LP: Tekken Tag Tournament 2 - Zufallsteams und Inhalte
Na? Habt ihr den Kanal von uns schon auf Youtube abonniert? Ich empfehle das auch nur, weil ihr so sicher mitbekommt, wenn da etwas passiert. Aufgrund von fehlender Zeit und schlunziger Nachlässigkeit habe ich nämlich zum Beispiel hier gar nicht mehr die aktuellen Folgen von meinen ungleichmäßigen unregelmäßigen Tekken-Streams geteilt.
Daher, der Faulheit wegen, hier mal der Link zu unserer vollständigen Gaming-Playlist, wo auch noch Gehversuche von Hermann mit dabei sind.
Ich bin euch dankbar! Wenn auch ich keinen dieser coolen professionellen Streamkanäle betreibe, war doch bei der Ausgabe drei meines Tekken-Streams tatsächlich ein engagierter Zuschauer im Chat, mit dem ich intensiv quatschen konnte. Es ging mir dabei um Sexismus in Videospielen, wenn auch nur sehr oberflächlich. Die kurze Erklärung:
Beat'em'Ups wie Tekken sind meiner Meinung nach eigentlich ein toller Ort für weibliche Spielfiguren, weil sie hier genau so kompetent wie die Herren sind. Natürlich beherschen sie andere Bewegungen, aber keine weibliche Figur in einem Prügelspiel ist unfähiger oder schwächer, aufgrund ihres Geschlechts. Auch mit ihnen kann eine Runde gewonnen werden, wie mit jeder anderen Figur auch.
Schade ist es dann aber, wenn die weiblichen Figuren durch ihre Outfits oder andere Darstellungen im Spiel doch wieder sexualisiert werden müssen. Die Grenze was Kampfkleidung und was Sexismus ist berührt sich gelegentlich, aber in einigen Fällen ist es doch überdeutlich, dass hier die Reduzierung von Frauen an anderer Stelle stattfindet. Das finde ich schade, denn es ist eine unfassbare Gelegenheit, die ausgelassen wird.
Die Diskussion um solche Inhalte wird und wurde im Netz heftig geführt, gerade zu Zeiten von #GamerGate. Da ich es meinem einen engagierten Zuschauer noch schuldig bin, wird es in den nächsten Tagen im Blog dazu einen Beitrag mit Lektüreempfehlung geben. Falls euch Sexismus in Videospielen also interessiert, behaltet uns im Gedächtnis. Gerne könnt ihr uns auch jetzt schon eure Fragen zu diesem Thema stellen, dann lassen wir sie in den kommenden Beitrag mit einfließen!
Daher, der Faulheit wegen, hier mal der Link zu unserer vollständigen Gaming-Playlist, wo auch noch Gehversuche von Hermann mit dabei sind.
Ich bin euch dankbar! Wenn auch ich keinen dieser coolen professionellen Streamkanäle betreibe, war doch bei der Ausgabe drei meines Tekken-Streams tatsächlich ein engagierter Zuschauer im Chat, mit dem ich intensiv quatschen konnte. Es ging mir dabei um Sexismus in Videospielen, wenn auch nur sehr oberflächlich. Die kurze Erklärung:
Beat'em'Ups wie Tekken sind meiner Meinung nach eigentlich ein toller Ort für weibliche Spielfiguren, weil sie hier genau so kompetent wie die Herren sind. Natürlich beherschen sie andere Bewegungen, aber keine weibliche Figur in einem Prügelspiel ist unfähiger oder schwächer, aufgrund ihres Geschlechts. Auch mit ihnen kann eine Runde gewonnen werden, wie mit jeder anderen Figur auch.
Schade ist es dann aber, wenn die weiblichen Figuren durch ihre Outfits oder andere Darstellungen im Spiel doch wieder sexualisiert werden müssen. Die Grenze was Kampfkleidung und was Sexismus ist berührt sich gelegentlich, aber in einigen Fällen ist es doch überdeutlich, dass hier die Reduzierung von Frauen an anderer Stelle stattfindet. Das finde ich schade, denn es ist eine unfassbare Gelegenheit, die ausgelassen wird.
Die Diskussion um solche Inhalte wird und wurde im Netz heftig geführt, gerade zu Zeiten von #GamerGate. Da ich es meinem einen engagierten Zuschauer noch schuldig bin, wird es in den nächsten Tagen im Blog dazu einen Beitrag mit Lektüreempfehlung geben. Falls euch Sexismus in Videospielen also interessiert, behaltet uns im Gedächtnis. Gerne könnt ihr uns auch jetzt schon eure Fragen zu diesem Thema stellen, dann lassen wir sie in den kommenden Beitrag mit einfließen!
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