Rezension: Forza Motorsport 4

Eine Rezension, mit einer dezenten Prise Protest

Entgegen dem was der Titel vermuten lässt, handelt es sich bei Forza Motorsport 4 um ein Rollenspiel für die XBox360.
Die Geschichte von FM4 spielt in einer Art alternativen Jetztzeit. Man selbst ist ein so genannter Fahrer der im Wettbewerb mit anderen Fahrern ausgeschickt wird diverse Endgegner zu besiegen. Ganz recht, im Vergleich zu Spielen wie dem zu letzt vorgestellten Dark Souls, gibt es hier keine offene Welt und auch keine langwierigen aufwändigen Wege zu den Endgegnern: Forza konfrontiert den Spieler direkt mit den großen Aufgaben.
Um diese zu bewältigen, bekommt man am Anfang einen beschränkten Satz an Geld. Ähnlich wie bei der Mass Effect Reihe, kann man seinen Spielstand aus FM3 übertragen und bekommt die Möglichkeit eine verkürzte Version seiner damaligen Ausrüstung und Errungenschaften. Entsprechend der damals errreichten Spielerstufe bekommt man zusätzlich auch eine Finanzspritze.

Zu Beginn der, so genannten, Karriere in Forza nutzt Spieler sein Kapital um einen Charakter zu engagieren. Dieser ist einer der verschiedenen Fraktionen anhängig, die später noch eine Rolle spielen. Die Kämpfer sind dabei in Leistungsklassen von "E" bis "A" unterteilt, darüber hinaus gibt es aber noch Sonderklassen in denen sich die stärksten Helden der Fraktionen finden. Zu erst engagiert man aber einen unterklassigen Charakter.
Der Endgegner "Camino Viejo"
Während man in vielen Rollenspielen selbst eine Spielfigur erstellen darf, erinnert Forza fast schon ein wenig an die Pokemonreihe. Denn auch hier schickt man einen der gesammelten Kämpfer stellvertretend für den Spieler ins Feld. 
In meinem Fall ist die erste Wahl auf "Fox" gefallen. Ein beweglicher kompakter Kämpfer, der allerdings länger als andere braucht, um Fortschritte bei den Endgegnern zu erzielen.
Die Geschichte von Forza ist nicht besonders eindeutig, vieles muss man sich selbst erschließen. So sieht es gerade in der Karriere so aus, als wären die Fahrer eine Art Kopfgeldjäger: Den Kampf mit dem Gegner teilt man sich mit bis zu Fünfzehn Mitstreitern, wobei das größte Preisgeld dem jenigen zu kommt, der in der letzten Kampfrunde zu erst alle Abschnitte des Bosses hinter sich lassen konnte.
Der Schwierigkeitsgrad passt sich dabei in der Karriere an die Fertigkeiten des Spielers an, lässt sich aber auch sehr differenziert erhöhen oder auch senken. Professionelle Spieler werden dabei mit prozentualen Erhöhungen der Gewinnsummen belohnt, die öfters auch zum Erhöhen des Schwierigkeitsgrades einladen.

Mit Fox schaffe ich es in verschiedenen auf einander folgenden Wettkämpfen erste Erfolge zu erringen, für die ich, zum einen, Erfahrungspunkte bekomme, aber auch meine Affinät zur Fraktion, der Fox zugehörig ist, steigt. 
Die Fraktionen sind dabei eine Art Ausstatter für die vielen Charaktere, denn mit höheren Affinitätsleveln bekommt man auch Rabatte auf die zusätzliche Ausrüstung seiner Zöglinge. Zu dem bekommt man für die erreichten Affinitätslevel aber auch einen Treuebonus in finanzieller Form. Die Rabatte sind dabei aber etwas zu schnell erreicht, denn schon auf Stufe Vier, von Fünfzig möglichen, bekommt man die Ausrüstungen gratis zu gestanden.
Mit circa 80 Fraktionen, die von "Audi" über "Lamborghini" bis zu "VW" reichen, ist vielleicht nicht die Langzeitmotivation, aber die Beschäftigung garantiert. Obwohl man bei den anderen Fraktionen nicht an Ansehen verliert wenn man nicht mit ihren Helden kämpft, erwischt man sich aber dabei, dass man plötzlich beginnt Partei zu ergreifen. Fox und der VW-Gruppierung bin ich lange verschrieben gewesen, seine Kameraden Scirocco, Golf und Bora habe ich dann auch engagiert und bin auch mit ihnen erfolgreich in Schlachten gezogen.
Damit die eigene Heldenauswahl nicht zu einseitig wird, bekommt man mit jedem erreichten Fahrerlevel einen neuen Helden zur freien Verpflichtung zu gestanden, dieser ist aber immer einem Thema zu geordnet: Mal sind es die italienischen Sprinter, dann die Australischen Legenden. Mit höherem Level, kommen auch die besseren Charaktere, bis hin zu den epischen Helden, die auch Langstreckengefechte bestehen können.

