Die Initialwortcharakterisierung
In einem Gespräch über Bewerbungen und auch Möglichkeiten sich selbst vorzustellen, habe ich neulich von der Initialwort-Charakterisierung gehört. Eine schöne kleine Idee. Man nimmt die Buchstaben seines Nachnamens und bildet aus ihnen Einzelwörter, die einen selbst beschreiben.
Diese Idee kann man auch schön verwenden um einfache Gegenstände zu beschreiben, oder einfach um sich selbst zum Beispiel so genannte "Eselsbrücken" zu bauen.
Ich möchte es mal probieren und vielleicht machst du es ja auch mal?
Diese Idee kann man auch schön verwenden um einfache Gegenstände zu beschreiben, oder einfach um sich selbst zum Beispiel so genannte "Eselsbrücken" zu bauen.
Ich möchte es mal probieren und vielleicht machst du es ja auch mal?
Mein Nachname steht für:
E - Effektiv
G - Gutmütig
I - Interessiert
L - Lebensfroh
S - Schnell
T - Treu
Z - Zuverlässig
G - Gutmütig
I - Interessiert
L - Lebensfroh
S - Schnell
T - Treu
Z - Zuverlässig
Anmerkung: Um meinen Namen zu anonymisieren, bringe ich alle Buchstaben in alphabetische Reihenfolge.
Eine interessante Idee. Und vor allem eine Herausforderung für den Wortschatz, wenn man bestimmte Eigenschaften über die Vorgaben der Buchstaben des eigenen Namens beschreiben soll.
AntwortenLöschenEcht 'ne tolle Idee, werd' ich auch gleich mal bei mir machen :-)
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