Anekdoten: Eine Dreamcast ist voll die Wertanlage
Hinter dem Nachtwind steckt ein Team und wir reden viel zu selten darüber, wie wir uns kennenlernen und was wir zusammen erleben. Unter "Anekdoten" sammeln wir jetzt diese Geschichten.
Was viele Menschen ja übersehen, ist die Tatsache, dass jedes erste Treffen ein erstes Date ist, auch wenn es keine romantischen Ambitionen dahinter gibt. Erste Dates stehen in dem Ruf schicksalsentscheidene Termine zu sein, von denen aus sich jede weitere Interaktion mit dem Gegenüber prägt. Wenn es gut läuft, dann trifft mensch sich wieder, wenn nicht, dann ist mensch danach nur noch eine Kurzgeschichte mit zweifelhaften Momenten.
Ich weiß noch, dass ich den Hartmann und Gabriel für die Weststadtstory motiviert hatte, weil ich in ihnen potentielle Ehrenamtler für das Projekt gesehen hatte. Irgendwann in Gelsenkirchen waren die Beiden uns zugelaufen, als Hermann und ich auf einem anderen Slam in bester Bierlaune ungefragt den Abend mit Livekommentar versahen. Von unserem Zynismus angelockt, hingen die Jungs an unserem Tisch rum. Ein Weilchen später war es also Zeit für ein erstes Date, ich wollte ja auch mehr über die Jungs wissen und sie machten auch einen ganz patenten Eindruck.
Das erste Date, eine Gedächtnisprotokoll, mit zarten erzählerischen Überspitzungen:
Da ich eine eigene Wohnung und eine respektable Zahl an Spielkonsolen besitze, von denen den Jungspunden einige nur aus alten Überlieferungen bekannt waren, fand dieses erste Date also bei mir statt. Es war einer dieser romantischen "Jeder bringt etwas mit" Abende und während Gabriel mit einem Sechserträger Irgendeinbier in der Tür stand und ich Hermann mitbrachte, staunte ich nicht schlecht, als Tobi einfach mit einer komplette Kiste San Miguel in der Tür stand. Er hatte kein Auto. Bei mir gab es keinen Getränkemarkt. Er war mit der Kiste entspannt mit den Öffis durch halb Essen gefahren.
Weitestgehend lief der Abend so ab, wie mensch sich so etwas vorstellt: Wir tranken Bier, spielten Spiele, lümmelten auf dem Sofa herum, machten Witzchen und tauschten uns über wichtige Youtube-Videos aus, die mensch gesehen haben musste. Damals war "Chargin my Laser" der große dumme Hit bei uns, glaube ich. Nichts so besonderes, dass es eine Anekdote rechtfertigt, bis zu dem Punkt, als wir etwas zu Essen bestellen wollten.
Hermann und ich lebten zu der Zeit schon in einer intensiven Bro-manze, weshalb wir schon wussten, dass es der Burger-Bräter unseres Vertrauens wird, aber die Neuen mussten noch die Karte studieren. Wie es mit den Jungtieren so ist, müssen sie manchmal gegenüber den Alten Revier markieren, was für Gabriel in einem Devil's Burger endete, zu einem Zeitpunkt, wo Tobi wohl das erste "Bingo!" für eine Längsreihe im Bierkasten anmelden konnte.
Schärfegrade sind ja vielleicht die letzte verbliebene Mutprobe des domestizierten Großstädters, aber Hermann und ich hatten eine lange Zeit eine Bundeswehrkantine in Düsseldorf überlebt; wir hatten schon längst unsere Verwundetenabzeichen für besondere Magen-Krisen und keine Notwendigkeit uns zu beweisen. Aber Gabriel wollte auf das Feld der Tapferen, wo eine Bombe zweimal bis dreimal detonieren kann. Im Mund, im Magen und....später nochmal.
Tobi und Gabriel waren auch sehr bromantisch, allerdings eher wie ein altes Ehepaar. Als ich schon mal die Milch aus dem Kühlschrank holte, weil Gabriel diese feinen kleinen Äderchen im Auge pulsierten, attestierte Tobi ihm Schwäche. Das ist einer dieser Momente, wo es abwärts geht, weil alle Männer an dem gepackt werden, was sie für ihre Ehre halten.