Fox (links) gegen "Fujimi Kaido"
Neben der Karriere, in der man nach und nach die Bosse besiegt, gibt es aber noch andere spannende Wege seine Helden in die Schlacht zu führen. Beginnend sei da in aller Kürze die Eventliste genannt, die die verschiedenen Varianten der Kämpfe aus der Karriere in thematischen Tunieren zusammen fasst. Da gilt es dann gegen einen anderen Helden bei zivilen Personen im Level den Bergdämon "Fujimi Kaido" zu besiegen, oder auch einfach mit epischen Charakteren eine Serie von Kämpfen zu bestehen. Mit den verschiedenen Begrenzungen; z.B. "Helden müssen der Klasse F angehören" oder "Helden müssen aus der Ferrari-Fraktion kommen"; bietet die Eventliste viel Abwechslung, stellt aber mit ihrer großen Masse an Veranstaltungen auch eine äußerst langwierige Herausforderung dar, die nicht unbedingt jeden begeistern kann. 

Neben der Eventliste gibt es auch eine Art "passiven" Online-Modus, der auf den Namen Rivalenrennen hört. Auch hier gibt es verschiedene Kategorien, in denen Einzelkämpfe abgelegt sind, jeweils unter anderen Einschränkungen und Bedingungen. Nun kämpft man auch gegen einen Endgegner, "Nürburgring" zum Beispiel, sieht aber gleichzeitig den "Geist", also eine unberührbare Version eines zu vor gewählten Gegenspielers. Aufgabe ist es nun, schneller zu sein, als sein Rivale. Dabei kann man sich seinen Rivalen aus der Liste aller, die diese Herausforderung schon bestritten haben auswählen. Je besser die Zeit des Gegners ist, desto höher fällt auch die monetäre Belohnung aus, sollte man ihn besiegen.
Besonders reizvoll ist dabei aber, dass wenn Spieler aus der eigenen Freundesliste diesen Modus auch gespielt haben, diese direkt als Rivalen vorgeschlagen werden. Sollte man jetzt ihre Zeit tatsächlich bezwingen, so werden diese im Spiel benachrichtigt und können bei nächster Gelegenheit versuchen, Rache zu üben.
Rivalenjagd in den Berner Alpen
Hier entwickelt sich schnell großer Ehrgeiz. Im Kampf mit einem Freund nehme ich mir jetzt schon seit mehreren Tagen gegenseitig die verschiedensten Bestzeiten ab und auch wenn ich eigentlich in der Karriere weiter spielen möchte, finde ich mich ganz schnell im Rivalenmodus wieder.
Wer sich unsicher ist, wie er seinen Stil verbessern kann, der kann auch die Wiederholungen von jedem anderen Spieler in dieser Herausforderung anschauen und durch Beobachtung vielleicht Tricks und Kniffe über die Strecke erfahren.

Zu letzt gibt es dann auch noch den aktiven Onlinemodus, der mit verschiedenen Varianten, die von realistisch bis spaßig reichen, auch die Möglichkeit zum direkten Vergleich gibt oder auch die Chance bietet mit einem Fahrerclub ein wenig Zeit zu verbringen.
Diese kann man bei Forza gründen um mit anderen Spielern seine Helden zu teilen, gemeinsam auf dem Club-Zeitenboard andere Gruppen zu jagen oder um einfach eine Art Clans und Gilden aus anderen Spielen zu haben.
Leider stehen die Clubs und das aktive Onlinespiel nur Spielern mit einem XBox-Live Gold bzw. kostenverbundenen Account zur Verfügung. Andersherum muss man aber formulieren, dass erfreulicherweise ein spannender passiver Onlinemodus allen offensteht, denn bei vielen anderen Spielen auf der XBox ist dies nicht der Fall.

Egal für welche Spielvariante man sich entscheidet, motiviert wird man überall, denn eigentlich bekommt man für alles was man spielt Erfahrungspunkte und Affinitätspunkte. Egal ob Karriere-, Event-, Rivalen- oder Online-Rennen. 
Selbst eine Niederlage kann man oftmals noch verschmerzen, denn für besonders schöne Aktionen, wie zum Beispiel das haarscharfe Passieren eines Gegners, bekommt man einen kleinen Erfahrungsbonus zum Ende des Rennen.

