Poetry Slam von Innen: Coo Pajaro über Sandra Da Vina
Wie jede Liebesgeschichte beginnt auch diese, in einem banalen Augenblick. In dem Augenblick als ich ihren
Namen zum ersten Mal schrieb. „Sandra da vina!“,wird mir diktiert: „Ne, da vina auseinander!“ Ich kasschiere meinen Fehler in dem ich ein Herz aus dem zu nah an‘s d gesetzte V mache. Wie hätte ich ahnen sollen, dass ich für diese Frau noch tausend absichtliche Herzen malen würde?
Wieder und wieder stolperte ich über ihren Namen und schließlich über sie, als sie beim NRW-Slam 2013 auf dem Boden vor der Weststadthalle sitzt und völlig aufgeregt ist weil sie für den Pitcher Poetry Slam aus Düsseldorf nach Bielefeld zur deutschsprachigen Meisterschaft fahren darf. Ihre Augen sprühen Konfetti und ihr Herz tanzt wie Seifenblasen im Wind.
Einige Wochen Später: Slam 2013, ich kenne noch nur eine Hand voll Leute und wieder ist sie dabei. Ein Grinsen fliegt über mein Gesicht als ich die Bänder zum Einchecken sortiere und ihren Namen lese. Doch immer noch sind wir nur flüchtige Bekannte. Mein positiver Eindruck von ihr ist noch nur flüchtig.
Anfang Dezember ist dann der schicksalhafte Tag, ich seh sie das erste Mal auf der Bühne, in Bochum, Backstage spielen wir mit Seifenblasen und auf der Bühne verzaubert sie mich mit einem Text über Magie. Alltagsmagie, ein Text nach dem es einem nur gut gehen kann.
So wird sie für mich zur Zauberin.
Eine Zauberin die Gefühle in Worte verpackt und aus Worten Konfetti macht – die einfaches Klatschen mit einem „Sich selbst ein High-Five geben!“ zu etwas besonderem macht.
Die aus Komplimenten Schwebezauber macht und selbst wenn sie übers Weinen spricht, einen zum Lächeln bringt.
Keine halbe Stunde später stehen wir voreinander und gestehen uns wie schön wir die Texte voneinander fanden, Sympathie macht sich breit, die bei jedem Treffen wächst.Die sich wie Magie langsam entfaltet und ein Monate später, auf der Heimfahrt von Kleve, erzähle ich vom Studium und von der Schwierigkeit mit Menschen Freundschaften zu führen die den Begriff anders definieren oder mehr Zeit mit einem brauchen als man selbst hat und plötzlich merken wir, wie ähnlich wir denken. Wenige Sekunden später schwärmen wir von Hüpfburgen und freuen uns auf den Sommer. Diese Mischung aus Ernsthaftigkeit und Leichtigkeit, vielleicht war das der Moment, an dem ich zum Ersten mal mehr als eine von vielen Bekanntschaften in ihr sah.
Eine Verbündete im Kampf gegen Negativität und Schwere. Optimismus ohne Albernheit oder Aufgesetztheit. Eine Frau mit dem Talent das Schöne in den „banal“-wirkenden Dingen zu erkennen.
Als ich aus dem Auto ausstieg grinste ich, Sandra, diese Konfetti-Königin, wie hatte es so lange dauern können bis wir uns besser kennen gelernt hatten?
Dann kam ihr Buch raus und nach wenigen Tagen gelang ein Examplar mit einer meiner liebsten Widmungen in meine Hände, langsam wurde klar, dass nicht nur ich sie immer lieber gewann, sondern wir uns gegeseitig ans Herz wuchsen.
Wie in ihrem Text über Magie, bei dem Alles leichter wird wenn man es teilt. Begann auch alles schöner zu werden, wenn wir es teilten. Ich freute mich über schöne Bilder, sie freute sich noch mehr, dadurch freute ich mich noch mehr und so weiter,...
Plötzlich war Sommer, mitte Juni, nur um sie wieder zu sehen und wieder zu hören fuhr ich zum Hörsaalslam nach Düsseldorf und trank mit ihr meinen ersten Weißwein. Am selben Tag erfuhr sie, dass sie mit zum NRW-Slam fuhr und wir freuten uns, denn Glück ist das Einzige was größer wird wenn man es teilt, wie mal irgendein mehr oder weniger wichtiger Mensch sagte.
