Saisonvorbereitung Teil 3
Zu letzt war ich sehr mit meinem eigenen, kommenden Poetry Slam beschäftigt, trotzdem hatte ich noch genug Zeit, selbst auf die Bühne zu gehen. Zum Beispiel am
oder: Poetry Slam, in meiner Unterhose
oder: Gelsenkirchen, wo ein Heimspiel noch was zählt
Ich bin nun wirklich kein abergläubischer Mensch und auch wenn Sachverhalte nur mit Hilfe einer Statistik belegt werden, dann bin ich auch meist eher skeptisch. Trotzdem scheint es dann immer wieder Zusammenhänge zu geben, die man nicht ignorieren kann.
Wir, meine Freundin und ich, hatten uns entschlossen mit dem Auto meiner Eltern zu dem Slam in Gelsenkirchen zu fahren, da man von der Location aus nur sehr mühsam und zeitintensiv mit Bus und Bahn nach Essen zurück kommt. Besonders gefreut haben wir uns, dass Alexander Bach an dem Abend auch auf der Bühne stehen wird. Wer meinen Saisonrückblick gelesen hat, der erinnert sich vielleicht, dass wir damals in Köln eine Reifenpanne hatten.
Formulieren wir es mal statistisch:
Bei 100% der Slams, auf denen Alexander Bach anwesend ist und wir aus Zeitgründen das Auto meiner Eltern leihen, hat dieses irgendwann im Laufe des Tages einen platten Vorderreifen.
Erfreulicherweise, so fern man das sagen kann, dieses mal vorher und so kamen wir ein wenig spät zum Treffpunkt, den heute waren wir auch Slamtaxi. Alexander "Der Reifenmader" Bach aß bei uns noch ein Schälchen Eintopf, Gabriel Bieber spielte noch etwas XBox und ich brachte einen Text zu Ende, den ich noch an diesem Abend lesen wollte.
Meyer und Maschi, Moderation |
Auf dem Hinweg sollte Alexander dann das durchgehende Thema des Abends festlegen, als er uns eine Art kleinen Mythos bzw. ein Spiel vorstellte: Er hatte gelesen, dass ja alle Filmtitel besser werden, wenn man die Worte "in meiner Unterhose" oder, bei englischen Titeln, "in my pants" anschließt. Als James Bond-Fan, war er mit "Feuerball in meiner Unterhose" und "ein Quantum Trost in meiner Unterhose" schon weit vorne dabei, mit "Rush Hour in my pants" war ich als Jackie Chan-Fan auch sehr glücklich. Über den Abend verteilt sollten wir alle noch einige sehr schöne Titel finden und auch euch kann ich das "aufwerten" eurer Lieblingsfilmtitel nur empfehlen.
Nun aber endlich zum Slam. Gelsenkirchen steht ja in dem Ruf, sein ganz eigenes Feld an Stammkünstlern zu haben, zu dem man mich wohl auch dazu zählen kann. Erfreulicherweise, sollte außer Sarah Latza, sich das Feld mal deutlich auffrischen. So sehr auffrischen, dass sich zu Sarah, Alexander, Mir und Boris Zeyer aus Krefeld, Vier absolute Neulinge ins Starterfeld gesellten: Patrick, Justine, Ann-Kathrin Gebh und Jürgen Ludwig. Gabriel war zwar mitgekommen, war aber mit seinen Texten nicht zufrieden genug und zog die Teilnahme zurück.
Eine Besonderheit ergab sich im Moderatorenteam, denn, der zu vor oft erwähnte Maschi, stand diesmal als Co-Moderator auf der Bühne. Ich weiß nicht ganz genau, wie das Moderationsteam Maschi-Meyer zusammen gekommen ist, kann aber sagen, dass es etwas unglücklich wirkte. Die Moderation war gut, aber die farbenfrohen sprachlichen Schlagabtausche, die man hätte erwarten können, blieben leider aus. Aber, so ist das nun mal wenn Menschen zum ersten Mal zusammen arbeiten: Man muss sich erst eingrooven.
Der Slam selbst hat großen Spaß gemacht, was vorallem daran lag, das Alexander und ich drumherum viel gequatscht haben und immer mal wieder Unsinn gemacht haben.