Autovista, die Anatomie einer Legende
Lediglich in Autovista, einem Modus der es erlaubt die berühmtesten Helden einmal ganz genau unter die Lupe zu nehmen und auch im Offline-Multiplayer bekommt man keine Erfahrungspunkte für seine Kämpfe.
Was man aber jederzeit bekommen kann, dass sind Orden und Titel für das eigene Fahrerprofil, die mit ganz verschiedenen Aufgaben freischalten kann. Da muss man mal Achtzehn Kilometer mit einem Helden gegen den Boss "Indianapolis" laufen, oder einfach bestimmte Affinitätslevel erreichen. Orden und Titel sind dabei rein kosmetischer Natur, geben aber die Chance, fremden Spielern online zu vermitteln, was für ein Spieler man selbst ist.

Wem das an Aufgaben im Spiel auch noch nicht reicht, der kann sich immer noch als Maler und Lackierer austoben. Denn auch wenn man keinen eigenen Helden erstellen darf, so kann man in einem äußerst ausgiebigen Editor die Rüstungen in der Farbe verändern, mit verschiedensten Mustern verzieren und sogar diese Designs dann abschließend in seinem eigenen kleinen Kaufladen online anbieten. Einige Spieler erschaffen dabei ware Meisterwerke, bei denen sie, mit einfachsten Mitteln, zum Beispiel Audrey Hepburn als Aufkleber für die Rüstung nachstellen.
Auch die spezifischen Einstellungen, Tuning genannt,  für die einzelnen Charaktere lassen sich speichern und in diesem Laden verkaufen. Nur ein Bezahlaccount erlaubt das Gründen eines Ladens, die anderen Spieler können nur einkaufen gehen.

Nahkampf im "Maple Valley"
Auch wenn Forza4 nun mit einer fragwürdigen Story daher kommt und im Erzählerischen viele Fragen offen lässt, kann man als begeisterter Rollenspieler den massiven Umfang kaum leugnen. Die Steuerung ist sehr intuitiv, lässt sich aber auch vollständig an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Mit den individualisierten Schwierigkeitseinstellungen und der beinahe unerschöpflichen Auswahl an Charakteren, gibt sich Forza schnell als Meister der Superlativen zu erkennen.
Eine lebhafte Community und Unterstützung durch den Hersteller, die es sogar erlaubt Screenshots und Video direkt auf seinen PC zu laden, rundet das Spielerlebnis komplett ab.

Die Kenner der Videospielszene haben aufmerksam Dark Souls studiert und schauen jetzt gebannt Skyrim entgegen, übersehen dabei aber nur zu gerne einen Titel wie Forza. Vermutlich ist es das moderne Setting in der Jetztzeit mit Regionen, die nicht der Fantasie sondern der Realität entsprungen sind, die die Vergleichbarkeit der Titel so schwierig macht. Auch die Tatsache, dass man hier nicht durch das aufleveln seiner Charaktere neue Fertigkeiten zuweisen kann, sondern alles über die Ausrüstung der Figuren löst, scheint im ersten Moment äußerst ungewöhnlich, kann aber auch als innovativ ausgelegt werden.

Vielleicht lässt sich Forza aber auch nur so schwer mit solchen Titeln vergleichen, weil es einfach kein Rollenspiel ist. Forza Motorsport 4 ist natürlich eine Rennsportsimulation die exklusiv für die Microsoft XBox 360 erschienen ist.
Die Tatsache, dass dieses Spiel auf nur einem einzigen System erscheint, hält aber manche Videospieljournalisten nicht davon ab, es trotzdem einem Vergleich zu unterziehen, der äußerst aufgesetzt wirkt. Und zwar mit der ebenfalls System exklusiven Rennsportsimulation auf der Sony Playstation 3, sprich bei der Konkurenz: Gran Tourismo 5.
Während Forza 4 gerade frisch erschienen war, hatte GT5 nun schon über ein Jahr hinter sich, in dem das Spiel nachgepatcht wurde und mit zusätzlichen frischen Inhalten versorgt. Nun wurde aber in verschiedenen Kategorien der Vergleich gesucht und dieser in Punktzahlen gegeneinander hochgerechnet. So bekam GT5 die Punkte bei einem Wettersystem, welches Forza4 nicht beinhaltet. Der Verdacht, gerade wenn man sich im verlinkten Test die Abschnittspunktzahlen anschaut, dass hier künstlich ein Gleichgewicht hergestellt wurde, über unausgeglichende Kategorien, lag für mich persönlich sehr nahe.
Vorallem, da durch die Systembarriere, für einen Playstationspieler oder auch XBoxspieler, hätte er wirklich das andere Rennspiel kaufen wollen, diese Investition mit mehreren Hundert Euro einhergegangen wäre. Natürlich gibt es spieler mit diesem Konsumverhalten, aber ich bezweifle stark, dass sie eine marktbeherrschende Mehrheit sind.

