieb. Wenn es massig Geschichten über Geisterschiffe gibt, darf man die über solche Züge nicht vergessen. Ich erinnere da an die Geister-U-Bahn im zweiten Ghostbusterfilm, welche Ray fast zu Tode erschreckt oder der Phantom Train in Final Fantasy 6, welchen ihr sogar mit Wrestling Moves attackieren könnt. Mehr fallen mir gerade nicht ein, aber zwei Stück reichen aus, um sie unter einem Platz zusammenzufassen. Es geht mir auch vielmehr um das Konzept, welches mich absolut begeistert (see what I did there?). Die Vorstellung, dass auf stillgelegten oder sogar auf befahrenen Gleisen noch immer Züge verkehren, die irgendwann mal verunglückt sind, gefällt mir. Das gibt diesem Teil der Infrastruktur eine gewisse Mystik, die das Meer oder diverse abandoned places so in sich tragen können. Ich bin Fan. Und darum müssen Geisterzüge auch auf dieser Liste erwähnt werden.
6. U-Bahnen in Gluchowskis Metro 2033 (und folgende)
Aber werden wir doch mal konkreter. Ein passender Übergang von Geisterzügen zu unheimlichen, leerstehenden Zügen. In der Welt von Metro 2033 lebt die Moskauer Zivilisation in den ausschweifenden Tunneln des städtischen Untergrundsystems, da die Oberwelt durch einen nuklearen Fallout nicht mehr zu betreten ist. Durch das Leben unter der Erde merken die Menschen allerdings auch, dass die Tunnel und Schächte weitaus mehr sind als einfache Teile der städtischen Infrastruktur. Sie führen ein eigenes Leben, die Schwärze wirkt hypnotisierend und es scheinen Wesen in diesen Gängen zu Hausen, die sich dem menschlichen Verständnis entziehen. So gibt es Gerüchte um Geisterzüge, die noch immer manche Tunnel befahren. Die belegen aber nicht den sechsten Platz meiner Liste, sondern die leerstehenden Waggons der U-Bahnen. Stehen welche an den Haltestationen, welche zu kleinen Knotenpunkten des Lebens wurden, sind sie einfache Wohnorte. Stehen sie aber abgeschieden in den Tunneln, sind diese sonstigen Orte der Sicherheit plötzlich beklemmend und gefährlich. Sowohl in den Büchern als auch in den Videospielen beschleicht einen das Gefühl, dass hinter jeder Sitzreihe etwas lauern könnte. Durch die dichte, unheimliche Atmosphäre wurde jeder auftauchende Waggon zu einem Ort des Unbehagens und damit zu einem absolut erinnerungswürdigen Erlebnis. Wer sich noch nie mit den Erzeugnissen rund um das Metro-Universum auseinandergesetzt hat, sollte das unbedingt tun. Dann bleiben auch keine Fragen mehr bezüglich dieser Platzierung offen.
Star Fox, der Elite Pilot im roten Fell, erreicht den Planeten Macbeth im Lylat System. Er steigt in den Landmaster, seinen treuen Panzer und landet damit neben einem schier endlosen Zug. Dieser dient der Energieversorgung des großen Endbosses Andross, weswegen es eure Aufgabe ist, ihn irgendwie anzuhalten. Das schöne an diesem Level ist, dass ihr es auf zwei Möglichkeiten beenden könnt. Ihr könnt ganz simpel nach vorne fahren und den Zugführer in seinem mottenähnlichen Fluggerät abschießen oder aber ihr legt im gesamten Level die Weichenschalter um, welche den Zug am Ende mit Vollgas in ein Depot rasen lassen, was euch eine komplett neue Route im Spiel ermöglicht. Lylat Wars hatte mich damals sowieso stark begeistert. Und trotzdem erinnere ich mich noch sehr gut daran, wie ihr immer aufgeregtere Funksprüche eurer Gegner hören konntet, weil ihr immer weiter zur Zugspitze vorrücktet. Das Umlegen der Weichen war herausfordernd genug, um leichte Unaufmerksamkeiten sofort zu bestrafen, was das Gefühl des Erfolges umso bedeutender machte. Es passiert selten, dass ein Zug so präsent als Hindernis, Wegweiser und Gegner in einem dient. Und deswegen passt der „Forever Train“ auch wunderbar auf diese Liste.
