Rezension: SoulCalibur 5 Vs. Streetfighter x Tekken

Beide Videospiele wurden in der Version für die XBox360 gespielt.

Goliath gegen Goliath mit Goliath als Gast

Links: SCV, Rechts: SFxT
Wer mit Freunden mal ein so genanntes Prügelspiel gespielt hat, egal ob daheim oder klassischerweise in einer Spielhalle im Sommerurlaub, der wird einem dieser Namen begegnet sein: Soul Edge, Streetfighter oder Tekken. Gerade meine Generation ('85) und benachbarte haben noch eine gewisse Begeisterung für die Spiele dieses Genres.
Aber irgendwann ist die Euphorie eingebrochen, Serien, die in dieser Spielesparte äußerst üblich sind, wurden nicht mehr weiterveröffentlicht oder durch ewige Verschlimmbesserung wettbewerbsunfähig.
Zuletzt löste aber die Rückkehr der Straßenkämpfer um den Shotokankarateka Ryu eine regelrechte Renaissance der Prügelspiele aus. StreetFighter 4 stürzte sich mit frischer stylischer Grafik 2009 auf den Markt und begeisterte alte und neue Spieler.
Inzwischen sind ein paar Jahre vergangen, einige Serien wieder etwas glanzvoller geworden und die Produktion neuer Prügelspiele ist kaum mehr zu erfassen, da immer mehr Titel erscheinen. Doch die Großmeister der Branche zeigen sich dabei kommerziell am erfolgreichsten. So ist es also nur verständlich, dass einige Firmen ihre Traditionsserien wiederbeleben und versuchen einer neuen Generation von Spielern zu präsentieren. Zum Beispiel Soul Calibur (im Folgenden nur SC).