Und daher drängte sich mir auch die Frage auf, wie man überhaupt auf die Idee kommen konnte, zwei Spiele, die sich schon in der Systembasis unterscheiden, überhaupt vergleichen zu wollen. Forza ist das beste Rennspiel für die XBox, Gran Tourismo erste Wahl auf der Playsation 3. Viel mehr braucht man da nicht zu vergleichen.
Sollte nun aber die These bestehen, dass alle Spiele (bzw. Medien) über solche Grenzen vergleichbar sind und verglichen werden sollten, dann frage ich mich, weshalb man an den Grenzen der Spielart stoppt?
Zwischen den verschiedenen Genres Parallelen zu finden ist nämlich einfacher, als man zu erst vermuten möchte. Trotzdem bin ich mir sicher, dass ich weder einem klassischen Rollenspieler mit meiner Rezension Forza verkaufen, noch einem Forzaspieler jetzt Tetris schmackhaft machen kann, nur weil dort auch präzise Steuerung und gute Reflexe von Vorteil sind.

Kommentare

  1. Sehr schöne Rezension. Hat Spaß gemacht sie zu lesen. Aber von einem gewissen Standpunkt aus ist doch jedes Spiel ein RPG, oder? :D

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  2. Wunderbare Rezension. Absolut schlüssig und begeisternd. Wenn ich jetzt noch Konsolenspieler und zusätzlich noch für Rennspiele zu begeistern wäre, würde ich mir das auf jeden Fall zulegen :-D

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  3. Spanned, aus deiner Sicht von dem Spiel zu lesen, auch, wenn es nicht mein Genre ist.

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  4. Danke für das Lob.
    Schade, dass keiner auf meinen Seitenhieb zum Vergleichstest eingeht. Ist das Zustimmung?

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  5. Auch wenn für mich meist z.B. äußerliche Parameter, wie du sie auch nennst, den Auschlag geben, sind deine Vergleiche doch immer etwas besonderes. Von mir aus auch mit Tetris ;)

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  6. Der Vergleichstest von 4players?
    Kein Kommentar! Das ist inzwischen einer der schlechtesten kommerziellen Seiten zum Thema Video/Computerspiele die ich kenne.

    Das ist so, wie über den Schwachsinn in der Bildzeitung fachsimpeln zu wollen. Vergeudete Zeit!

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  7. An Citara:
    So meinte ich das gar nicht, aber das ist eine spannende Idee.

    An den Imperator:
    Nun ja, aber es muss eigentlich drüber gesprochen und geschrieben werden, sonst halten es andere noch für wahr.
    Außerdem: Es sind auch andere Presseprodukte gewesen, die diesen Vergleich zwanghaft gesucht haben.
    Aber mal sehen, vielleicht ist es ja auch eine Nische, Spiele mal durch eine andere Genrebrille zu sehen.

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  8. Sehr geehrter Spieletester...
    Ich komme beim Lesen dieses Posts nicht umhin zu frageb, ob Sie mir (meiner Liebsten) ein Rennspiel für die Plattform der Personal Computer empfehlen können.
    Eckpunkte wären:
    Einfache Steuerung
    Viele hübsche Autos
    Gefährtpersonalisierungen und
    nicht neueste Generation, da der Rechenknecht dies wohl eher nicht bestreiten könnte.

    Wir wären Ihnen sehr verbunden, wenn sie uns einen kleinen Hinweis/Kaufempfehlung geben könnten.
    E-Mail Kontakte können der Gildenliste entnommen werden, sofern vorhanden. ;-)
    Schönes WE noch

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  9. Ich antworte dir erstmal hier, Caliosthro:
    Da wären zum einen die Spiele aus der Reihe "Colin McRae Dirt". Alle für sich sehr hervoragend, direkte eingängige Steuerung, spaßig (mit dreckig machen) und sehr unterhaltsam. Gerade Teil2 und 3 sind sehr abwechslungsreich, 2 kann man auch für ältere Rechenknechte herunter skalieren.
    Ich weiß nicht, wie es bei GRID steht, da es grafisch schon eher aufwändig war, aber es ist ein sehr gutes Rennspiel. Mit schönen Autos, die man bis in die Innereien zerlegen kann. Durch Unfälle.
    Das sind die einzigen Titel, die mit bewußt in Erinnerung geblieben sind aus den letzten Jahren. Sonst bin ich bei Rennspielen eher auf der Konsole daheim.

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  10. Ergänzend seien auch noch die "Most Wanted" Need for Speed Titel genannt. Sind etwas älter, laufen also auf den meisten Maschinen, bieten aber sehr solide Unterhaltung. Vorallem da es auch immer wieder gerne über die Rennen hinaus Geplänkel mit der Polizei gibt.
    Wenn ihr es als Simulation mögt, dann ist Life for Speed vielleicht das Richtige für euch, wenn auch mit extrem hohen Anspruch. Es ist eine Art MMO-RacingGame.

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