Gesprächsstoff #012 - Mein tierisches Ich
Wenn du ein Tier wärst, welches wärst du dann?
Die Biene gilt ja gemeinhin als fleißig. Und ich glaube, dass das auch auf mich zutrifft. Ich arbeite viel und gerne. Das ist weiß Gott nicht negativ zu verstehen. Aber zu meiner hauptberuflichen Tätigkeit als Fahrdienstleiter, kommt oft noch nebenher das Eine oder Andere zu tun. Zum Beispiel Fotografieren bei Veranstaltungen oder Familienfesten, das Ehrenamt bei der WestStadtStory oder Gefallen, die ich Freunden tue. All das sind Sachen, die ich gerne noch nebenher mache.
Und da die Biene nun mal auch kräftig rumrödelt, glaube ich, dass wir uns da gar nicht so unähnlich sind.
Jan heult:
Ein Hund oder ein Wolf. Keks,
"mein" Hund und ich wurden ja schon häufiger darauf hingewiesen, dass wir die selbe Frisur haben. Aber auch so sehe ich da einige Gemeinsamkeiten. Mein Lebenslauf fühlt sich zum Beispiel so an, als hätte auch ich eine zweite Pubertät durchlaufen. Außerdem lasse ich mir mit Hilfe von Lebensmitteln auch ganz sicher ein paar Tricks beibringen. Wichtiger aber ist noch, dass ich sehr mag, wie Wölfe und Hunde ihre Rudel organisieren. Da übernehmen die Älteren die Verantwortung für die jüngeren, die für die noch jüngeren und wenn sie dann alle soweit sind, können sie sich ihre eigenen Rudel aufbauen. Alles was gelernt und gelehrt wird, passiert im Spiel, auch wenn es Techniken sind, die zum Überleben benötigt werden. Und dann ist da diese Sache, dass sie sich alle am Geruch erkennen. Zu wissen, dass jemand in der Nähe ist, der einem wichtig ist, ohne ihn*sie sehen zu können, dass hat für mich fast magische Ausmaße. Ich würde mir das wünschen.
Miriam rätselt:
Um Enttäuschungen vorzubeugen - ich kann mich nicht entscheiden, welches Tier ich wäre. Und ich habe wirklich lange gegrübelt und sogar Menschen dazu befragt.
Meine Mitbewohnerin etwa sagte mir, dass ich bestimmt ein Zebra wäre. Hier gefällt mir der Gedanke, dass Zebras in Herden unterwegs sind gut, denn ich würde sagen, dass ich als Tier kein Einzelgänger wäre. Schon als Mensch möchte ich mein Umfeld, meine Freunde und meine Familie, nicht missen. Außerdem sind Zebras Vegetarier - hurra, noch eine Gemeinsamkeit! Ansonsten bin ich aber nicht so überzeugt von dieser Idee (sry, Mitbewohnerin!).
Ein Freund sagte mir mal, dass ich ein Wolf wäre. Wie Jay weiter oben schon geschrieben hat - Wölfe organisieren sich in Rudeln, übernehmen Verantwortung füreinander und erkennen wer zu ihrer Gruppe gehört. Der Gedanke gefällt auch mir. Allerdings kann ich mir dieses Wolf-Sein mit Jagen und viel Hierarchie dann nicht so gut für mich vorstellen.
Wenn ich es mir aussuchen könnte, dann wäre ich gerne ein Vogel. Fliegen können fände ich mega. Singen tu ich auch ganz gerne. Außerdem gefällt mir auch hier der Gedanke, dass viele Vögel in Schwärmen unterwegs sind. Und: mir gefällt das System des "Flügge-Werdens" - irgendwann verlassen die jungen Vögel ihr Nest und werden eigenständig. Mein Gefühl sagt mir allerdings - wäre ich ein Vogel, dann bestimmt einer, der gar nicht fliegen kann. Ein Pinguin zum Beispiel.
Malte ist sich sicher:
Ich wäre ein Faultier. Oder ein Wombat. Jedenfalls ein Tier, das entspannt durch das Leben trottet. Ich werde oft komisch angeschaut, wenn ich sage, dass meine Beschäftigung für den Tag auch einfach daraus bestehen könnte, die Wohnung, Bett und Couch nicht zu verlassen. Aber es gibt für mich kaum etwas entspannenderes.
Außerdem empfehle ich, die Videos des Kanals
https://www.youtube.com/user/zefrank1 anzuschauen.