Besonders aufgefallen bei den Startern, ist mir Boris Zeyer, der in der ersten Vorrunde eine Art Familiengeschichte erzählte. Seine ruhige Vortragsweise und die etwas zaghafte Stimmlage haben bei mir das Gefühl aufkommen lassen, das hier etwas vertrauliches und persönliches erzählt wird. Ein sehr präzises sonderbares Gefühl, als wüsste Boris nicht, ob er dem Publikum das schon erzählen könnte, da man sich ja erst so kurz kennt. Mein persönlicher Gewinnertext des Abends.
Alexander Bach im Einsatz |
Alexander Bach, dessen Texte ich schon ziemlich gut kenne, sollte an diesem Abend eine dreiteilige Lektion eröffnen, auf die ich aber später noch eingehe. Er nutze die Gelegenheit um diesen Abend als Training für seinen Auftritt beim NRW-Slam zu sehen. So stoppte ich die Zeit die er brauchte, um einen sehr unterhaltsamen Text über die abnehmenden Partyfertigkeiten im zunehmenden Alter zu lesen, wobei ich immer noch glaube, dass Alexander nur sagen wollte, dass Lehrer nicht feiern können.
Sarah Latza, ja ebenfalls schon durchaus Bühnen erfahren, hat einen Text über einen Traum und ihren schnarchenden Freund vorgetragen, den sie leider mit den Worten "Ich mach nun auch etwas lustiges" anmoderiert hatte, was meine Erwartungen zu hoch geschraubt hat. Beim Publikum kam der Text gut an, aber bei mir drang irgendwie die Pointe nicht ganz durch. Vermutlich, da in meiner Beziehung ich der Schnarcher bin.
Die Neuanfänger gaben sich ehrlich gesagt ziemlich blaß. Zum einen lag das mit Sicherheit an der Nervosität, denn das C@fe 42 ist eigentlich immer randvoll mit Zuschauern, aber zum anderen auch an Texten, die einfach noch etwas Schliff und Feuer gebrauchen konnten. Ann-Kathrin fiel am ehesten auf, hatte sie doch auch das beste Verhältnis von Selbstsicherheit und Textqualität. Inhaltlich konnte sie sich leider nicht so stark absetzen, aber sie wählte eine klassische angenehme Gedichts- und Reimform.
Auch auf dem Rückweg der Vorrunde, zeichnete sich ein ganz ähnliches Bild ab. Boris konnte, aus meiner sicht, leider nicht an seiner Qualität aus der Vorrunde anknöpfen, alle anderen stielten sich etwa wieder auf dem selben Niveau ein, auf dem sie auch in der Hinrunde waren.
Ich hatte ein beiden Runden neue Texte gelesen, mit denen ich noch nicht auf der Bühne stand. Mit dem einen schlug ich einen eher lyrischen Weg ein (siehe Mut) und mit dem anderen dann auch einen eher mutigen, der mir ein tolles Kompliment einbrachte. Es reizt mich ja schon, auch mal zu provozieren, also musste ich im Jugendhaus einer evangelischen Jugendgemeinde natürlich einen Text lesen, der Religion parodiert. Abschließend sagte der Meyer zu mir: "Einige andere aus der Gemeinde hätten dich dafür umgebracht. Hast du Lust auf unserem Neujahrsempfang zu lesen?"
Ins Finale kamen dann Sarah, Ann-Kathrin und Alexander, die auch in dieser Reihenfolge nachher die Plätze einnahmen.
Sarah Latza, jetzt Kölnerin |
Es ist immer schwierig, als Beteiligter die Wertung durch das Publikum zu beurteilen, denn natürlich klingt das dann tendenziös und neidisch, aber ehrlich gesagt finde ich es in Gelsenkirchen sehr gut, dass es so ist: Sarah als noch Gelsenkirchnerin und Ann-Kathrin, die ebenfalls ein Heimspiel hatte, hätte ich persönlich zwar hinter Alexander gesehen, aber in Gelsenkirchen weiß man ein Heimspiel noch zu schätzen und ein Fremder, der muss halt die Einheimischen aus den Sitzen reißen für einen Sieg. Ich persönlich finde das motivierend, andererseits kann meine Beobachtung auch vollkommen falsch ausgewertet sein. Ich verweise auf meine Aussage zu Statistiken am Anfang des Berichtes.