Immer mehr wichtig wurde auch Sandra, denn nicht nur das Glück wächst expotenziell wenn man sich füreinander freut, auch das magische Sympathieband zwischen zwei Menschen wird expotenziell verstärkt.
Dann kurz vorm NRW-Slam kam eine der schönsten Nachrichten des Jahres. „Wollen wir uns ein Zimmer teilen?“, stand da in dem Chatfenster über dem Sandras Name stand. Was hätte mir schon in den Sinn kommen können mich gegen ein Zimmer mit dieser wunderschönen Frau zu entscheiden?
Anfang September entdeckten wir dann noch zum Übel Sebastians, dass wir beide hervorragend Kirchenlieder auswendig konnten und dann kam der NRW-Slam. Es geschah das Beste was ich mir hätte vorstellen können, nach morgendlichem Fernseh-Gottesdienst, aufwachen und wach sein, sofortigem los schnacken und beide breit grinsend zum Frühstück gehend, begann nach einem fabelhaften Freitag, ein zauberhafter Samstag mit Sandra.
Es gibt Menschen die wachen auf und reden sofort und sind dadurch unglaublich anstrengend. Andere sind morgens so mies gelaunt oder so schweigsam, dass man selbst jeden Funken Gutgelauntheit verliert. Es ist selten dass man neben jemandem aufwacht der Morgens schon genau so drauf ist wie man selbst sich fühlt. Für mich ist Sandra einer dieser sehr sehr wenigen Menschen. Was sie zu der besten Zimmergenossin aller Zeiten macht.
Sie wacht auf, ich wach auf. Wir schauen uns an, sagen "Guten Morgen" und sind wach. Gemütlich drauf, aber wach und finden alles was wir entdecken toll. „Uh ja, Fernsehen!“ „Haha, da läuft ein Gottesdienst!“ und dann beginnen wir Beide mäßig gut zu singen „Und bis wir uns wieder sehen-...“ „Eine halbe Stunde gibt’s noch Frühstück!“ „Uhh, ja Frühstück!“ „Können wir da so gammlig runter gehen?“ „Acch, wir sind immer wunderschön!“, „Warte, wenn du Socken anhast, will ich auch Socken anziehen. Wo sind meine Pandasocken?“
Unten werde ich dafür gelobt, dass ich schon so früh morgens gute Laune habe und ich frage mich: „Wie hätte ich, neben einer so wundervollen Frau aufwachend, keine gute Laune haben sollen?“
Dann folgt ein Tag, voller Gespräche über Texte, Schreibmotivation, (um den slammenden Teil unseres Herzens abzudecken) und dann folgen Mädchenstunden. Mit Haare flechten, Nägellackieren, Taylor Swift hören, über Jungs reden, schminken und Klamottenauswahl für Abends treffen. Als kurz vor Aufbruch ein paar Herren herreinschauten hieß es „Hier riecht's nach Mädchen!“, unverkennbar. Wir mussten Zustimmen, Lösungsmittel aus Nagellack und Haarspray, was könnte ein typischerer Mädchengeruch sein?
Der schönste Fall des Abends trat ein, als sie mit dem Text an dem sie Mittags noch schrieb und über den wir redeten ins Stechen einzieht, die Pause gehört ihr. Ich umarmte sie, ermutigte sie als sie beginnt zu zweifeln welchen Text sie machen soll, bei dem zu bleiben den sie von vorne rein machen wollte und reiße, aus Ermangelung einer Schere, ein Mutmach-Herz aus Papier und legte es ihr ins Buch.
Sie gewann. Mit einem Text den ich nach dem Magie-Text vielleicht sogar am liebsten Mag, weil er mich an den Abend mit ihr in Kleve erinnert.
Ein Highlight, doch diese Geschichte hört hier nicht auf.
Man kennt es aus den Hollywoodfilmen, kurz bevor alles gut wird kommt irgendetwas tragisches, schwieriges, dass es gilt gemeinsam zu überwinden. Ihr wartet sicher drauf, denn was wäre das für eine Liebesgeschichte wenn keine Tragik mehr käme? Neid, Eifersucht, Missgunst, das Gefühl vergessen worden zu sein, Zeitmangel,- mir gehen die Ideen aus.
