Lieblinks #15

Meine ich das nur, oder habe ich eine Woche verpasst? Also im doppelten Sinne:
Einmal bei den Lieblinks und zum anderen mit Abwesenheit in meinem Blog?

Dafür gibt es nun um so mehr Material zu verbreiten:

1. "Es gibt kein Geschlecht"
Im Zeitalter von pinken Ü-Eiern extra nur für Mädchen merkt man, dass so diverse gesellschaftliche Themen vielleicht noch nicht ganz so fertig diskutiert und überholt sind, wie sie es sein sollten. Auf die scheinbar drängende Frage welches Geschlecht denn die Figuren in Minecraft hätten, gab Notch, der Erfinden, eine überaschende Antwort: Es gibt kein Geschlecht.
Verlinkt ist dazu der Artikel von der Gamestar, hier geht es aber auch zum original Blogpost von Notch, der damit eine tolle Position zu Videospielen einnimmt.


2. Complimenting Strangers
Für alle, die finden, dass diese Welt einfach zu unhöflich und kalt ist.

3. Sight - A futuristic short movie
Im Zeitalter der Smartphones und Applications auf eben selbigen, heftigstem Überangebot an Informationen und Datenverfolgung durch Großkonzerne, kann mensch sich fragen, wo die Reise mit uns wohl hingehen mag? Einige, einstmals als SciFi-Visionen abgetane, Ideen sind näher an der Realität dran, als gedacht, also was wäre wohl noch möglich? Eine mögliche Variante der Zukunft zeigen ein paar Filmemacher mit SIGHT, einem Kurzfilm über der Weiterentwicklung der Sicht, orientiert an unserem modernen Konsum verhalten.
Da ich den Clip bei MC Winkel gefunden habe, schaut ihn euch in seinem Blog an. Auch erzählerische bietet der Kurzfilm einiges.

4. Online Wörter zählen
Dieser Link ist einer für die unter uns, die ihren Sprachgebrauch verbessern wollen, die Lust haben ihre eigenen Texte zu analysieren. Mit Hilfe dieses kleinen Tools, kann man auswerten lassen, welche Wörte mensch wie oft in seinen Texten verwendet. Wenn ich es richtig gesehen habe, kann man auch mit Hilfe von Filtern Wörter wie "und" aussortieren. Sehr nützlich spannend und unterhaltsam. Bei mir ist es übrigens "nun", das gerne als Füllwort tragende Rollen in meinen Texten einnimmt.

5. The Human Jukebox
Habt ihr vielleicht schon gesehen, ich möchte es aber auch nochmal vorstellen. Um für eine Künstlerinitiative Geld zu sammeln, haben diese Musiker sich auf die Straße gestellt und sich zur menschlichen Jukebox gemacht. Dafür haben sie mehrere markierte Spendengläser vor sich aufgestellt und immer das gespielt oder getan, dass auf dem Zettel stand, der an dem Glas anhing. Dabei beweisen sie aber auch allerfeinste Entertainerqualitäten, also schaut euch mal an, was die Herren so zu Wege bringen:


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