Besonders und ergänzend möchte ich Tobias Hartmann
erwähnen, der, sobald ein Poetry Slam im Umfeld von Essen stattfindet,
fast immer als Fotograf bereitsteht, fleißig sehr gute Fotos schießt und
diese dann auch noch sehr schnell an die Poeten weiterschickt. Ohne
Tobias wären meine Rückblicke meist ohne Bildmaterial, also möchte ich
mich herzlichst bedanken.
Alexander durfte ich dann sogar auch noch über Nacht behalten und am nächsten Tag auch noch ein Stück im Zug begleiten. In meiner Unterhose.
oder: Nie war es so sehr Kunst wie heute
Das Haus mit der Brotfrau hatte mir Johannes Floehr als optischen Anhaltspunkte gegeben und auch wenn sich die Person auf der alten Werbung später als Junge herausstellte, war dies ein angenehm leicht zu findener Slam, äußerst sympathisch nah am Bahnhof.
Der Spielort begeisterte mich sofort, denn das "Theater hinten links" war in einer alten Brotfarbik eingelassen, was man zwar nicht mehr sah, aber meine Nase gaukelte mir eindrucksvoll vor, es würde doch noch nach frisch gebackenem Brot riechen.
Die Bühne lag hier quasi unter den Zuschauerplätzen, das tatsächliche Machtverhältnis zwischen Poeten und Publikum wurde also auch endlich räumlich dargestellt. Zudem gab es eine, noch aufgebaute, Kulisse, die mit einem Bett und angedeuteter Stadt im Hintergrund zu einer tollen Atmosphäre führte.
Ich habe mich richtig auf diesen Slam gefreut, Johannes stellte sich von Anfang an als unterhaltsamer Gastgeber heraus. Auch die Mitarbeiter des Theaters, die gleichzeitig die Darsteller sind, die gleichzeitig die Inhaber sind, die gleichzeitig Kasse und Theke machen, waren alle sehr nett, begeistert und einfach nur toll. Ich bin zwar selbst keine großer Theatergänger, geschweige denn Krefelder, aber jedem auf den nur eines davon zutrifft, würde ich einen Besuch hier empfehlen. Schon allein der Leute wegen.
Auch das Feld der Teilnehmer sollte sich äußerst sympathisch, aber auch überschaubar darstellen. Mit Alexander und Felix Krull waren zwei Bekannte dabei, mit dem Thomas, Klaus Urban und Phillip Großbach aber auch drei Poeten, die mir vollkommen fremd waren, aber offensichtlich nicht szenefremd sind.
Bevor es zum Slam kam, musste ich mich aber um etwas kümmern. Eine der Kinderkrankheiten der Slamszene sind ja Gerüchte über manch einen Ort, Slam oder am schlimmsten: Künstler. So war also das Gerücht an mein Ohr gekommen, dass der örtliche Co-Moderator, Sushi da Slamfisch, und ich wohl Streit hätten. Als Ursache wurde mein kommender Slam in Essen genannt, der seinem Slam in der Heldenbar ja Konkurenz machen will, wenn man den Gerüchten glauben darf. Da ich keine Lust habe diese Kinderkrankheiten in der Szene zu akzeptieren, haben Sushi und ich uns über diesen Unsinn verständigt und so zwischen uns reinen Tisch gemacht. Es gibt keinen Konkurrenzkampf der Slams in Essen, wer etwas anderes behauptet, der hat einfach keine Ahnung.
Auch dieser Slam kam, der Teilnehmerzahl wegen, mit doppelter Vorrunde und für mich vor allem mit dem zweiten Teil der zuvor erwähnten Lektion:
Ein guter Text alleine, der bringt keinen Erfolg. Auch ein guter akustischer Vortrag reicht nicht aus. Das Stichwort ist Performance.
Alexander Bach nutze für seinen Vortrag die gesamte Bühne aus, baute starke Gestik in seinen Text ein und hatte sogar zuvor mit dem Menschen an der Lichttechnik gesprochen, so dass sogar die Scheinwerfer passend zu seinem Text "Besessen" eingesetzt wurden.