Aber wir hatten den Vortritt, damit Tobi jedem von uns einmal Milchgesichtigkeit vorwerfen konnte, in doppeltem Sinne. Wer zu letzt lacht, ist in diesem Fall eine der drei Personen gewesen, die die letzte Milch ausgetrunken hat, bevor Tobi dann welche bestellen konnte. Dass wir ihn dann für seine unglaubliche "Stärke" bewundert haben, hat ihm nicht so viel gegeben, wie der Laktose-Löschzug ihm hätte bieten können. Aber dafür gab es ja Bier.
Also, eigentlich nicht, aber Tobi hatte ja auch keine Lust später die volle Kiste wieder mit zu nehmen, die war schon auf dem Hinweg so schwer. Ab hier zeigte Tobi seine besten Eigenschaften, die ich ihm auch bis heute hoch anrechne, wobei ich fairsterweise sagen muss, so angeschickert wie an diesem Abend habe ich ihn auch nie wieder erlebt.
Zu erst einmal wurde Tobi betrunken immer freundlicher - Mal abgesehen von seinem leicht machomäßigen Schärfe-Stärke-Ding - Und er ist nüchtern schon äußert freundlich. Tobi war vollkommen unfähig, auch nur eine einzige schlechte Sache zu sagen. Wenn wir ihn in den Videospielen zerlegten, was bei seinen inzwischen äußerst liberalen Reflexen kein Kunststück war, lobte er uns sogar noch für unser Talent. Das Stand gegen der üblichen Dynamik von jungen Männer in gewaltdarstellenden Videospielen, was mich vollkommen aus dem gewohnten Konzept der zarten Beleidigungen im Spielbetrieb brachte.
Ein weiteres Talent war aber, dass Tobi dazu im Stande war, weil sein Sprachzentrum ihn zwang, jede jede jede Aussage mit "Das Problem ist ja" zu beginnen. Das Problem ist ja, dass dieser Satzanfang relativ wenig Optionen bietet, alles auszudrücken. Das Problem ist ja, dass wir ihn auch darauf angesprochen haben. Das Problem ist ja, dass es dem Kurzzeitgedächtnis dieser Alkohol nicht so gut bekommt und er so auch unseren Hinweis immer wieder vergessen hat.
Das Problem war aber auch, dass er neben diesem Anfang auch spontan zu einem Anlageberater für Spielkonsolen geworden war. Er sagte mir großen Reichtum in der Zukunft voraus, da "Eine Dreamcast voll die Wertanlage ist". Er konnte damals keine Zahlen benennen, aber ich schreibe diesen Beitrag natürlich aus meiner März-Residenz auf meiner eigenen künstlich geschaffenen Insel, die aus anderen, weniger wertvollen Spielkonsolen besteht. Nicht. Aber witziger Weise besitze ich inzwischen eine zweite Dreamcast. Wenn Tobi wollte, könnte er also behaupten, die alte hätte sich per Zinsen verdoppelt. An dem Abend damals verdoppelte sich nur alle Fünf Minuten die Zahl der Hinweise auf diese Wertanlage. Das Problem ist, so entstand ein sehr fragwürdiges Sprachvermögen - Und Vermögen, das muss ich jetzt nochmal sagen, bekommt Mensch mit einer Dreamcast. Ist voll die Wertanlage.
Und damit zeichnete sich eine weitere großartige Eigenschaft von Tobi ab: Er ist eine ökologisch-nachhaltige Quelle für natürlichen Humor. Tobi braucht keine Sprüche oder tollen Konter um Leute zum Lachen zu bringen, Tobi braucht da nur sich. Also, keine Sorge, was er hier betrunken gezeigt hat, kann er auch nüchtern. Dies ist keine der traurigen Geschichten von Leuten die nur besoffen sind wer sie sind. Während ich das hier schreibe, hat Tobi beim letzten Treffen zum Beispiel auch einen großartigen Ausruf getan, aber das ist eine andere Geschichte.