Wenn ihr heir die True Facts über "Sloths" und "Marsupials", also Beuteltiere, anschaut, dürften alle Fragen eigentlich aus dem Weg geräumt sein. Wer dort nicht selber den Zauber dieser Tiere erkennt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Mehr möchte ich zur Erklärung jetzt auch nicht mehr schreiben. Meine Couch wartet auf mich, ich muss heute noch einiges faulenzen!
Ein Hund oder ein Wolf. Keks,
"mein" Hund und ich wurden ja schon häufiger darauf hingewiesen, dass wir die selbe Frisur haben. Aber auch so sehe ich da einige Gemeinsamkeiten. Mein Lebenslauf fühlt sich zum Beispiel so an, als hätte auch ich eine zweite Pubertät durchlaufen. Außerdem lasse ich mir mit Hilfe von Lebensmitteln auch ganz sicher ein paar Tricks beibringen. Wichtiger aber ist noch, dass ich sehr mag, wie Wölfe und Hunde ihre Rudel organisieren. Da übernehmen die Älteren die Verantwortung für die jüngeren, die für die noch jüngeren und wenn sie dann alle soweit sind, können sie sich ihre eigenen Rudel aufbauen. Alles was gelernt und gelehrt wird, passiert im Spiel, auch wenn es Techniken sind, die zum Überleben benötigt werden. Und dann ist da diese Sache, dass sie sich alle am Geruch erkennen. Zu wissen, dass jemand in der Nähe ist, der einem wichtig ist, ohne ihn*sie sehen zu können, dass hat für mich fast magische Ausmaße. Ich würde mir das wünschen.
Miriam rätselt:
Um Enttäuschungen vorzubeugen - ich kann mich nicht entscheiden, welches Tier ich wäre. Und ich habe wirklich lange gegrübelt und sogar Menschen dazu befragt.
Meine Mitbewohnerin etwa sagte mir, dass ich bestimmt ein Zebra wäre. Hier gefällt mir der Gedanke, dass Zebras in Herden unterwegs sind gut, denn ich würde sagen, dass ich als Tier kein Einzelgänger wäre. Schon als Mensch möchte ich mein Umfeld, meine Freunde und meine Familie, nicht missen. Außerdem sind Zebras Vegetarier - hurra, noch eine Gemeinsamkeit! Ansonsten bin ich aber nicht so überzeugt von dieser Idee (sry, Mitbewohnerin!).
Ein Freund sagte mir mal, dass ich ein Wolf wäre. Wie Jay weiter oben schon geschrieben hat - Wölfe organisieren sich in Rudeln, übernehmen Verantwortung füreinander und erkennen wer zu ihrer Gruppe gehört. Der Gedanke gefällt auch mir. Allerdings kann ich mir dieses Wolf-Sein mit Jagen und viel Hierarchie dann nicht so gut für mich vorstellen.
Wenn ich es mir aussuchen könnte, dann wäre ich gerne ein Vogel. Fliegen können fände ich mega. Singen tu ich auch ganz gerne. Außerdem gefällt mir auch hier der Gedanke, dass viele Vögel in Schwärmen unterwegs sind. Und: mir gefällt das System des "Flügge-Werdens" - irgendwann verlassen die jungen Vögel ihr Nest und werden eigenständig. Mein Gefühl sagt mir allerdings - wäre ich ein Vogel, dann bestimmt einer, der gar nicht fliegen kann. Ein Pinguin zum Beispiel.
Malte ist sich sicher:
Ich wäre ein Faultier. Oder ein Wombat. Jedenfalls ein Tier, das entspannt durch das Leben trottet. Ich werde oft komisch angeschaut, wenn ich sage, dass meine Beschäftigung für den Tag auch einfach daraus bestehen könnte, die Wohnung, Bett und Couch nicht zu verlassen. Aber es gibt für mich kaum etwas entspannenderes.
Außerdem empfehle ich, die Videos des Kanals
https://www.youtube.com/user/zefrank1 anzuschauen.
Wenn ihr heir die True Facts über "Sloths" und "Marsupials", also Beuteltiere, anschaut, dürften alle Fragen eigentlich aus dem Weg geräumt sein. Wer dort nicht selber den Zauber dieser Tiere erkennt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Mehr möchte ich zur Erklärung jetzt auch nicht mehr schreiben. Meine Couch wartet auf mich, ich muss heute noch einiges faulenzen!
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