Natürlich kann man hier auf die "Keine Requisiten"-Regel des Poetry Slams pochen, aber mann kann auch einfach mal einen guten, kreativen Vortrag genießen.
Auch Klaus Urban und Thomas, die mir beide äußerst gut gefallen haben, spielten die ganze Bandbreite ihre Stimme und ihrer schauspielerischen Fertigkeiten aus, um ihren Texten einen Druck zu verleihen, den ich äußerst gerne auf Slambühnen sehe.
Klaus Urban stellte sich als Meister aller Klassen heraus, denn sowohl
inhaltlich als auch sprachlich stellte er eine unglaubliche Fertigkeit
unter Beweis. Sowohl gefühlvoll, als auch witzig beherrschte er und das
im wahrsten Sinne des Wortes, denn Witz und Gefühl schienen wirklich
seinem Kommando zu gehorchen.
Und da war sie, die Lektion, denn den gerade genannten Druck, den hätte ich auch gerne selbst. Vollkommen zu recht bestritten nachher Alexander und Klaus das Finale, Felix wurde in gewohnter Qualität Dritter und dann kam Thomas. Auch Phillip Großbach platzierte sich noch vor mir und so wurde ich ganz unangefochten Letzter, wofür es zum allerersten Mal in meiner Slamkarriere einen Preis gab. Waldmeister-Wodka-Zitronenlimonade in der Dose. Habe ich mich noch nicht dran getraut.
Es wäre jetzt einfach zu sagen, dass es am fehlenden Mikrofon lag oder am buntgemischten Publikum, aber Tatsache ist: Es lag an mir. Das waren keine Auftritte, weder in Hin- noch in Rückrunde, mit denen man auch nur im Ansatz eine Chance hätte haben dürfen.
So bin ich nach dem Finale zügig und vollkommen demoralisiert, Variante geprügelter Hund, zum Zug geeilt. Bei einem Slam, der sich so sehr wie Kunst anfühlte, wie nur selten zuvor, hätte ich eigentlich nur zuschauen sollen.
oder: Routine hat ihren Platz eingenommen
Nach langer Zeit, Neun Monate waren es, war ich mal wieder auf dem Slam, den ich mein "Zu hause" nenne. Und wie es so ist, wenn man nach langer Zeit zurück kommt, war es irgendwie herzlich und irgendwie seltsam.
Sina und Laura haben sich sehr gefreut mich zu sehen, ich mich sehr gefreut wieder hier sein zu können. Nach wie vor trägt dieser Slam eine Aura des Kuriosen um sich, die ich mittlerweile auf die Architektur der Location schiebe. Da sieht es, aufgrund von niedrigen Zwischenwänden, immer so aus, als wären Künstler und Publikum in verschiedenen Räumen untergebracht.
Sina und Laura haben sich sehr gefreut mich zu sehen, ich mich sehr gefreut wieder hier sein zu können. Nach wie vor trägt dieser Slam eine Aura des Kuriosen um sich, die ich mittlerweile auf die Architektur der Location schiebe. Da sieht es, aufgrund von niedrigen Zwischenwänden, immer so aus, als wären Künstler und Publikum in verschiedenen Räumen untergebracht.
Sina und Laura waren etwas angespannt, lies doch das Publikum auf sich warten und schien es auch nicht genug zu werden. Nach immer soliden Zuschauerzahlen (und vermutlich mit den Fahrtkosten der Künstler im Blick) waren die Beiden wohl auf etwas heftigerer Zulauf eingestellt. Aber der Dortmunder Fussballclub spielte in Marseille Champions League und so war die Konkurenz um den Abend heftig. Trotzdem war, aus meiner Sicht, ordentlich Publikum anwesend, als es in einen Slam mit sehr gutem Line-up ging.
Langsam merkte ich, dass man sich in NRW doch öfters über den Weg läuft, den Maschi, Jan Coenen, Jan Möbus, Tobi Katze und Sascha, die kannte ich schon. Alex Gryphius und Michael Jakob, die waren mir aber vollkommen fremd.
Das Format war einfach: Eine Hinrunde, Fünf Personen Jury, die besten Drei sollten ins Finale.
