Das Klavier
Ich sitze still und spiel Klavier
es flüstert zart, es spricht zu mir
von der Trauer die es so liebt
die ihm die sanften Töne gibt
Und wie Finger über seinen Tasten
lässt es mein armes Herz nicht rasten
Mit Melodien die es dann zerbrechen
könnt ich doch auch zu Seelen sprechen
Könnt ich doch bloß auch verstehen
das Leben ohne Angst zu sehen
zu lösen all des Leides feste Ketten
aus dem Tränenbrunnen mich zu retten
Freudig froh über Tasten zu springen
um ein Liebeslied der Welt zu singen
Vor lauten schrägen Tönen strotzen
nur um des Klaviers Natur zu trotzen
Auch dafür ist es wohl gemacht
bloß hat mir niemand beigebracht
auf diesem Flügel davon zu fliegen
Schmerz in Freude auf zu wiegen
es flüstert zart, es spricht zu mir
von der Trauer die es so liebt
die ihm die sanften Töne gibt
Und wie Finger über seinen Tasten
lässt es mein armes Herz nicht rasten
Mit Melodien die es dann zerbrechen
könnt ich doch auch zu Seelen sprechen
Könnt ich doch bloß auch verstehen
das Leben ohne Angst zu sehen
zu lösen all des Leides feste Ketten
aus dem Tränenbrunnen mich zu retten
Freudig froh über Tasten zu springen
um ein Liebeslied der Welt zu singen
Vor lauten schrägen Tönen strotzen
nur um des Klaviers Natur zu trotzen
Auch dafür ist es wohl gemacht
bloß hat mir niemand beigebracht
auf diesem Flügel davon zu fliegen
Schmerz in Freude auf zu wiegen
Anmerkungen:
Ich spiele und beherrsche kein Instrument.
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