Irgendwann, wurde es uns nicht zu bunt, sondern uns die Sorge zu groß, Tobi könnte es nicht mehr nach Hause schaffen. Seine Wegfindung war noch in Ordnung, sein Benehmen vorzüglich - Er wurde wirklich zunehmend freundlicher! - und gesundheitlich war er noch fit. Er war halt nur etwas .... ulkig. Daher beschloss er auch, seine Bierkiste wieder mitzunehmen. Durch die Essener Nacht, um wieder einmal vom Westen in den Süden der Stadt zu reisen.
Später in dieser Reise, sollte Tobi eine weitere gute Eigenschaft zeigen, die ich nur aus seinen Erzählungen kenne, aber da er sich dran erinnern kann, kann der Abend also nicht im Desaster geendet sein. Er ist ein Gönner. Und vielleicht auch etwas faul. Am Essener Hauptbahnhof verspendete er sein restliches Bier inklusive der Kiste an eine andere Reisegruppe, die deutlich bedürftiger und durstiger als er waren. Der Gute!
Und das ist kein Scherz. Tobi Hartmann ist eine der besten Seelen die ich kenne! Er ist zuverlässig, lustig und nach dem er gelernt hat, dass er einfach ein natürliches Talent für Situationskomik hat, wusste er zum Glück auch, dass wir nie über ihn als Person lachen.
PS:
Gabriel ist natürlich auch ein patenter Kerl, das will ich gar nicht unter den Tisch fallen lassen, aber der fällt auch nicht so auf. Und wenn er auffällt, dann sind es andere Geschichten als diese hier. Wenn ihr euch jetzt fragt, warum ich Tobi Hartmann in mein Team hier eingeladen habe, Gabriel aber nicht, möchte ich kurz erzählen, dass dieser zu dem Zeitpunkt schon für ein Magazin geschrieben hat und deshalb nicht noch nebenher zu einem anderen Blog wollte. Ist nicht so, als hätte ich ihn nicht gefragt.
Was viele Menschen ja übersehen, ist die Tatsache, dass jedes erste Treffen ein erstes Date ist, auch wenn es keine romantischen Ambitionen dahinter gibt. Erste Dates stehen in dem Ruf schicksalsentscheidene Termine zu sein, von denen aus sich jede weitere Interaktion mit dem Gegenüber prägt. Wenn es gut läuft, dann trifft mensch sich wieder, wenn nicht, dann ist mensch danach nur noch eine Kurzgeschichte mit zweifelhaften Momenten.
Ich weiß noch, dass ich den Hartmann und Gabriel für die Weststadtstory motiviert hatte, weil ich in ihnen potentielle Ehrenamtler für das Projekt gesehen hatte. Irgendwann in Gelsenkirchen waren die Beiden uns zugelaufen, als Hermann und ich auf einem anderen Slam in bester Bierlaune ungefragt den Abend mit Livekommentar versahen. Von unserem Zynismus angelockt, hingen die Jungs an unserem Tisch rum. Ein Weilchen später war es also Zeit für ein erstes Date, ich wollte ja auch mehr über die Jungs wissen und sie machten auch einen ganz patenten Eindruck.
Das erste Date, eine Gedächtnisprotokoll, mit zarten erzählerischen Überspitzungen:
Da ich eine eigene Wohnung und eine respektable Zahl an Spielkonsolen besitze, von denen den Jungspunden einige nur aus alten Überlieferungen bekannt waren, fand dieses erste Date also bei mir statt. Es war einer dieser romantischen "Jeder bringt etwas mit" Abende und während Gabriel mit einem Sechserträger Irgendeinbier in der Tür stand und ich Hermann mitbrachte, staunte ich nicht schlecht, als Tobi einfach mit einer komplette Kiste San Miguel in der Tür stand. Er hatte kein Auto. Bei mir gab es keinen Getränkemarkt. Er war mit der Kiste entspannt mit den Öffis durch halb Essen gefahren.