Denn wir neigen Beide zu keinem dieser Punkte und ihr wartet vergeblich auf die Tragik. Kein Spannungsbogen, keine Wende kurz vor Schluss.
Mönchengladbach war auch an diesem Abend mit ihr toll, auch weil ich mich bereits freute, dass sie durch den Sieg mit nach Dresden zur nächsten deutschsprachigen Meisterschaft konnte. Einige Wochen später stellte sich in einem sehr komplizierten und kitschigen Fragenkreislauf raus, dass wir uns beide wünschten, wieder zusammen auf einem Zimmer zu sein und nach unseren Urlauben wurde ich mit: „Bald sind unsere Flitterwochen“ begrüßt. Phänomenalerweise freuen wir uns Beide mehr auf die Auftritte der Anderen als auf die eigenen. Denn Glück ist größer wenn man es teilt und Aufregung kleiner.
Doch wie gesagt. Hier endet die Geschichte nicht.
Denn wie jede gute Liebesgeschichte, beginnt sie erst, wenn die Menschen zueinander gefunden haben. In Hollywood gibt es immer irgendein Drama, ein Hindernis oder so. Dafür enden die Geschichten wenn das eigentliche Glück erst beginnt.
Wir haben einfach Monate gebraucht um uns kennen zu lernen. Doch das sind die schönsten Freundschaften, die langsam und durch viele kleine Momente entstehen. Und was ist Freundschaft schon groß anderes als Liebe? Oder als... Magie?
Geschrieben von der Essener Poetry Slammerin Coo Pajaro.
Namen zum ersten Mal schrieb. „Sandra da vina!“,wird mir diktiert: „Ne, da vina auseinander!“ Ich kasschiere meinen Fehler in dem ich ein Herz aus dem zu nah an‘s d gesetzte V mache. Wie hätte ich ahnen sollen, dass ich für diese Frau noch tausend absichtliche Herzen malen würde?
Wieder und wieder stolperte ich über ihren Namen und schließlich über sie, als sie beim NRW-Slam 2013 auf dem Boden vor der Weststadthalle sitzt und völlig aufgeregt ist weil sie für den Pitcher Poetry Slam aus Düsseldorf nach Bielefeld zur deutschsprachigen Meisterschaft fahren darf. Ihre Augen sprühen Konfetti und ihr Herz tanzt wie Seifenblasen im Wind.
Einige Wochen Später: Slam 2013, ich kenne noch nur eine Hand voll Leute und wieder ist sie dabei. Ein Grinsen fliegt über mein Gesicht als ich die Bänder zum Einchecken sortiere und ihren Namen lese. Doch immer noch sind wir nur flüchtige Bekannte. Mein positiver Eindruck von ihr ist noch nur flüchtig.
Anfang Dezember ist dann der schicksalhafte Tag, ich seh sie das erste Mal auf der Bühne, in Bochum, Backstage spielen wir mit Seifenblasen und auf der Bühne verzaubert sie mich mit einem Text über Magie. Alltagsmagie, ein Text nach dem es einem nur gut gehen kann.
So wird sie für mich zur Zauberin.
Eine Zauberin die Gefühle in Worte verpackt und aus Worten Konfetti macht – die einfaches Klatschen mit einem „Sich selbst ein High-Five geben!“ zu etwas besonderem macht.
Die aus Komplimenten Schwebezauber macht und selbst wenn sie übers Weinen spricht, einen zum Lächeln bringt.
Keine halbe Stunde später stehen wir voreinander und gestehen uns wie schön wir die Texte voneinander fanden, Sympathie macht sich breit, die bei jedem Treffen wächst.Die sich wie Magie langsam entfaltet und ein Monate später, auf der Heimfahrt von Kleve, erzähle ich vom Studium und von der Schwierigkeit mit Menschen Freundschaften zu führen die den Begriff anders definieren oder mehr Zeit mit einem brauchen als man selbst hat und plötzlich merken wir, wie ähnlich wir denken. Wenige Sekunden später schwärmen wir von Hüpfburgen und freuen uns auf den Sommer. Diese Mischung aus Ernsthaftigkeit und Leichtigkeit, vielleicht war das der Moment, an dem ich zum Ersten mal mehr als eine von vielen Bekanntschaften in ihr sah.
