Lieblinks #4
1. Vorstellungsgespräch - Johannes Floehr
Johannes ist euch namentlich hier ja bisher nur in den Slamberichten begegnet oder aber wenn ihr euch mal in die Empfehlungen auf meiner Seite verlaufen habt. Jetzt hat der Gute aber ein Stück Text fabriziert, das ich zum einen sehr unterhaltsam finde, das einige Denkanstöße bieten und dann auch noch Giraffen beinhaltet. Äußerst gelungen und einen Besuch eurerseits wert. Grüßt schön.
2. Dustforce - Soundtrack
Indie-Games, also Spiele die nicht von großen Entwicklungsstudios stammen, erleben ja gerade einen heftigen Frühling. Überall tauchen immer wieder neue Titel auf, über Spielkonsolen bis hin zum PC, gibt es quasi täglich neues Material.
Einige Spiele zeichnen sich aber mit äußert guter Qualität aus und sind von einer professionellen Produktion kaum zu unterscheiden. Dass diesen Spielen von ihren Schöpfern und Beteiligten immer besondere Liebe zu kommt, merkt man zum Beispiel am Soundtrack von Dustforce.
Dustforce ist ein Jump'n'Run-Spiel, gerade auf Steam erschienen, in dem man als Hausmeister äußert abstrakte Parkoure von Herbstlaub, Staub und grünem Schleim befreien muss. Der Soundtrack ist dabei aber kein Tempomacher, sondern ein fröhlich-defensives Gedudel, könnte man meinen, dabei handelt es sich hier um ganz präzise gestaltete Stücke, im Stile der 16-Bit-Ära.
Auch für alle, die jetzt gerade nur fachchinesisch lesen konnten, empfehle ich aber Lifeformeds Fastfall, denn es ist ein sehr entspanntes Album, dass man dank Bandcamp gratis Porbehören kann. Mal reinhören, ich höre es zur Zeit immer, wenn ich am PC arbeite.
Johannes ist euch namentlich hier ja bisher nur in den Slamberichten begegnet oder aber wenn ihr euch mal in die Empfehlungen auf meiner Seite verlaufen habt. Jetzt hat der Gute aber ein Stück Text fabriziert, das ich zum einen sehr unterhaltsam finde, das einige Denkanstöße bieten und dann auch noch Giraffen beinhaltet. Äußerst gelungen und einen Besuch eurerseits wert. Grüßt schön.
2. Dustforce - Soundtrack
Indie-Games, also Spiele die nicht von großen Entwicklungsstudios stammen, erleben ja gerade einen heftigen Frühling. Überall tauchen immer wieder neue Titel auf, über Spielkonsolen bis hin zum PC, gibt es quasi täglich neues Material.
Einige Spiele zeichnen sich aber mit äußert guter Qualität aus und sind von einer professionellen Produktion kaum zu unterscheiden. Dass diesen Spielen von ihren Schöpfern und Beteiligten immer besondere Liebe zu kommt, merkt man zum Beispiel am Soundtrack von Dustforce.
Dustforce ist ein Jump'n'Run-Spiel, gerade auf Steam erschienen, in dem man als Hausmeister äußert abstrakte Parkoure von Herbstlaub, Staub und grünem Schleim befreien muss. Der Soundtrack ist dabei aber kein Tempomacher, sondern ein fröhlich-defensives Gedudel, könnte man meinen, dabei handelt es sich hier um ganz präzise gestaltete Stücke, im Stile der 16-Bit-Ära.
Auch für alle, die jetzt gerade nur fachchinesisch lesen konnten, empfehle ich aber Lifeformeds Fastfall, denn es ist ein sehr entspanntes Album, dass man dank Bandcamp gratis Porbehören kann. Mal reinhören, ich höre es zur Zeit immer, wenn ich am PC arbeite.
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