Das gesprochenes Wort II
Update 13.07.2011:
Der Blogpost wurde aus verschiedenen technischen Gründen gelöscht.
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Die Homepage von Spoken Word Artist, Künstler, Poetry Slammer und Pädagoge Jay Nightwind
Hmm, grenzwertig.
AntwortenLöschenDie Textauswahl ist Klasse aber ...
Dieses Portal mag mich anscheinend nicht und lässt Firefox festfahren.
Ich hab dir ja schon damals eine bessere Alternative genannt da gibt es außerdem weniger Werbung. ;-) Das Rauschen ist zwar weg, aber dafür hat deine Stimme einen "blechernen/elektronischen" Klang. Besonders zu hören bei "Wer ich einmal sein könnte". Zumindest über Headset fällt mir das auf.
Ansonsten hast du dich der "Fehler" der ersten Veröffentlichungen angenommen. Eine deutliche Steigerung ist spürbar/hörbar. Jetzt musst du nur noch die Technik in den Griff bekommen. ;-)
Der Metallklang ist der Preis des Entrauschen, nach wie vor. Aber es klingt nicht mehr so schrecklich robotisch wie bei meinen ersten Versuchen.
AntwortenLöschenHmm, also oft klingst du noch etwas gelangweilt, wenn du die Sachen vorliest. Klar, du kennst die Geschichten ja schon. Aber wenn man es hört, wirkt es immernoch zu vorgelesen und zu wenig erzählt.
AntwortenLöschen"Ich will einfach leben" ist dagegen echt gut gelesen, finde ich. Ob das jetzt daran liegt, dass ich den Text noch nicht kenne, oder daran, dass er sehr oft gleiche Laute hintereinander beinhaltet, oder daran dass du weißt, dass wir den Text noch nicht kennen und du ihn daher noch eindringlicher vorträgst - man weiß es nicht. Aber er ist gut. Sowohl der Text als auch die Art, wie du es liest.
Hör dir doch mal Hörbücher an, vielleicht kannst du dir da ja ein paar Kniffe abschauen. auf www.vorleser.net kannst du dir einige Sachen kostenlos anhören, und es sind echt n paar interessante Werke dabei.
Sonst kann ich dir nur die Tips geben, die unsere Chorleiterin und Gesangslehrerin uns immer gegeben hat: Mund aufmachen. Wenn du ein "a" sprichst muss es so aussehen, als wolltest du in ein triple-Sandwich beißen ;) Bei der Betonung gerne mal übertreiben, bewusst und leise Pausen zum Atmen lassen, und das "t" oder "d" am Ende von Wörtern (nicht zB) deutlich sprechen. Da muss die Zunge am Ende vom Text schmerzen, weil sie so oft gegen die Zähne geschlagen wurde ;D
Tjoa, zum Schluss kann ich mich dem Imperator nur anschließen. Es ist eine deutliche Steigerung vorhanden, und wenn du dranbleibst, die Technik in den Griff kriegst und dich weiterhin so mit den Kritikpunkten auseinandersetzt, dann wird das sicherlich genital.