Weitestgehend lief der Abend so ab, wie mensch sich so etwas vorstellt: Wir tranken Bier, spielten Spiele, lümmelten auf dem Sofa herum, machten Witzchen und tauschten uns über wichtige Youtube-Videos aus, die mensch gesehen haben musste. Damals war "Chargin my Laser" der große dumme Hit bei uns, glaube ich. Nichts so besonderes, dass es eine Anekdote rechtfertigt, bis zu dem Punkt, als wir etwas zu Essen bestellen wollten.
Hermann und ich lebten zu der Zeit schon in einer intensiven Bro-manze, weshalb wir schon wussten, dass es der Burger-Bräter unseres Vertrauens wird, aber die Neuen mussten noch die Karte studieren. Wie es mit den Jungtieren so ist, müssen sie manchmal gegenüber den Alten Revier markieren, was für Gabriel in einem Devil's Burger endete, zu einem Zeitpunkt, wo Tobi wohl das erste "Bingo!" für eine Längsreihe im Bierkasten anmelden konnte.
Schärfegrade sind ja vielleicht die letzte verbliebene Mutprobe des domestizierten Großstädters, aber Hermann und ich hatten eine lange Zeit eine Bundeswehrkantine in Düsseldorf überlebt; wir hatten schon längst unsere Verwundetenabzeichen für besondere Magen-Krisen und keine Notwendigkeit uns zu beweisen. Aber Gabriel wollte auf das Feld der Tapferen, wo eine Bombe zweimal bis dreimal detonieren kann. Im Mund, im Magen und....später nochmal.
Tobi und Gabriel waren auch sehr bromantisch, allerdings eher wie ein altes Ehepaar. Als ich schon mal die Milch aus dem Kühlschrank holte, weil Gabriel diese feinen kleinen Äderchen im Auge pulsierten, attestierte Tobi ihm Schwäche. Das ist einer dieser Momente, wo es abwärts geht, weil alle Männer an dem gepackt werden, was sie für ihre Ehre halten.
Aber wir hatten den Vortritt, damit Tobi jedem von uns einmal Milchgesichtigkeit vorwerfen konnte, in doppeltem Sinne. Wer zu letzt lacht, ist in diesem Fall eine der drei Personen gewesen, die die letzte Milch ausgetrunken hat, bevor Tobi dann welche bestellen konnte. Dass wir ihn dann für seine unglaubliche "Stärke" bewundert haben, hat ihm nicht so viel gegeben, wie der Laktose-Löschzug ihm hätte bieten können. Aber dafür gab es ja Bier.
Also, eigentlich nicht, aber Tobi hatte ja auch keine Lust später die volle Kiste wieder mit zu nehmen, die war schon auf dem Hinweg so schwer. Ab hier zeigte Tobi seine besten Eigenschaften, die ich ihm auch bis heute hoch anrechne, wobei ich fairsterweise sagen muss, so angeschickert wie an diesem Abend habe ich ihn auch nie wieder erlebt.
Zu erst einmal wurde Tobi betrunken immer freundlicher - Mal abgesehen von seinem leicht machomäßigen Schärfe-Stärke-Ding - Und er ist nüchtern schon äußert freundlich. Tobi war vollkommen unfähig, auch nur eine einzige schlechte Sache zu sagen. Wenn wir ihn in den Videospielen zerlegten, was bei seinen inzwischen äußerst liberalen Reflexen kein Kunststück war, lobte er uns sogar noch für unser Talent. Das Stand gegen der üblichen Dynamik von jungen Männer in gewaltdarstellenden Videospielen, was mich vollkommen aus dem gewohnten Konzept der zarten Beleidigungen im Spielbetrieb brachte.
Ein weiteres Talent war aber, dass Tobi dazu im Stande war, weil sein Sprachzentrum ihn zwang, jede jede jede Aussage mit "Das Problem ist ja" zu beginnen. Das Problem ist ja, dass dieser Satzanfang relativ wenig Optionen bietet, alles auszudrücken. Das Problem ist ja, dass wir ihn auch darauf angesprochen haben. Das Problem ist ja, dass es dem Kurzzeitgedächtnis dieser Alkohol nicht so gut bekommt und er so auch unseren Hinweis immer wieder vergessen hat.
