Lieblinks #16
Ahoi.
Heute ein ernster und zwei eher unterhaltsame Lieblinks.
1. Meatball Massacre
Mit Schweden bringt mensch schnell Death Metal, Hyperdeath Metal und Extremedeath Deathtal und wie das ganze Geschrammel so heißen mag in Verbindung, aber ganz offensichtlich gibt es auch in Schweden eine härte Gangart beim Kochen. Wem sein eigener Kochstil bisher zu weich war, kann hier in jedem Fall noch gepflegt nachschulen.
2. Late for Work
Mit dem Kurzfilm wird es hier sehr genau genommen und trotzdem wird eine sehr gute und bekannte Geschichte erzählt.
3. Slavery Footprint
Der ernste Teil. Während im Internet viel Kappes, wie oben gezeigter, zu finden ist, gibt es doch auch immer wieder gut gemachtes Edutainment. Na gut, die Seite von SlaveryFootprint ist vielleicht nicht sehr spaßig, aber immer hin ansprechend gestaltet. Und klärt über eine, vielleicht zu selten gestellte Frage aufmerksam: Wieviele Sklaven produziert mein Lebensstil?
Hier wird mit einigen Informationen das wieder sichtbar gemacht, was im Wirtschaftskreislauf verschwindet. Man kann erfahren, wo und wie stark Menschen in unfreiwilligen Arbeitsverhältnissen für unseren Lebensstandard schuften.
Mein Testergebnis war übrigens 38.
Ich habe vorallem im Bereich der Unterhaltungselektronik und bei meiner Lebensmittelwahl die Schwerpunkte. Und in zweiterem kann auch ich auf jeden Fall etwas tun. In Zukunft werde ich zumindest öfters den Versuch unternehmen, meine Waren auch als Fairtrade-Waren zu kaufen. Möglicherweise werde ich meine Erkenntnis und Ergebnisse, vorallem fiskaler Natur, hier präsentieren.
Slavery Footprint einfach mal ausprobieren, ein wenig Selbstreflexion aufbringen und dann gerne auch das Ergebnis hier vorstellen. Keine Sorge, wir sind unter uns.
Heute ein ernster und zwei eher unterhaltsame Lieblinks.
1. Meatball Massacre
Mit Schweden bringt mensch schnell Death Metal, Hyperdeath Metal und Extremedeath Deathtal und wie das ganze Geschrammel so heißen mag in Verbindung, aber ganz offensichtlich gibt es auch in Schweden eine härte Gangart beim Kochen. Wem sein eigener Kochstil bisher zu weich war, kann hier in jedem Fall noch gepflegt nachschulen.
2. Late for Work
Mit dem Kurzfilm wird es hier sehr genau genommen und trotzdem wird eine sehr gute und bekannte Geschichte erzählt.
3. Slavery Footprint
Der ernste Teil. Während im Internet viel Kappes, wie oben gezeigter, zu finden ist, gibt es doch auch immer wieder gut gemachtes Edutainment. Na gut, die Seite von SlaveryFootprint ist vielleicht nicht sehr spaßig, aber immer hin ansprechend gestaltet. Und klärt über eine, vielleicht zu selten gestellte Frage aufmerksam: Wieviele Sklaven produziert mein Lebensstil?
Hier wird mit einigen Informationen das wieder sichtbar gemacht, was im Wirtschaftskreislauf verschwindet. Man kann erfahren, wo und wie stark Menschen in unfreiwilligen Arbeitsverhältnissen für unseren Lebensstandard schuften.
Mein Testergebnis war übrigens 38.
Ich habe vorallem im Bereich der Unterhaltungselektronik und bei meiner Lebensmittelwahl die Schwerpunkte. Und in zweiterem kann auch ich auf jeden Fall etwas tun. In Zukunft werde ich zumindest öfters den Versuch unternehmen, meine Waren auch als Fairtrade-Waren zu kaufen. Möglicherweise werde ich meine Erkenntnis und Ergebnisse, vorallem fiskaler Natur, hier präsentieren.
Slavery Footprint einfach mal ausprobieren, ein wenig Selbstreflexion aufbringen und dann gerne auch das Ergebnis hier vorstellen. Keine Sorge, wir sind unter uns.
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