SCV: Mitsurugi Vs. Yoshimitsu
Der aktuellste und fünte Teil kommt vier Jahre nach seinem Vorgänger auf den Markt und versucht gerade den Gedanken einer neuen Spielergeneration zu fangen.
So hat man sich bei Namco, entgegen den Gebräuchen in der Branche, entschieden dass die Geschichte in diesem Teil siebzehn Jahre später als in SC4 spielt. Üblicherweise wird in Prügelspielen, wenn überhaupt eine Geschichte erzählt wird, immer die selbe mit kaum erkennbaren Änderungen erzählt oder aber Geschichten, die von Spiel zu Spiel keinen Zusammenhang ergeben. Hier setzt man also die Geschichte des Vorgängers fort.
Dort ging es um die Jagd zweier besonderer Schwerter. Das eine, Soul Edge, verspricht ungebrochene Macht und erlaubt es Seelen zu fressen, dabei frisst es aber meist auch seinen Träger vollständig auf. Das andere Schwert, Soul Calibur, ist die einzige Waffe, die im Stande ist Soul Edge zu vernichten. Am Ende des vierten Spiels, in dem der König Algol beide Waffen auf seinen Körper vereinen konnte, wird dieser besiegt und die beiden Schwerter in hunderte Splitter zerlegt. Jetzt, siebzehn Jahre später, haben sich die Fragmente wiedervereint, so dass Soul Edge wieder Seelen frisst. Waren vorher meist Machthunger oder Weltenretterambitionen die Motive der Figuren, sollen es diesmal auch etwas persönlichere Bemühungen sein, die den inneren Antrieb bestimmen.
Das erfährt man aber leider nur aus der Anleitung oder dem Artbook der limitierten Edition, denn der eigentliche Story-Modus im Spiel fokusiert sich auf das Geschwisterpaar Patroklos und Pyrhha, die jeweils von einem der beiden Schwerter eingenommen werden, sich suchen und retten wollen. Trotz einer Erzählstruktur, die eher einem Rollenspiel ähnlich sieht, kommt hier aber kaum erzählersiche Tiefe auf und das obwohl jeder Kampf zuvor mit tollen Illustrationen und vollvertonter Sprachausgabe eingeleitet wird. Die Kämpfe selbst wirken äußerst willkürlich und mit einer Spielzeit von circa zwei Stunden, rechtfertigt der Modus nicht sein eigenes sonderbares Format. Vor allem nicht, da das Durchspielen nur mit einem sehr undankbaren Abspann belohnt.
Durch den Zeitsprung in der Geschichte fallen einige Figuren weg und neue Charaktere nehmen ihren Platz ein. Trotzdem blieben die meisten bereits bekannten Protagonisten bestehen, so dass diese Entscheidung ein wenig inkonsequent ausgeführt wirkt. So sind nur 8 von 25 Figuren neu.
Die neuen Figuren, wie auch die alten, kommen dabei mit einer überarbeiteten Auswahl an Manövern und Angriffen daher, wobei erstaunlicherweise das System kleiner gemacht wurde als je zuvor. Mit gutem Grund.
Denn dank der übersichtlichen Möglichkeiten, können auch Spieler mit wenig Kenntnis von Prügelspielen schnell erlernen, eine Figur effektiv zu spielen, so dass das Wettbewerbsniveau schnell relativ hoch ist. Für die höherklassigen und komplexeren Manöver ist aber immer noch ein wenig Expertise am Spielgerät von nöten.
SCV: Cervantes Vs. Ivy, die Sexismusbeauftragte der Serie
Neben dem Story-Modus kommt SC5 auch noch mit einem klassischen Arcade-Modus, dem VS.-Modus, dem Online-Modus dem Erstellungsmodus, auf den ich später eingehe und dem VS. Arcade daher.
Letzterer täuscht quasi einen Online-Modus vor, in dem man gegen Hunderte verschiedene Figuren antreten kann, die ebenfalls mithilfe des Erstellungsmodus gebaut wurden. Diese Gegner kommen auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen daher, ermöglichen das Freispielen von Titeln und eignen sich auch sehr gut, um seine eigenen Fertigkeiten laufend zu verbessern oder zu prüfen.
Ein sehr puristischer Modus von SC, in dem ich aber bisher die meiste Zeit vebracht habe, da man für jeden absolvierten Kampf nicht nur Titel, sondern auch Spielerpunkte bekommt. Diese addieren sich zu Stufenanstiegen zusammen, bei denen man dann neues Zeug für den Erstellungsmodus bekommen kann. Kann, denn während Spieler sich anfangs über jeden Stufenaufstieg freut, bekommt man ab Stufe 53 einfach meistens gar nichts mehr freigeschaltet, was nicht wirklich weiter motiviert. Auch die Tatsache, dass man im VS. Modus keine Spielerpunkte verdienen kann, hat mich irritiert. Man wird nur für das Spielen bestimmter Spielmodi belohnt, aber Warum? Sind die anderen weniger gut? Es ist nicht so, als würde dieser Level eine Aussage über meine Fertigkeiten treffen. Man kann die Höchststufe auch auf einfachsten Schwierigkeitsgraden erreichen.
