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Vorbereitung ist für Faule

Ich bin unfassbar faul. Wenn ich kann, mache ich so wenig wie möglich. Das ist super gut und absolutes Gift für einen Kreativarbeitenden. Denn wer nichts tut, ist auch nicht sichtbar, wer nicht sichtbar ist, kann seine Kunst nicht der Welt, seine Projekte nicht möglichen Sponsor*innen oder Auftraggebenden zeigen, wer nichts tut, ist dieser Baum im Wald der umfällt wenn keine*r da ist und dann Philosoph*innen nicht wissen, ob es wirklich passiert ist. Es gibt zum Glück einen Weg, seine Faulheit zu verteidigen und schwere Dinge leicht zu machen. Der Titel des Beitrages gibt es schon her: Vorbereitung. Wie kann ich mich aber gut vorbereiten? In welche Dinge lohnt es sich - auch als Anfänger*in - etwas Vorbereitung zu stecken, damit mensch später etwas faul sein darf? Hier eine Sammlung mit möglichen Startpunkten: Presseordner Dass die Presse anfragt um über uns oder ein Projekt von uns zu berichten, kommt oft eher überraschend. Was berichtenswert ist für Journalist*innen unterliegt den my

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