In aller Kürze: Irrsinn auf zwei Rädern
Dass die Welt den Mutigen gehören soll, ist der Redewendung nach ja eigentlich allgemein bekannt, aber was den vollkommen Irrsinnigen zusteht, wird nirgends erklärt. Bevor ich aber von Jorian Ponomareff erzähle, eine Kleinigkeit zu sterbenden Musiksendern und Hobby-Filmeschneidern auf Youtube:
Da, wie oben bereits erwähnt, viele Musiksender im Fernsehen das Zeitliche gesegnet haben und leider im Radio die Sendungen mit spannenden Neuveröffentlichungen immer irgendwie sehr arbeitnehmerfeindlich platziert sind, muss ein begeisterter und neugieriger Musikhörer, wie ich, sich neue Möglichkeiten suchen, sich selbst mit neuer Musik in Kontakt zu bringen.
Ganz unabhängig von den Möglichkeiten wie Spotify oder Last.Fm, ist es bei mir meist so, dass ich mit Hilfe von Suchmaschinen Videosuchen durchführe. Dann hangel ich mich so von Video zu Video, meist mit den Empfehlungen am Rand als Maßstab. Dadurch stößt man auf einigen Schrott, manchmal sind aber richtig gute Stücke dabei.
Da mir zuletzt einige britische House und Dubstepkünstler sehr zusagen bzw. den Ohrzwischenraum durchpusten, bin ich bei Camo & Krooked ausgekommen. Jetzt ist es ja so, dass viele DJs und Elektrokünstler zu ihren Stücken keine eigenen Videos drehen, trotzdem aber - ich weiß selbst nicht genau wie sie das machen - mit ihren Tracks zu Ruhm kommen. Das motiviert dann oft begeisterte Videobastler daheim, eigene Videos für besagte Stücke zu bauen.
Und ich hätte nicht dankbarer sein können, denn so hat es mir nicht nur die Kinnlade wegen diesem Brett von einem Dubstepstück runter gehauen, sondern ich habe auch rythmischpassend den Kopf geschüttelt ob der Fertigkeiten von obengenanntem Jorian Ponomareff.
Der ist ein Stuntmotorradfahrer aus Frankreich und macht....Stunts auf seinem Motorrad. Es ist absoluter Wahnsinn, was er da veranstaltet, so dass ich es kaum beschreiben möchte.
Ein Tipp vor dem Abspielen: Dreht vielleicht den Ton runter, denn wenn Dubstep bzw. elektronische Musik euch nicht gefällt, könnte das ein wenig heftig sein. Aber auch ohne Ton wirkt das Video.
Leider wird der Mensch , der sich für den Schnitt der Szenen verantwortlich zeigt, die aus verschiedenen Veröffentlichungen von Ponomareff stammen, nicht genannt, aber er oder sie haben ganze Arbeit geleistet. Musik und Bild passen immer sehr gut zusammen, gerade weil Höhen und Tempo des Liedes oft die gezeigten Aktionen betonen und den gleichen Rhythmus haben.
Mit der humorigen, wenn auch sexistischen, Szene zum Ende hin, könnte sogar der Eindruck entstehen, dass hier eine ganz kleine Geschichte erzählt wird. Und wenn es nur die von einem Wahnsinnigen aus Frankreich ist.
Wer übrigens mehr über Jorian wissen will, findet hier zu seiner Website. Es sei zu betonen, dass er ein absoluter Profi ist und seit dem er Vierzehn ist für all diese Tricks übt und das Ganze nicht zum Nachahmen auf einem sonnigen Nachmittag zu empfehlen ist. Zuschauen ist ja auch schon Adrenalinkick genug.
Da, wie oben bereits erwähnt, viele Musiksender im Fernsehen das Zeitliche gesegnet haben und leider im Radio die Sendungen mit spannenden Neuveröffentlichungen immer irgendwie sehr arbeitnehmerfeindlich platziert sind, muss ein begeisterter und neugieriger Musikhörer, wie ich, sich neue Möglichkeiten suchen, sich selbst mit neuer Musik in Kontakt zu bringen.
Ganz unabhängig von den Möglichkeiten wie Spotify oder Last.Fm, ist es bei mir meist so, dass ich mit Hilfe von Suchmaschinen Videosuchen durchführe. Dann hangel ich mich so von Video zu Video, meist mit den Empfehlungen am Rand als Maßstab. Dadurch stößt man auf einigen Schrott, manchmal sind aber richtig gute Stücke dabei.
Da mir zuletzt einige britische House und Dubstepkünstler sehr zusagen bzw. den Ohrzwischenraum durchpusten, bin ich bei Camo & Krooked ausgekommen. Jetzt ist es ja so, dass viele DJs und Elektrokünstler zu ihren Stücken keine eigenen Videos drehen, trotzdem aber - ich weiß selbst nicht genau wie sie das machen - mit ihren Tracks zu Ruhm kommen. Das motiviert dann oft begeisterte Videobastler daheim, eigene Videos für besagte Stücke zu bauen.
Und ich hätte nicht dankbarer sein können, denn so hat es mir nicht nur die Kinnlade wegen diesem Brett von einem Dubstepstück runter gehauen, sondern ich habe auch rythmischpassend den Kopf geschüttelt ob der Fertigkeiten von obengenanntem Jorian Ponomareff.
Der ist ein Stuntmotorradfahrer aus Frankreich und macht....Stunts auf seinem Motorrad. Es ist absoluter Wahnsinn, was er da veranstaltet, so dass ich es kaum beschreiben möchte.
Ein Tipp vor dem Abspielen: Dreht vielleicht den Ton runter, denn wenn Dubstep bzw. elektronische Musik euch nicht gefällt, könnte das ein wenig heftig sein. Aber auch ohne Ton wirkt das Video.
Leider wird der Mensch , der sich für den Schnitt der Szenen verantwortlich zeigt, die aus verschiedenen Veröffentlichungen von Ponomareff stammen, nicht genannt, aber er oder sie haben ganze Arbeit geleistet. Musik und Bild passen immer sehr gut zusammen, gerade weil Höhen und Tempo des Liedes oft die gezeigten Aktionen betonen und den gleichen Rhythmus haben.
Mit der humorigen, wenn auch sexistischen, Szene zum Ende hin, könnte sogar der Eindruck entstehen, dass hier eine ganz kleine Geschichte erzählt wird. Und wenn es nur die von einem Wahnsinnigen aus Frankreich ist.
Wer übrigens mehr über Jorian wissen will, findet hier zu seiner Website. Es sei zu betonen, dass er ein absoluter Profi ist und seit dem er Vierzehn ist für all diese Tricks übt und das Ganze nicht zum Nachahmen auf einem sonnigen Nachmittag zu empfehlen ist. Zuschauen ist ja auch schon Adrenalinkick genug.
Die letzte Szene (und die mit den kleinen Pylonen davor) stammt aus einem eigens produzierten Video, auch mit Dubstep unterlegt. Ich finde nur den Link nicht mehr...
AntwortenLöschenGerne nachreichen, falls er gefunden wird. ;)
LöschenOkay, Korrektur: streiche Dubstep. Cooles Video bleibt.
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