Für die Einstufungen der Fertigkeiten gibt es online nämlich ein eigenes System, welches auch hervoragend funktioniert. Ich habe nur Spieler auf meinem Niveau getroffen und einige spannende Duelle austragen können. Gerade hier zeigt SC alle seine Stärken. Die verschiedenen Lobby-Systeme und Online-Optionen sind absolut vorbildlich, äußerst attraktiv und übersichtlich gestaltet und die Online-Community ist stark. Das ist aber auch dem Fakt geschuldet, dass SC für Einzelspieler wirklich nicht sonderlich viele Anreize bietet.
Zwar gibt es viele Teile für den Erstellungsmodus frei zu schalten, aber die Flut an Inhalten, wie es zuvor in der Serie war, vermisst man.
SCV: Erstellungsmodus
Der Erstellungsmodus selbst ist ein absolutes Highlight, in dem der Kreativität nur durch die eigene Fantasie Grenzen gesetzt sind. Selbst der Sexismus ist hier kein Hindernis, denn das Spiel reduziert Frauen sehr auf - inhaltlich, aber nicht optisch - platte Klischees. Besonders auffällig auch bei den Originalcharakteren: Wer weniger trägt, ist besser ge(b)rüstet.
Dieser Kritik zum Trotz, kann man aber alles, was das Spielerherz begehrt basteln, sei es nun sein eigener Ritter, einen Nomaden oder einen einfachen Typen in Jeans und T-Shirt. Von einfach bis außergewöhnlich ist alles möglich. Besonders begeistert hat die "Random"-Funktion, die aus allen vorhandenen Kleidungsstücken ein willkürliches Outfit erstellt.
Zu dem können neuerdings aber auch sehr präzise die Körperproportionen eingeteilt werden (siehe Sexismusanmerkung), der Figur eine Stimme angepasst werden und auf Kleidung und Waffen Muster und Motive aufgeklebt werden. Am Tag der Veröffentlichung habe ich mit einigen Mitspielern das Vierfache an Zeit in diesem Modus verbracht, wie wir tatsächlich gegeneinander gekämpft haben.
Was eine Schande ist, denn auch im direkten Vergleich an einer Konsole ist die Motivation und der Wettkampf unglaublich hoch und reizvoll. Die Kämpfe sind schnell, bieten viele Überraschungen und nur selten vermutet man eine Unfairness im Spiel. Alle Figuren begegnen sich auf Augenhöhe, lediglich Gastcharakter Ezio Auditore aus Assasin's Creed reißt mit seinen vielen Distanzangriffen etwas aus. Besonders sinnvoll ist dabei, dass in der Charakterauswahl eingesehen kann, wie schnell, weitreichend oder einfach zu erlernen die Spielfiguren sind.
Mit eigenen Charakteren kommt schnell große Motivation auf, sei es nun im Kampf seiner persönlichen Freaks oder der epischen Helden.
Was auch daran liegt, dass die Kämpfe zwar nicht unbedingt erstklassig in Szene gesetzt sind, die Manöver aber von spektakulär über brachial bis überraschend alles bieten, was der Fan handfester Action gerne sieht.
SFxT: Jetzt geht es los!
Aber jetzt kommt der neue Herausforderer, genauer die neuen Herausforderer. Capcom, die Firma hinter StreetFighter hat mit NamcoBandai, der Firma hinter Tekken und SC, einen sensationellen Deal gemacht, der zur Folge hat, das beide jeweils ein Spiel mit Beteiligung der Figuren der "gegnerischen" Serien machen können.
Capcom legt jetzt mit Streetfighter x Tekken vor (im Folgenden nur SFxT, das X wird "cross" gesprochen) und bringt die Figuren von eben diesen beiden erfolgreichen Serien zusammen auf ein Schlachtfeld. Dabei mischen sie ordentlich Ideen durch, die in den beiden Serien sehr prominent sind.
Deshalb tritt man hier nie als Einzelkämpfer an, sondern als zweiköpfiges Team. Dadurch bieten sich einige spannende taktische Möglichkeiten, aber auch Bedingungen: Eine Runde endet bereits, wenn nur einer der beiden Charaktere K.O. geschlagen wird. Die brachialen Sondermanöver, in denen beide Charaktere gemeinsam angreifen, so genannte Super Cross Arts, rechtfertigen diese Entscheidung aber auf das Äußerste, denn hier wird nicht nur optisch ansprechend, sondern auch sehr stark szenisch
gekämpft. Auch neben diesen Specials ist jede Bewegung und jeder Angriff filmreif aufbereitet, so dass man gut und gerne mit offenem Mund am Bildschirm sitzt und mit den Figuren richtig mitleidet.
