Keine Schillernde Persönlichkeit
Autor: Jay
Verfasst: Juni 2009
Verfasst: Juni 2009
Keine Schillernde Persönlichkeit
Ich bin keine Schillernde Persönlichkeit
bin ich wirklich nie gewesen
denn ich habe mich immer verWeilert
ging es ums Lesen
Bücher gingen mir meist am Moers vorbei
und mich konzentrieren fiel mir Ehrhardt
So fühlte ich mich Grimm
Blieb Lektüre mir nie wirklich er spart
Ich lernte es nie so recht zu Schätzing
saß nicht gerne still im Zimmer
Bücher kaufen wollt ich Heine
so wurde es Schmidt mir immer schlimmer
Doch Ahrens Tages war damit Busch
Ich lag gerade ganz ruhig im Grass
und träumte Walter von der Vogelheide
Doch vorbei war schnell der Spaß
Vor mir stand ein Kant von einem Mann
"Es macht im Kopf Max Frisch und heiter,
du musst jetzt endlich Lesen
Es geht Safier nicht weiter."
Also ging ich zu einer Bibliothek
Nein, ich Goethe
Etwas süßes was ich Roche
machte, das ich flöte
Plötzlich fühlte ich mich Böll
Hatte Funke in den Augen
Kafka ich zu sehen bekam
konnte ich Nietzsche glauben
Ihre Haare waren Dürrenmatt
Lessing ging ich auf sie zu
Der erste Sick ist der Schwerste
Kleistlaut sagte ich: "Hey du."
Bezaubernd wie sie Roche
Ich war ganz wacklig auf meinen Hohlbein
Hatte Angst das meine Stimme Brecht
Vor ihrem schönen Wohlschein
Fontane wollt ich sie begleiten
Sie wohnte bei Hirschhausen
Watzlerwick ich auch sagte
sie mochte meine Flausen
Sie mochte mich und auch die Bücher
deshalb griff ich ihre Hände
So nahm es mit mir und der Literatur
doch noch ein Michael Ende
Anmerkung:
Danke an alle, die mir geholfen haben deutschsprachige Autoren zu sammeln.
Nachtrag:
Das Frau Roche zweimal in diesem Gedicht einen Platz findet, hat keine Bedeutung.
Ich bin keine Schillernde Persönlichkeit
bin ich wirklich nie gewesen
denn ich habe mich immer verWeilert
ging es ums Lesen
Bücher gingen mir meist am Moers vorbei
und mich konzentrieren fiel mir Ehrhardt
So fühlte ich mich Grimm
Blieb Lektüre mir nie wirklich er spart
Ich lernte es nie so recht zu Schätzing
saß nicht gerne still im Zimmer
Bücher kaufen wollt ich Heine
so wurde es Schmidt mir immer schlimmer
Doch Ahrens Tages war damit Busch
Ich lag gerade ganz ruhig im Grass
und träumte Walter von der Vogelheide
Doch vorbei war schnell der Spaß
Vor mir stand ein Kant von einem Mann
"Es macht im Kopf Max Frisch und heiter,
du musst jetzt endlich Lesen
Es geht Safier nicht weiter."
Also ging ich zu einer Bibliothek
Nein, ich Goethe
Etwas süßes was ich Roche
machte, das ich flöte
Plötzlich fühlte ich mich Böll
Hatte Funke in den Augen
Kafka ich zu sehen bekam
konnte ich Nietzsche glauben
Ihre Haare waren Dürrenmatt
Lessing ging ich auf sie zu
Der erste Sick ist der Schwerste
Kleistlaut sagte ich: "Hey du."
Bezaubernd wie sie Roche
Ich war ganz wacklig auf meinen Hohlbein
Hatte Angst das meine Stimme Brecht
Vor ihrem schönen Wohlschein
Fontane wollt ich sie begleiten
Sie wohnte bei Hirschhausen
Watzlerwick ich auch sagte
sie mochte meine Flausen
Sie mochte mich und auch die Bücher
deshalb griff ich ihre Hände
So nahm es mit mir und der Literatur
doch noch ein Michael Ende
Anmerkung:
Danke an alle, die mir geholfen haben deutschsprachige Autoren zu sammeln.
Nachtrag:
Das Frau Roche zweimal in diesem Gedicht einen Platz findet, hat keine Bedeutung.
Boa Jay ey.
AntwortenLöschenwie geil ist das denn. Einfach super lustig und total kreativ.
Wie kommst du nur immer zu solchen Einfällen. Wirklich ganz großes Kino.
Eine genauere Analyse folgt später aber ich wollte dir einmal meinen ersten Eindruck darstellen.
Einfach super.
Aus Roche - roch zu machen, war auch sehr nahe liegend. xD
AntwortenLöschenSuper Arbeit, Jay. Ich habe mich beim Lesen köstlich amüsiert.
Hihi ^^ Erinnert mich ein wenig an Heinz Erhardt. Naja, eher sehr viel xD
AntwortenLöschenDie Geschichte is zwar etwas... naja, ich sach mal simpel gestrickt, aber trotzdem echt gut :)
Sehr lustig ^^ Man dankt :)
Danke!
AntwortenLöschenDas hat mir den Tag verschönert! :)
Tolle Idee!!
AntwortenLöschenHab doch sehr geschmunzelt & hat mich an "Der tiefere Sinn des Labenz" erinnert.
Bekannt?
An Cara:
AntwortenLöschenJa, ich kenne es. Ich habe es zwar nur angeblättert, war davon aber amüsiert.
An Alle: Danke sehr.