Nummer 025
Krachend stürzte die Akte auf den Schreibtisch. Mit der flachen Hand schlug die junge Polizistin oben auf den Papierberg.
"Hier! Das sind alle registrierten Fälle!", fauchte sie den Jugendlichen vor sich an. "Hunderte haben wir über die Jahre aufgenommen! Was sagst du denn dazu?" Nervös hob der Junge seine Kappe an und fuhr sich durch das Haar, während die Polizistin um den Tisch schnellte. Mit einem peitschenden Knall schlug sie ihm seine Kappe aus der Hand. "NA LOS! Jetzt rede schon!", brüllte sie ihn an.
"Ich....es ist doch ein ganz liebes harmloses Tier.", flüsterte er bloß und hielt sich die Hand, die einen Schlag abbekommen hatte. "Genau, ein ganz harmloses Tier. Deshalb haben wir auch mehrere Hundert registrierte Fälle von Angriffen auf Menschen. Weil es sich hier um ein ganz harmloses Tier handelt. Ein Monster hast du da." Plötzlich sprang der Junge auf und schrie zurück: "ER IST KEIN MONSTER!"
Die junge Wachtmeisterin nahm wieder ihren Platz ein. Langsam blätterte sie die Akte auf. "Nun, das wird ja nicht mehr deine Sorge sein. Dein Tier wird ganz sicher eingeschläfert." Mit geballten Fäusten rollten Tränen über die Wangen des Jungen, als er den Namen seines Tieres murmelte. "Und du wirst dem Jugendrichter vorgeführt. Ja sogar deine Mutter wird vorgeladen. Lässt dich einfach alleine durch die ganze Welt reisen. Wäre sie mal ihrer Aufsichtspflicht nachgekommen, dann müssten wir jetzt nicht hier sitzen." Doch die Polizistin erreichte den Jungen schon nicht mehr.
Nummer 025. So war er registiert. Der kleine Pikachu, ein niedlicher kleiner Mäuserich. Ash war direkt von ihm begeistert. Da war Wille in den Augen und Kampf. So wie in seinen eigenen. Als er den ersten Stromschlag bekam, da spürte Ash nur die Energie in seinem zukünftigen Freund.
Ash, der zunehmend die Gesichtsfarbe verlor, spürte wie seine Reise endete, als Wachtmeisterin Rocky die Handschellen hinter seinem Rücken verschloß. Noch im Vorbeigehen zur Untersuchungshaftzelle passierte er einige Personen, die er nur zu gut kannte. Rocky schüttelte ihnen die Hand und versuchte einen hoffnungsvollen Ton einzusetzen: "Ich hoffe, sie können die ewigen Demütigungen und Schmerzen bald vergessen. Frau Jesse, Herr James, wir sind froh, dass sie sich bei uns gemeldet haben. Ohne ihre Anzeige hätten wir den Jungen niemals seiner gerechten Strafe zu führen können." James, eine Katze auf dem Arm kraulend lächelte ganz sanft.
"Hier! Das sind alle registrierten Fälle!", fauchte sie den Jugendlichen vor sich an. "Hunderte haben wir über die Jahre aufgenommen! Was sagst du denn dazu?" Nervös hob der Junge seine Kappe an und fuhr sich durch das Haar, während die Polizistin um den Tisch schnellte. Mit einem peitschenden Knall schlug sie ihm seine Kappe aus der Hand. "NA LOS! Jetzt rede schon!", brüllte sie ihn an.
"Ich....es ist doch ein ganz liebes harmloses Tier.", flüsterte er bloß und hielt sich die Hand, die einen Schlag abbekommen hatte. "Genau, ein ganz harmloses Tier. Deshalb haben wir auch mehrere Hundert registrierte Fälle von Angriffen auf Menschen. Weil es sich hier um ein ganz harmloses Tier handelt. Ein Monster hast du da." Plötzlich sprang der Junge auf und schrie zurück: "ER IST KEIN MONSTER!"
Die junge Wachtmeisterin nahm wieder ihren Platz ein. Langsam blätterte sie die Akte auf. "Nun, das wird ja nicht mehr deine Sorge sein. Dein Tier wird ganz sicher eingeschläfert." Mit geballten Fäusten rollten Tränen über die Wangen des Jungen, als er den Namen seines Tieres murmelte. "Und du wirst dem Jugendrichter vorgeführt. Ja sogar deine Mutter wird vorgeladen. Lässt dich einfach alleine durch die ganze Welt reisen. Wäre sie mal ihrer Aufsichtspflicht nachgekommen, dann müssten wir jetzt nicht hier sitzen." Doch die Polizistin erreichte den Jungen schon nicht mehr.
Nummer 025. So war er registiert. Der kleine Pikachu, ein niedlicher kleiner Mäuserich. Ash war direkt von ihm begeistert. Da war Wille in den Augen und Kampf. So wie in seinen eigenen. Als er den ersten Stromschlag bekam, da spürte Ash nur die Energie in seinem zukünftigen Freund.
Ash, der zunehmend die Gesichtsfarbe verlor, spürte wie seine Reise endete, als Wachtmeisterin Rocky die Handschellen hinter seinem Rücken verschloß. Noch im Vorbeigehen zur Untersuchungshaftzelle passierte er einige Personen, die er nur zu gut kannte. Rocky schüttelte ihnen die Hand und versuchte einen hoffnungsvollen Ton einzusetzen: "Ich hoffe, sie können die ewigen Demütigungen und Schmerzen bald vergessen. Frau Jesse, Herr James, wir sind froh, dass sie sich bei uns gemeldet haben. Ohne ihre Anzeige hätten wir den Jungen niemals seiner gerechten Strafe zu führen können." James, eine Katze auf dem Arm kraulend lächelte ganz sanft.
"Es gab viel Ärger
und es kam noch härter.
Wir wollten nur die Straßen passieren,
unsere eigene Reise kreieren.
Gewalt und Aggresion verurteilen wir,
unsere Ruhe, das wollten wir.
Meine Fraue Jesse und ich James.
Dieser Junge stellte Tierhalter in ein schlechtes Licht,
drum bringen sie ihn jetzt zu recht vor Gericht."
"Miauz. Genau!"
"Hat ihre Katze gerade gesprochen?"
Als gelesen markiert. (Vom Imperator befohlen) PS: Pack deine Tasche!^^
AntwortenLöschenPOKEMON!
AntwortenLöschenKlasse!
Grüße von allen Wahnsinnigen, die leider erstmalig ohne Dich feiern müssen.
Pack deine Tasche!