Prunk der reisenden Seelen
In den düsteren Ebenen eines fremden Landes, ein Zelt dient den Reisenden aus den halbkalten Gegenden als Bleibe. Die Wirte, einer in Riesen-, der Andere in Kobold-artiger Gestalt Grüßen alle Gäste mit einem freudigen: "Freundschaft, Reisende! Wie kann ich Ihnen dienen?"
Die Musikanten, weitgereiste, spielen fremdartige Musiken und Balladen, welche sonst nur an königlichen Höfen zu hören sind. In einer Ecke des, im Licht der tausend Kerzen und Fackeln, flackerndem Zelt sitzen einige Wanderer die sich der Herausforderung eines neuartigen Wortspiels aussetzen. An einer zentral gelegenden Tafel trinken neulich eingetroffene Forscher und Redner ihre Schmerzen aus den Gliedern und erholen sich von der Arbeit der vergangenden Tage.
Überall sitzen Streuner und Reisende die von Abenteuern, fremden ungewöhnlichen Kreaturen und Trinkphantasien zu erzählen vermögen.
An diesem Ballungspunkt von Phantasie, Möchtegernen und Eintagshelden findet sich allerdings auch ein Chronograph des Lebens, gewappnet mit Papier,Feder und Tinte, der das Leben des Momentes in seinen Worten gefangen nimmt.
Und zu später Stunde, wenn nur noch wenige Seelen um die wilden Lichter tanzen, wird es Zeit weiter zu ziehen, für mich, der sich der Schreiber nennt, um das frohe Leben fremder neuer Welten auf Papier zu bannen.
Die Musikanten, weitgereiste, spielen fremdartige Musiken und Balladen, welche sonst nur an königlichen Höfen zu hören sind. In einer Ecke des, im Licht der tausend Kerzen und Fackeln, flackerndem Zelt sitzen einige Wanderer die sich der Herausforderung eines neuartigen Wortspiels aussetzen. An einer zentral gelegenden Tafel trinken neulich eingetroffene Forscher und Redner ihre Schmerzen aus den Gliedern und erholen sich von der Arbeit der vergangenden Tage.
Überall sitzen Streuner und Reisende die von Abenteuern, fremden ungewöhnlichen Kreaturen und Trinkphantasien zu erzählen vermögen.
An diesem Ballungspunkt von Phantasie, Möchtegernen und Eintagshelden findet sich allerdings auch ein Chronograph des Lebens, gewappnet mit Papier,Feder und Tinte, der das Leben des Momentes in seinen Worten gefangen nimmt.
Und zu später Stunde, wenn nur noch wenige Seelen um die wilden Lichter tanzen, wird es Zeit weiter zu ziehen, für mich, der sich der Schreiber nennt, um das frohe Leben fremder neuer Welten auf Papier zu bannen.
Das Land kenne ich, da wohnt mein Geist auch gelegentlich.
AntwortenLöschenWo wären wir nur ohne unsere Fantasie? ^^
Interessanterweise basiert dass sogar auf einer realen Situation. Aber vielleicht lass ich darüber noch einen Blogeintrag folgen. :)
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