Lieblinks #1
Noch ist es vollkommen ekelhaft wie unglaublich wenig zur Zeit in diesem Blog geschieht. Das liegt bzw. lag zum einen an vielem, das mich im privaten Bereich aufgehalten hat, aber auch an der Abwesenheit eines gescheiten Arbeitsplatzes in der neuen Wohnung.
Letzterer existiert jetzt und kommt jetzt wieder verstärkt zum Einsatz, neues Blogmaterial ist also auf dem Weg, altes nicht vergessen.
Als erste neueres eine Art Füller, aber auch eine Empfehlungssorte, die keine volle Rezension erfordert:
Ich präsentiere die Lieblinks. Meine Sammlung an besonderen Links im Netz, die mich beschäftigt haben, die ich als teilenswert empfinde. Heute mit zwei Empfehlungen, dann jetzt jeden Sonntag.
1. Map of the dead
Man kann sich ja mit Hilfe von Google oder auch Bing-Maps viele wichtige Fragen beantworten, diese besondere Kartenvariante klärt aber eine der wichtigsten Fragen: Wo finde ich den nächsten Schusswaffenladen und das nächste Krankenhaus, sollte es zu einer Zombieapokalypse kommen. Mit Hilfe der Wohndichte am eigenen Wohnort und auch der Lage bestimmter strategischer Punkte kann man so die Gefährdung des eigenen Lebensraumes bestimmen aber auch die eigene Fluchtroute planen.
Sollte man als Lesezeichen setzen, man weiß ja nie wann aus dem nächsten Labor ein "Patient Zero" ausbricht.
2. Caine's Arcade
In Deutschland ist es mit den Arcades, also Groschengräbern bzw. Spielhallen ja schwierig. Aufgrund der Gesetzeslage gelten sie oft als Glücksspielorte und sind deshalb unter 18 nicht zugängig, damit wird aber die Zielgruppe verpasst, andererseits weiß man ja auch nicht, wie sich so etwas im Zeitalter von Handys, die tausende Spiele aus dem Netz bieten, überhaupt bewähren könnte.
In den U.S.A. sind die Arcades aber (noch) Kult, kommen aber nicht nur mit Videospielen daher. Sie sind so sehr Kult, dass der kleine Caine aus San Francisco im Autoteileladen seines Vaters aus Pappe, Klebeband und mit extrem viel Fantasie ein eigenes Arcade gebaut hat. Jeden Samstag und Sonntag macht er auf, hatte aber lange Zeit keinen einzigen Kunden. Aber...
... am besten schaut ihr euch das ganze im Blog von MC Winkel an, denn da habe ich die Geschichte entdeckt.
Es gibt eine tolle Kurzdokumentation von ca. Zehn Minuten. Vielleicht Taschentücher parat legen.
Letzterer existiert jetzt und kommt jetzt wieder verstärkt zum Einsatz, neues Blogmaterial ist also auf dem Weg, altes nicht vergessen.
Als erste neueres eine Art Füller, aber auch eine Empfehlungssorte, die keine volle Rezension erfordert:
Ich präsentiere die Lieblinks. Meine Sammlung an besonderen Links im Netz, die mich beschäftigt haben, die ich als teilenswert empfinde. Heute mit zwei Empfehlungen, dann jetzt jeden Sonntag.
1. Map of the dead
Man kann sich ja mit Hilfe von Google oder auch Bing-Maps viele wichtige Fragen beantworten, diese besondere Kartenvariante klärt aber eine der wichtigsten Fragen: Wo finde ich den nächsten Schusswaffenladen und das nächste Krankenhaus, sollte es zu einer Zombieapokalypse kommen. Mit Hilfe der Wohndichte am eigenen Wohnort und auch der Lage bestimmter strategischer Punkte kann man so die Gefährdung des eigenen Lebensraumes bestimmen aber auch die eigene Fluchtroute planen.
Sollte man als Lesezeichen setzen, man weiß ja nie wann aus dem nächsten Labor ein "Patient Zero" ausbricht.
2. Caine's Arcade
In Deutschland ist es mit den Arcades, also Groschengräbern bzw. Spielhallen ja schwierig. Aufgrund der Gesetzeslage gelten sie oft als Glücksspielorte und sind deshalb unter 18 nicht zugängig, damit wird aber die Zielgruppe verpasst, andererseits weiß man ja auch nicht, wie sich so etwas im Zeitalter von Handys, die tausende Spiele aus dem Netz bieten, überhaupt bewähren könnte.
In den U.S.A. sind die Arcades aber (noch) Kult, kommen aber nicht nur mit Videospielen daher. Sie sind so sehr Kult, dass der kleine Caine aus San Francisco im Autoteileladen seines Vaters aus Pappe, Klebeband und mit extrem viel Fantasie ein eigenes Arcade gebaut hat. Jeden Samstag und Sonntag macht er auf, hatte aber lange Zeit keinen einzigen Kunden. Aber...
... am besten schaut ihr euch das ganze im Blog von MC Winkel an, denn da habe ich die Geschichte entdeckt.
Es gibt eine tolle Kurzdokumentation von ca. Zehn Minuten. Vielleicht Taschentücher parat legen.
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