Das Problem war aber auch, dass er neben diesem Anfang auch spontan zu einem Anlageberater für Spielkonsolen geworden war. Er sagte mir großen Reichtum in der Zukunft voraus, da "Eine Dreamcast voll die Wertanlage ist". Er konnte damals keine Zahlen benennen, aber ich schreibe diesen Beitrag natürlich aus meiner März-Residenz auf meiner eigenen künstlich geschaffenen Insel, die aus anderen, weniger wertvollen Spielkonsolen besteht. Nicht. Aber witziger Weise besitze ich inzwischen eine zweite Dreamcast. Wenn Tobi wollte, könnte er also behaupten, die alte hätte sich per Zinsen verdoppelt. An dem Abend damals verdoppelte sich nur alle Fünf Minuten die Zahl der Hinweise auf diese Wertanlage. Das Problem ist, so entstand ein sehr fragwürdiges Sprachvermögen - Und Vermögen, das muss ich jetzt nochmal sagen, bekommt Mensch mit einer Dreamcast. Ist voll die Wertanlage.
Und damit zeichnete sich eine weitere großartige Eigenschaft von Tobi ab: Er ist eine ökologisch-nachhaltige Quelle für natürlichen Humor. Tobi braucht keine Sprüche oder tollen Konter um Leute zum Lachen zu bringen, Tobi braucht da nur sich. Also, keine Sorge, was er hier betrunken gezeigt hat, kann er auch nüchtern. Dies ist keine der traurigen Geschichten von Leuten die nur besoffen sind wer sie sind. Während ich das hier schreibe, hat Tobi beim letzten Treffen zum Beispiel auch einen großartigen Ausruf getan, aber das ist eine andere Geschichte.
Irgendwann, wurde es uns nicht zu bunt, sondern uns die Sorge zu groß, Tobi könnte es nicht mehr nach Hause schaffen. Seine Wegfindung war noch in Ordnung, sein Benehmen vorzüglich - Er wurde wirklich zunehmend freundlicher! - und gesundheitlich war er noch fit. Er war halt nur etwas .... ulkig. Daher beschloss er auch, seine Bierkiste wieder mitzunehmen. Durch die Essener Nacht, um wieder einmal vom Westen in den Süden der Stadt zu reisen.
Später in dieser Reise, sollte Tobi eine weitere gute Eigenschaft zeigen, die ich nur aus seinen Erzählungen kenne, aber da er sich dran erinnern kann, kann der Abend also nicht im Desaster geendet sein. Er ist ein Gönner. Und vielleicht auch etwas faul. Am Essener Hauptbahnhof verspendete er sein restliches Bier inklusive der Kiste an eine andere Reisegruppe, die deutlich bedürftiger und durstiger als er waren. Der Gute!
Und das ist kein Scherz. Tobi Hartmann ist eine der besten Seelen die ich kenne! Er ist zuverlässig, lustig und nach dem er gelernt hat, dass er einfach ein natürliches Talent für Situationskomik hat, wusste er zum Glück auch, dass wir nie über ihn als Person lachen.
PS:
Gabriel ist natürlich auch ein patenter Kerl, das will ich gar nicht unter den Tisch fallen lassen, aber der fällt auch nicht so auf. Und wenn er auffällt, dann sind es andere Geschichten als diese hier. Wenn ihr euch jetzt fragt, warum ich Tobi Hartmann in mein Team hier eingeladen habe, Gabriel aber nicht, möchte ich kurz erzählen, dass dieser zu dem Zeitpunkt schon für ein Magazin geschrieben hat und deshalb nicht noch nebenher zu einem anderen Blog wollte. Ist nicht so, als hätte ich ihn nicht gefragt.
Ich möchte übrigens noch anmerken, dass Jay irgendwann später zu mir kam und mir erzählte, dass er seine Dreamcast für viel Geld hätte verscheuern können.
AntwortenLöschenAber auf den dicken, betrunkenen Mann mit dem Bart hört ja keiner :p
Na, mit solchen Fakten bringt mensch die Leute doch nur durcheinander. ;)
LöschenJaja, schön rausreden ;-)
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