Fünf-Minuten-Gedicht: Schackernde Rufe
Die Luft ist erfüllt von ihren schackernden Rufen
die Kehlen sind trocken und rauh
die Mägen leer
die Worte so voll und reichhaltig
Die Tage sind kürzer geworden
seit sie in den Nächten Pläne schmieden
Die Eisen glühen
und mit den Schwertern wollen sie ihre Brote wieder schmieren
und mit den Schilden ihre Herzen festhalten
Die Luft ist erfüllt von ihren schackernden Rufen
die Hände der Henker sind feucht
Sie werden heute die Plätze tauschen
und nie mehr wird jemand ein Beil tragen müssen
Die Luft ist satt von der Stille des Friedens
Dieses Gedicht ist mithilfe einer Schreibübung enstanden. Wie diese genau funktioniert findet ihr hier.
die Kehlen sind trocken und rauh
die Mägen leer
die Worte so voll und reichhaltig
Die Tage sind kürzer geworden
seit sie in den Nächten Pläne schmieden
Die Eisen glühen
und mit den Schwertern wollen sie ihre Brote wieder schmieren
und mit den Schilden ihre Herzen festhalten
Die Luft ist erfüllt von ihren schackernden Rufen
die Hände der Henker sind feucht
Sie werden heute die Plätze tauschen
und nie mehr wird jemand ein Beil tragen müssen
Die Luft ist satt von der Stille des Friedens
Dieses Gedicht ist mithilfe einer Schreibübung enstanden. Wie diese genau funktioniert findet ihr hier.
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