Die Figuren selbst sind angenehm überzeichnet, bieten zwischen ernst und albern ein wenig was von allem, wobei aber gerade die humorvollen Noten überwiegen. Mit zusätzlichen kostenpflichtigen Inhalten kann man auch die verschiedenen Figuren in ein Kostüm der anderen Seite stecken und damit zum Cosplayer machen.
Trotzdem verbiegt sich hier aber keine Figur vollständig, sondern wird nur im Rahmen der guten unterhaltsamen Erzählung gebeugt.
SFxT: M.Bison Vs. Jin Kazama
Erfreulicherweise bietet SFxT auch für jedes vorgestellte Team eine eigene Story, so dass man reichlich Vor- und Abspänne, Plus ergänzende Rivalengesprächen, zu sehen bekommen kann. Diese sind auch von guter Qualität, sowohl in Japanisch als auch in Englisch vollvertont und sehr unterhaltsam. Die Welten von SF und Tekken hat man dabei einfach vollständig verschmelzen lassen und die Jagd nach einer unbekannten Macht, Pandora genannt, als Aufhänger gewählt.
Neben dem Abspann bietet das Durchspielen des Arcade- bzw. Storymodus aber keine weiteren Belohnungen.
Die sind in SFxT auch grundsätzlich sehr rar. Genauer: Es gibt bis auf Titel und Profilbildchen für die eigene Profilkarte im Spiel nichts freizuspielen. Sogar die beiden Endbosse True Ogre und Akuma stehen von Anfang an zur Verfügung.
Auch für das neueingeführte Gemensysteme gibt es nichts im Spiel zu erwerben, dafür auch hier kaufbare Zusatzinhalte. Das Gemensystem wurde und wird innerhalb der Fanszene der Serie sehr stark mit Kritik bombadiert.
Das System bietet die Möglichkeit, mit drei freiwählbaren Optionen, repräsentiert durch Gemen, seinen eigenen Spielstil und vorallem seine Figuren zu "tweaken", also etwas zu biegen. Dabei gibt es zum Beispiel Gemen, die den Schaden reduzieren, den man einsteckt, wenn man dreimal getroffen wurde, andersherum aber auch Gemen, die sich auf Bewegungsgeschwindigkeit, Schadensausteilung oder erhaltene Zusatzeffekte beziehen. Besonders nützlich für Einsteiger sind dabei die Möglichkeit, mit Hilfe des Systems, die Eingaben für die Figuren zu vereinfachen oder auch automatisch zu blocken, auf Kosten der Sonderenergien.
Dieses System sollte zwei Dinge erfüllen:
Zum einen sollte der Einstieg in das Spiel erleichtert werden. Da man für jede Figur seperat drei Gemen auswählen kann, ist es möglich, mal eine neue Figur mit vereinfachten Eingaben zur Seite zu nehmen, um zu schauen, wie sie sich an der Seite des eigenen Lieblings so macht. Mit Hilfe der zusätzlichen Gemen wäre es also theoretisch möglich, eine figur für sich selbst weit runter zu brechen. Die Autogemen lösen den Einsteiger dabei möglicherweise von der Steuerungshektik, die in einem Kampfspiel gerne aufkommt.
SFxT: Charaktereditor
Zum anderen sollten so genannte Spiegelmatches, also Duelle zwischen gleichen Charakteren, zu denen es online sehr oft kommt, wieder an Reiz gewinnen. Ging nämlich bei früheren Titeln dann so ein Duell für gewöhlich zum Nachteil desjenigen aus, der zu erst zuckte, kann so eine Angelegenheit jetzt ganz anders diskutiert werden.
Diskutiert werden kann über SFxT vermutlich sowieso viel, aber wenn, dann nur in absolutem Fachchinesisch. Das Spiel bietet zwar ein ausführliches Tutorial, jeder Mechanismus wird erklärt, absolut Einsteigerfreundlich, aber wer wenig Kontaktfläche mit Prügelspielen hat, der wird bei "Cross Assault" "Cross Cancel" "Super Art" "Super Cross Art" "EX Art" "Quick Combo" "Launcher Combo" und so weiter äußerst zügig den Überblick verlieren.
Was schade ist, denn mit der Möglichkeit Spielfiguren auch farblich an zu passen und anderen netten Gimmicks, wie einem Missionsmodus, bietet SFxT schon wieder einiges. Besonders lobend sei zu erwähnen, das hier auch Vier Spieler gleichzeitig in einen, dann unübersichtlichen, Kampfring steigen können. In der PS3-Version ist es sogar möglich, mit zwei Spielern von einer Konsole aus den Online-Wettbewerb zu bestreiten.
Wenn auch der Erstellungsmodus bei SFxT im Vergleich zu SC5 ganz schwachbrüstig daher kommt, kann man das über die weiblichen Kämpfer kaum sagen. "Sex sells" hat sich auch bei Capcom särker eingeprägt als früher, gerade die Kämpferin Poison trifft sich auf Augenhöhe mit ihren Kolleginnen aus SC5.
SFxT: Poison Vs. Lily