Bleiben wir bei endlosen Zügen und kommen damit zum Snowpiercer. Ein Zug, auf dem die gesamte Menschheit lebt, nachdem die Erde in einen ewigen Winter gefallen ist. Der Zug fährt dabei um die ganze Welt und benötigt für eine Runde seiner Strecke genau ein Jahr. Dabei wohnt der ärmere Teil der Bevölkerung in den hinteren Wagen und arbeitet dort, um die ständige Energie für den Zug zu gewährleisten, während die wohlhabenderen Menschen vorne ein gediegenes Lotterleben führen. Snowpiercer ist als Film Klassenkampf in anschaulich und super simpel. Das Proletariat versucht, die Ordnung des Zuges umzuwerfen und die gesellschaftlichen Verhältnisse aufzulösen. Aber die politische Dimension ist nicht das, was diesen Film für mich so besonders macht. Dafür wird es zu flach, zu plump, zu einfach behandelt. Nein, Snowpiercer ist einfach ein guter Actionfilm, der in seiner Struktur einem Videospiel gleicht, wobei mit jedem Waggon ein neues Level erreicht wird. Dementsprechend kurzweilig ist es, den brutalen Weg vom letzten bis zum ersten Wagen mitzuerleben. Und ganz abgesehen davon ist das allgemeine Setting auch einfach großartig. Dieser ewig lange, hochmoderne Zug, wie er sich durch Massen von Schnee kämpft, während in ihm ein Kampf um Leben und Tod stattfindet und kein Ende findet. Wer diesen Zug noch nicht kennt, sollte ihn dringend auf seine Watchlist setzen!
Das gleiche gilt übrigens auch für diesen Film und den darin enthaltenen Zug. Der Train to Busan bringt nämlich endlich mal wieder frischen Fahrtwind in das Genre der Zombiefilme. Wohingegen die meisten Filme sich ja in großen Städten, auf offener Fläche oder in Gebäudekomplexen abspielen, geht dieser koreanische Film einen anderen Weg und setzt die Apokalypse einfach auf eine Zugfahrt. So bieten sich viele Möglichkeiten, die Auseinandersetzungen mit den Untoten kreativ zu gestalten und Train to Busan nutzt sie auch. Was in Resident Evil Zero noch sehr schnöde und hölzern wirkte, wird hier der Action-Faktor einfach mal ganz nach oben gedreht. Schnelle, aggressive Zombies, die in Zugabteile gesperrt werden oder vom Bahnsteig versuchen, in den Zug zu stürmen, können nicht wirklich bekämpft werden. So entstehen atemberaubend spannende Momente, wenn es einfach darum geht, ihnen auszuweichen. Die Szene, in der die Hauptfiguren über die Gepäckträger einen zombieverseuchten Wagen durchqueren, lässt einen die Hand seiner Couchbegleitung zerquetschen. Eine Fahrt mit dem Train to Busan ist sicherlich nicht zu empfehlen. Dem Zug solltet ihr allerdings einen riesigen Batzen eurer Aufmerksamkeit schenken. Am besten noch bevor das US-Remake veröffentlicht wird. Das Original hat nämlich absolut alles, was ein guter Horrorstreifen braucht.
Hier dehne ich das Konzept der „Züge“ etwas aus, ich weiß. Aber trotzdem sind Lorenfahrten in Spielen der Donkey Kong Reihe immer ein absolutes Highlight. Und da ich die Regeln vorher so gesetzt habe, dass es sich einfach um Fahrzeuge auf Schienen handeln muss, ist Platz 2 absolut legitim. Für einen spezifischen Teil der Reihe konnte ich mich nicht entscheiden, da es fast schon egal ist, ob ihr im klassischen Donkey Kong Country durch dunkle Minen fahrt, in den Teilen für Wii und WiiU modernisiert durch wunderbare 3D-Parcoure düst oder in Donkey Kong Country 2 auf Achterbahnen vor Geistern flüchtet... jede Fahrt sorgt für Nervenkitzel, riesige Frustmomente, erhöhte Herzschlagfrequenzen und großartige Gefühle, wenn ein Level überstanden wurde. Durch die pausenlose Bewegung nach vorne und eure Limitierung auf einfaches Springen ohne Kontrolle über das Tempo zu haben, wird von euch abverlangt, den Aufbau der Fahrten zu verinnerlichen. Reaktionsschnelle und Lernprozesse sind unabdingbar und machen diese Level dadurch so einzigartig. Wer mit Donkey Kong und Konsorten eine Lorenfahrt hinter sich gebracht hat, wird sie so schnell auch nicht wieder vergessen, weil das Game Design hier einfach komplett auf den Punkt gebracht ist. Und wer die Erfahrung bisher noch nicht gemacht hat: Holt euch die Spiele und stellt euch dieser Herausforderung!
