Lieblinks # 14
Lieblinks, Lieblinks,
What you gonna do,
What you gonna do,
when they come for you?
Diesmal mit eher ernsten Beiträgen und da fangen wir auch direkt mal vorne an:
1. RTL vergiftet Hund für eine gute Geschichte
Zugegeben, dieser Bericht über die Berichterstattung des Formates "Die Supernanny" ist auch stellenweise tendenziös, aber die Kritik ist trotzdem angebracht. Einfach mal anschauen und eigene Gedanken zu machen. Ich war nicht sehr überrascht, finde aber, dass sich so etwas über die "scripted Reality"-Sendungen dringend weiter verbreiten sollte, um alleine diese Sauereien im Hintergrund auf zu zeigen.
Wer jetzt sagt, dass er oder sie diese Formate eh nicht guckt, der macht es sich zu einfach. Leider macht Ignoranz solcher Sendungen nämlich nicht, dass sie verschwinden. Freunde, ich will Widerstand sehen.
Anzeigen beim Presserat können da zum Beispiel helfen.
2. Yes-Men Vs. Shell
Und wo wir gerade bei Widerstand sind, passen die Yes-Men perfekt ins Programm. Diese Herren und Damen sind eine Gruppe von Aktionskünstlern, die auf großartigsteweise die unangreifbaren Konzerne angreifen und zwar mit Hilfe des Internets. Auch diesesmal haben die Yes-Men eine offiziellwirkende Seite und einen falschen Twitteraccount erstellt und täuschen vor, eine Kampagne für Shell zu betreuen. Diese ist aber äußerst entlarvende Kampagne, in der die Ölbohrungen in der Arktis beschönigt werden.
Das Schöne an den Yes-Men: Sie kommen für gewöhnlich damit davon.
3.Interview mit dem Bürgermeister von Reykjavik
Und noch mehr Widerstand. Ein spannendes Interview mit einer spannenden Personalie. Der Bürgermeister von Reykrjavik wurde aus Protest gewählt, denn eigentlich ist der Herr Punk, Künstler und Fernsehentertainer. Warum er dann scheinbar doch spannende und nützliche Politik gemacht hat, kann man gut in diesem Interview erfahren.
4. Call me maybe, Star Wars Style
Erklärt sich selbst.
What you gonna do,
What you gonna do,
when they come for you?
Diesmal mit eher ernsten Beiträgen und da fangen wir auch direkt mal vorne an:
1. RTL vergiftet Hund für eine gute Geschichte
Zugegeben, dieser Bericht über die Berichterstattung des Formates "Die Supernanny" ist auch stellenweise tendenziös, aber die Kritik ist trotzdem angebracht. Einfach mal anschauen und eigene Gedanken zu machen. Ich war nicht sehr überrascht, finde aber, dass sich so etwas über die "scripted Reality"-Sendungen dringend weiter verbreiten sollte, um alleine diese Sauereien im Hintergrund auf zu zeigen.
Wer jetzt sagt, dass er oder sie diese Formate eh nicht guckt, der macht es sich zu einfach. Leider macht Ignoranz solcher Sendungen nämlich nicht, dass sie verschwinden. Freunde, ich will Widerstand sehen.
Anzeigen beim Presserat können da zum Beispiel helfen.
2. Yes-Men Vs. Shell
Und wo wir gerade bei Widerstand sind, passen die Yes-Men perfekt ins Programm. Diese Herren und Damen sind eine Gruppe von Aktionskünstlern, die auf großartigsteweise die unangreifbaren Konzerne angreifen und zwar mit Hilfe des Internets. Auch diesesmal haben die Yes-Men eine offiziellwirkende Seite und einen falschen Twitteraccount erstellt und täuschen vor, eine Kampagne für Shell zu betreuen. Diese ist aber äußerst entlarvende Kampagne, in der die Ölbohrungen in der Arktis beschönigt werden.
Das Schöne an den Yes-Men: Sie kommen für gewöhnlich damit davon.
3.Interview mit dem Bürgermeister von Reykjavik
Und noch mehr Widerstand. Ein spannendes Interview mit einer spannenden Personalie. Der Bürgermeister von Reykrjavik wurde aus Protest gewählt, denn eigentlich ist der Herr Punk, Künstler und Fernsehentertainer. Warum er dann scheinbar doch spannende und nützliche Politik gemacht hat, kann man gut in diesem Interview erfahren.
4. Call me maybe, Star Wars Style
Erklärt sich selbst.
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