Aber wie geht jetzt die Schlacht zwischen den beiden Spielen aus, welcher Branchen-Goliath geht als Sieger aus dem Ring?
Zu erst keiner, denn sowohl SC5, als auch SFxT verlieren wegen simpelster Defizite. Denn wo beide Serien früher mit vielfältigen und unterhaltsamen Spielmodi daher kamen, wird dem geneigten Einzelspieler heute eigentlich nichts mehr geboten. Außer dem Duell gegen die künstliche Intelligenz, dass zwar in beiden Spielen ansprechenden anpassbaren Schwierigkeitsgrad bietet, aber gar nicht motiviert.
SC kam mal mit einem Herausforderungsmodus, den Chroniken des Schwertes, einem Strategiespiel im Spiel und auch wenn SFxT einen Herausforderungsmodus bietet, enttäuscht die Abwesenheit von Freispielbarem.
Das dabei klassische und unkomplizierte Spielvarianten wie Survival auf der Strecke bleiben, ist auch vollkommen unverständlich.
SFxT: Tekkens Wrestler: Craig Marduk und King

Und wer jetzt in der zweiten Runde auf einen eindeutigen Sieger hofft, der wird auch hier enttäuscht:
Denn was beide Spiele für Einzelspieler nicht bieten, dass bieten sie im Mehrspieler an. Auch wenn SC hierbei Einsteiger besser und motivierender bedient, drängen sich beide Titel für intensive Wettkämpfe auf. Egal ob Eins gegen Eins bei SC oder Zwei gegen Zwei bei SFxT, wer oft Freunde zu Gast hat, der kann hier sein Glück finden.
Doch leider werden beide Titel dabei vermutlich nie den Status eines Klassikers erreichen, so wie es ihre Vorgänger konnten. Denn hier wurde Potential liegen gelassen, da gibt es noch einige Luft nach oben, die auch benötigt wird, denn durch die zu Beginn erwähnte Renaissance der Kampfspiele, kommt in immer kürzeren Abständen immer mehr Konkurenz auf.
Es bleibt ab zu warten, ob Capcom und/oder NamcoBandai im Stande sein werden, mit Updates oder auch ganz neuen Titel wieder einen Meilenstein zu schaffen und neben den alten Fans wie mir, vielleicht auch mal wieder neue Fans zu gewinnen.
Denn als mich neulich ein Jugendlicher fragte, wer den dieser "Ken" auf meinem StreetFighter-T-Shirt wäre, da blutete mir schon etwas das Herz.

Kommentare

  1. Viel Infos und Details, danke sehr.

    Es scheint ja fast sinnvoller, an alten und lieb gewonnenen Spielen festzuhalten.

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  2. Das war für mich als großer Fan keine Option, aber ansonsten würde ich das uneingeschränkt bestätigen.

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  3. Sehr schöne vs. Rezi, auch wenn das Fazit etwas ernüchternd ausfällt. Zum Glück fehlt mir die nötige Hardsware und so kann ich bei den Klassikern bleiben. ;)

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    1. Zum Fehlen der Hardware sei gesagt, dass SFxT auch bald für den PC über Steam verfügbar sein wird.
      Zum ernüchternden Fazit: Das trifft mein persönliches Spielgefühl aber auch am ehesten. Ernüchternd.

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