Mit Spirit Tracks haben wir wohl einen der skurrilsten Titel aus der Legend of Zelda-Reihe. Anstatt euch in eine halbwegs offene Welt zu entlassen, erreicht ihr hier jeden Ort mit eurem kleinen Züglein, stellt Weichen in passende Richtungen und feuert mit einer Kanone auf fiese Monster, die euch auf der Fahrt angreifen. Dabei ist Spirit Tracks sicher nicht eines der beliebtesten Spiele unter Zelda-Fans. Die Steuerung mit dem Touchscreen ist gewöhnungsbedürftig und die Limitierung der Freiheit im Spiel bringt eben so ihre Probleme. Trotzdem war für mich von der ersten Sekunde der Erstellung dieses Beitrags an klar, den Spirit Train auf den ersten Platz zu setzen. Die Erklärung dafür ist so einfach wie auch überzeugend: Der Soundtrack, der damit einhergeht. Jede Sekunde in der Welt dieses Spiels ist musikalisch auf so großartige Art und Weise unterlegt, dass man gar nicht anders kann, als erneut eine Fahrt auf sich nehmen zu wollen. Aber wieso lange erklären, was mich so begeistert, wenn ich euch einfach im Folgenden das Main Theme verlinken kann. Hört einfach rein und ihr wisst, was ich meine.
Und damit kann ich diese Liste auch zu einem schönen Abschluss bringen. Nachdem ihr euch von meinem ersten Platz verzaubern lassen konntet, würde ich aber auch noch von euch wissen wollen, was eure favorisierten Züge in diversen Medien sind. Völlig egal, ob ihr dabei Filme, Bücher, Videospiele, Brettspiele oder sonst was heranzieht. Kommentiert, was das Zeug hält. Vielleicht kriege ich so ja auch die ein oder andere Empfehlung, was ich mir anschauen sollte.
Ich liebe Filme und Games, in denen es so Runaway-Momente gibt mit Zügen. Da sind mir jetzt spontan Slumdog Millionaire und Life is Strange: Before the Storm eingefallen. Es ist etwas länger her, dass ich den Film gesehen habe und ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, aber ich erinnere mich an die Szene, in der zwei Jungs auf einem fahrenden Zug stehen und einer ungewissen Zukunft entgegen fahren. Dass ich LiS:BtS durchgespielt habe, war erst vorletzten Sommer. Und ich liebe die Szene, in der die beiden Mädchen in dem offenen Zugwagen sitzen und sich mit dem Spiel "2 Lügen, 1 Wahrheit" näher kennen lernen. (Nicht zuletzt, weil man so richtig schön dorky flirten kann. Ach, Chloe <3) Für mich stehen in beiden Situationen die Züge für Freiheit und sind zugleich Orte der Begegnung. Und das sind doch schöne Symbolbilder für Züge. Vielleicht sollte man sich das mal häufiger durch den Kopf gehen lassen, wenn man mal wieder im Zug sitzt.
Malte, ich liebe diesen Beitrag. Was für eine geniale Idee, die Top Ten der Züge in der Popkultur zu machen. Und ich hatte riesen Spaß, das zu lesen! Danke, mein Lieber.
Ich liebe Filme und Games, in denen es so Runaway-Momente gibt mit Zügen. Da sind mir jetzt spontan Slumdog Millionaire und Life is Strange: Before the Storm eingefallen.
AntwortenLöschenEs ist etwas länger her, dass ich den Film gesehen habe und ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, aber ich erinnere mich an die Szene, in der zwei Jungs auf einem fahrenden Zug stehen und einer ungewissen Zukunft entgegen fahren.
Dass ich LiS:BtS durchgespielt habe, war erst vorletzten Sommer. Und ich liebe die Szene, in der die beiden Mädchen in dem offenen Zugwagen sitzen und sich mit dem Spiel "2 Lügen, 1 Wahrheit" näher kennen lernen. (Nicht zuletzt, weil man so richtig schön dorky flirten kann. Ach, Chloe <3)
Für mich stehen in beiden Situationen die Züge für Freiheit und sind zugleich Orte der Begegnung. Und das sind doch schöne Symbolbilder für Züge. Vielleicht sollte man sich das mal häufiger durch den Kopf gehen lassen, wenn man mal wieder im Zug sitzt.
Die Liste fühlt sich für mich sehr unvollständig an, solange die Lok auf Lummerland mit Jim Knopf und Lukas nicht dabei ist...
AntwortenLöschenMalte, ich liebe diesen Beitrag. Was für eine geniale Idee, die Top Ten der Züge in der Popkultur zu machen. Und ich hatte riesen Spaß, das zu lesen! Danke, mein Lieber.
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