Den Auftakt machte aber Kai Ro, ein Singersongwriter aus Köln, der alle ein wenig eingroovte und sensationelles Gespür für Situationskomik bewies. Da spielte er nun also, ohne die Gitarre richtig verkabelt zu haben und vergass mitten im Lied den Text, denke ich, denn eigentlich gefror er nur eine geschätzte Minute in Schockstarre. Es hätte auch sehr gut Stilmittel sein können. Sehr sympathsicher Kerl und das wobei mir all diese Songwriter zur Zeit etwas zu viel werden.
Ich persönlich war so von der Slamroutine eingenommen, dass ich nur wenig atmosphärisches von dem Abend auffing. Ich war von der bisherigen Arbeit der Woche ganz schön geschafft und deshalb deutlich gedämpft.
Zwei Poeten vermochten es an dem Abend besonders aufzufallen: Tobi Katze und Michael Jakob.
Tobi startete mit einem Facebook-kritischen Text, was, Sieg im Blick, eine deutlich Gefahr mit sich bringt:
Social Communities, die deutsche Bahn, Fernsehsendungen, das sind alles Themen, die gerne und in hoher Frequenz nicht nur von Slammern als Grundlage verwendet werden. Es hätte schon sein können, dass es nun also einiges zu hören gibt, das es nur zu oft schon gab. Aber nicht so mit Tobi Katze, der "virtuelle Menschenketten" und "einseitige Standpunkte" erst herrlich vorlebte und schauspielerte, um dann vollkommen auszurasten. Einen Schritt vom Mikrofon stand er da, hüpfte und brüllte. Ein absolutes Feuerwerk auf der Bühne.
Auch Michael Jakob, der die Geschichten des Struwelpeter gepflegt modernisierte, der schauspielerte eher, als das er vortrug. Da wurde sich im Raum bewegt, da wurden Begriffe mit Handzeichen unterlegt, da wurde gelebt. Wenn auch man sagen muss, dass Michael sehr routiniert wirkte in seinem Auftritt, was sich aber gar nicht negativ äußerte.
Die beiden schlossen damit den dritten Teil der großen Slamlektion für mich: Performance ist wichtig!
Es reicht nicht auf die Bühne zu gehen und einen Text zu lesen, da muss auch etwas passieren. Da muss gesprungen, gewütet und gepflüstert werden, immer ganz der Farbe des Textes nach. Was ich nach Krefeld nur vermutete, war nun sicher: Ich musste anfangen, meinen Vortag richtig zu trainieren. Leises lesen würde da nicht mehr reichen.
Die Beiden sind dann auch gemeinsam ins Finale gegangen in Begleitung von Jan Coenen. Selbiges habe ich mir aber nicht mehr angeschaut, sondern habe, mit dem kommenden Arbeitstag im Blick und noch viel mehr mit meiner Unzufriedenheit über meinen Auftritt, den Heimweg angetreten. Wenn meine Quellen stimmen, dann hat Michael Jakob diesen Abend für sich entscheiden können.
Zwischen den Geschehnissen hatte ich die Chance ein wenig mit Tobi und auch Jan Coenen zu qutaschen, was sehr erfreulich war, aber leider habe ich mir nicht die Zeit genommen ernsthaft mit den anderen zu sprechen. Später hatte ich dann das Gefühl, neben dem Finale noch einiges verpasst zu haben.
Mein nächster Termin liegt nun erst im November, wenn ich Maschi in Werl besuchen fahre. Die Zeit gilt es nun also sinnvoll zu nutzen und um bei den ewigwiederkehrenden Fussballmetaphern zu bleiben, ins Trainingslager zu gehen um topfit und gut vorbereitet in die nächste Saison zu starten.
"Hot Fuzz in my pants"...
AntwortenLöschen"The Dark Knight in my pants"...
"Transformers in my pants"...
Ja, funktioniert ^^
Toller Slamrückblick und das obwohl du nicht vorne dabei warst. Das zeugt von Wharer Größe, dass Du Deine Leser auch an Deinen "Niederlagen" teilhaben lässt. ;)
AntwortenLöschen"Godzilla in my pants"... Wohoo! xD