Die Harfe
Ich sitze still und spiele Harfe
Träum dabei mehr als im Schlafe
Von zarten Händen die nach mir reichen
die an Sanftmut keinen Andren gleichen
Die mich von hier entführen
in wohlig festen Schnüren
Ich will mich gar nicht weiter wehren
Mein Herz mit dieser Milde nähren
Das seltsam freie wilde Leben
für gute sanfte Stille geben
und es niemals zurück verlangen
In Schnüren muss ich nichts bangen
Das Spiel der Harfe fasst mich ein
will niemals mehr alleine sein
Will sie auch weiterhin beschwören
mein Herz so warm zu betören
Ich schaue zwischen ihren Saiten
nach jemandem mich zu begleiten
und sie dann nach dem Finden
mit meinem Harfenspiel zu binden
Träum dabei mehr als im Schlafe
Von zarten Händen die nach mir reichen
die an Sanftmut keinen Andren gleichen
Die mich von hier entführen
in wohlig festen Schnüren
Ich will mich gar nicht weiter wehren
Mein Herz mit dieser Milde nähren
Das seltsam freie wilde Leben
für gute sanfte Stille geben
und es niemals zurück verlangen
In Schnüren muss ich nichts bangen
Das Spiel der Harfe fasst mich ein
will niemals mehr alleine sein
Will sie auch weiterhin beschwören
mein Herz so warm zu betören
Ich schaue zwischen ihren Saiten
nach jemandem mich zu begleiten
und sie dann nach dem Finden
mit meinem Harfenspiel zu binden
Anmerkungen:
Ich spiele und beherrsche kein Instrument.
Dafür, dass du wirklich KEIN Instrument beherrscht und schon gar keine Harfe, so finde ich dass Bild, was du mit diesem Gedicht erschaffst sehr zutreffend. Es fühlt sich beim lesen warm und weich an-ich hoffe du weißt in Etwa was ich damit meine :)
AntwortenLöschenIch denke ich verstehe.
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