Vorwort: Die Sache mit der 24
Wenn Mensch sich mit seinem Blog zurückhält, einfach um nicht zu stören, um eine andächtige Ruhe aufkommen zu lassen, die es erlaubt, mal wieder in sich zu gehen, ist das meist der Moment an dem eindringend und mit nötigem Eifer auf das mitteleuropäische Waldsterben hingewiesen werden soll.
Oder aber, alle Arten von Jahresabschluss kauen dem Autoren die Zeit ab, so dass er kaum noch zu etwas kommt. Was aber tun, wenn zum einen bald Weihnachten vor der Tür steht, zum anderen die Zeit ein wenig zurück kommt, dann aber auch noch eine einzelne Leserin den adventskalenderesken Stil der Fortsetzungsgeschichten lobt?
Dann lässt Mensch sich von diesem Kompliment in Motivation und Irrsinn aus dem guten Bodenkontakt davon tragen, bis man sich, Hang over lässt grüßen, ohne klare Erinnerung auf dem Boden eines fremden Zimmer wiederfindet, nur um zu merken, dass Mensch möglicherweise einen Fehler gemacht hat.
Warum habe ich mich denn von meinen Arbeitskolleginnen dazu herausfordern lassen, im Dezember eine Art Adventskalender in meinem Blog zu veranstalten? Warum habe ich mich dazu auch quasi irgendwie selbstherausgefordert? Die Antwort lautet natürlich: Größenwahn, Übermut, Realitätsverlust. Vielleicht spielt es aber auch eine Rolle, dass ich einfach Lust, oder um es etwas ruhrpöttischer zu halten, richtig Bock auf so was habe.
Damit ich aber nicht einfach irgendwas schreibe, habe ich ein 24-teiliges Textebastelset bekommen, aus dem ich jeden Tag, schön der Reihe nach ein Bauteil nehmen darf, um daraus einen Text zu bauen. Diese Bauteile sind einzelne Begriffe, die irgendwo im Text vorkommen müssen.
Anfänglich wollte ich daraus eine 24-teilige Geschichte machen, in den Hauptrollen Julika und Kasimir, aber in den Anfängen dieser großen Geschichte haben mir ziemlich schnell meine eigenen Qualitätsansprüche einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und die Worte meiner geschätzten Arbeitskolleginnen, die durchaus wechselhaften Schwierigkeitsgrad bieten.
Ganz unabhängig davon habe ich dann aber trotzdem beschlossen, 24 Texte soll es dann schon geben. die Liste mit den Worten gibt es für alle anderen erst im Abschluss dieser Reihe/ dieses Projektes.
Wenn ihr hier (Vorsicht! Starkes weihnachtlichorientiertes Wortspiel) reinschneit und ihr etwas lest, dann lasst mir doch auch gerne einen Kommentar und Kritik da. Ich will wirklich ganz ganz dringend meinen Stil verbessern und ganz alleine schaffe ich das nicht.
Ich freue mich auf dieses Schreibprojekt und hoffe, dass ich dieses durchhalte. Die Statistik spricht da bisher eher gegen mich.
Oder aber, alle Arten von Jahresabschluss kauen dem Autoren die Zeit ab, so dass er kaum noch zu etwas kommt. Was aber tun, wenn zum einen bald Weihnachten vor der Tür steht, zum anderen die Zeit ein wenig zurück kommt, dann aber auch noch eine einzelne Leserin den adventskalenderesken Stil der Fortsetzungsgeschichten lobt?
Dann lässt Mensch sich von diesem Kompliment in Motivation und Irrsinn aus dem guten Bodenkontakt davon tragen, bis man sich, Hang over lässt grüßen, ohne klare Erinnerung auf dem Boden eines fremden Zimmer wiederfindet, nur um zu merken, dass Mensch möglicherweise einen Fehler gemacht hat.
Warum habe ich mich denn von meinen Arbeitskolleginnen dazu herausfordern lassen, im Dezember eine Art Adventskalender in meinem Blog zu veranstalten? Warum habe ich mich dazu auch quasi irgendwie selbstherausgefordert? Die Antwort lautet natürlich: Größenwahn, Übermut, Realitätsverlust. Vielleicht spielt es aber auch eine Rolle, dass ich einfach Lust, oder um es etwas ruhrpöttischer zu halten, richtig Bock auf so was habe.
Damit ich aber nicht einfach irgendwas schreibe, habe ich ein 24-teiliges Textebastelset bekommen, aus dem ich jeden Tag, schön der Reihe nach ein Bauteil nehmen darf, um daraus einen Text zu bauen. Diese Bauteile sind einzelne Begriffe, die irgendwo im Text vorkommen müssen.
Anfänglich wollte ich daraus eine 24-teilige Geschichte machen, in den Hauptrollen Julika und Kasimir, aber in den Anfängen dieser großen Geschichte haben mir ziemlich schnell meine eigenen Qualitätsansprüche einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und die Worte meiner geschätzten Arbeitskolleginnen, die durchaus wechselhaften Schwierigkeitsgrad bieten.
Ganz unabhängig davon habe ich dann aber trotzdem beschlossen, 24 Texte soll es dann schon geben. die Liste mit den Worten gibt es für alle anderen erst im Abschluss dieser Reihe/ dieses Projektes.
Wenn ihr hier (Vorsicht! Starkes weihnachtlichorientiertes Wortspiel) reinschneit und ihr etwas lest, dann lasst mir doch auch gerne einen Kommentar und Kritik da. Ich will wirklich ganz ganz dringend meinen Stil verbessern und ganz alleine schaffe ich das nicht.
Ich freue mich auf dieses Schreibprojekt und hoffe, dass ich dieses durchhalte. Die Statistik spricht da bisher eher gegen mich.
An den Statistiken müssen wir noch feilen, aber ich freu mich trotzdem drauf. ;)
AntwortenLöschenSehen wir es mal so:
LöschenWenn die Statistik gegen einen steht, dann geht man als Underdog ins Rennen. Die Chance zu überraschen, wenn es dann doch klappt, ist also viel größer. ;)
Da ist ja das Vorwort! Ich freu mich schon. Mal sehen, ob dein Adventskalender mit meinen bisherigen RWE- und Tchibo-Nummern-Duft-Teelicht-Kalendern mithalten kann. Gegen letzteren hast du gute Chancen: die Bude riecht wenige Stunden nach Auspacken schon bedenklich... AGR
AntwortenLöschenDas war von Anfang an das Ziel: "Ich möchte besser sein als Duftkerzen!" ;)
LöschenPah, Statistik ;) Ich kann mich an kaum etwas hier einnern, was mir nicht gefiele.
AntwortenLöschenDanke. Hoffen wir mal, dass ich die Standards weiter halten kann.
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