Eine Verbündete im Kampf gegen Negativität und Schwere. Optimismus ohne Albernheit oder Aufgesetztheit. Eine Frau mit dem Talent das Schöne in den „banal“-wirkenden Dingen zu erkennen.
Als ich aus dem Auto ausstieg grinste ich, Sandra, diese Konfetti-Königin, wie hatte es so lange dauern können bis wir uns besser kennen gelernt hatten?
Dann kam ihr Buch raus und nach wenigen Tagen gelang ein Examplar mit einer meiner liebsten Widmungen in meine Hände, langsam wurde klar, dass nicht nur ich sie immer lieber gewann, sondern wir uns gegeseitig ans Herz wuchsen.
Wie in ihrem Text über Magie, bei dem Alles leichter wird wenn man es teilt. Begann auch alles schöner zu werden, wenn wir es teilten. Ich freute mich über schöne Bilder, sie freute sich noch mehr, dadurch freute ich mich noch mehr und so weiter,...
Plötzlich war Sommer, mitte Juni, nur um sie wieder zu sehen und wieder zu hören fuhr ich zum Hörsaalslam nach Düsseldorf und trank mit ihr meinen ersten Weißwein. Am selben Tag erfuhr sie, dass sie mit zum NRW-Slam fuhr und wir freuten uns, denn Glück ist das Einzige was größer wird wenn man es teilt, wie mal irgendein mehr oder weniger wichtiger Mensch sagte.
Immer mehr wichtig wurde auch Sandra, denn nicht nur das Glück wächst expotenziell wenn man sich füreinander freut, auch das magische Sympathieband zwischen zwei Menschen wird expotenziell verstärkt.
Dann kurz vorm NRW-Slam kam eine der schönsten Nachrichten des Jahres. „Wollen wir uns ein Zimmer teilen?“, stand da in dem Chatfenster über dem Sandras Name stand. Was hätte mir schon in den Sinn kommen können mich gegen ein Zimmer mit dieser wunderschönen Frau zu entscheiden?
Anfang September entdeckten wir dann noch zum Übel Sebastians, dass wir beide hervorragend Kirchenlieder auswendig konnten und dann kam der NRW-Slam. Es geschah das Beste was ich mir hätte vorstellen können, nach morgendlichem Fernseh-Gottesdienst, aufwachen und wach sein, sofortigem los schnacken und beide breit grinsend zum Frühstück gehend, begann nach einem fabelhaften Freitag, ein zauberhafter Samstag mit Sandra.
Es gibt Menschen die wachen auf und reden sofort und sind dadurch unglaublich anstrengend. Andere sind morgens so mies gelaunt oder so schweigsam, dass man selbst jeden Funken Gutgelauntheit verliert. Es ist selten dass man neben jemandem aufwacht der Morgens schon genau so drauf ist wie man selbst sich fühlt. Für mich ist Sandra einer dieser sehr sehr wenigen Menschen. Was sie zu der besten Zimmergenossin aller Zeiten macht.
Sie wacht auf, ich wach auf. Wir schauen uns an, sagen "Guten Morgen" und sind wach. Gemütlich drauf, aber wach und finden alles was wir entdecken toll. „Uh ja, Fernsehen!“ „Haha, da läuft ein Gottesdienst!“ und dann beginnen wir Beide mäßig gut zu singen „Und bis wir uns wieder sehen-...“ „Eine halbe Stunde gibt’s noch Frühstück!“ „Uhh, ja Frühstück!“ „Können wir da so gammlig runter gehen?“ „Acch, wir sind immer wunderschön!“, „Warte, wenn du Socken anhast, will ich auch Socken anziehen. Wo sind meine Pandasocken?“
Unten werde ich dafür gelobt, dass ich schon so früh morgens gute Laune habe und ich frage mich: „Wie hätte ich, neben einer so wundervollen Frau aufwachend, keine gute Laune haben sollen?“
Dann folgt ein Tag, voller Gespräche über Texte, Schreibmotivation, (um den slammenden Teil unseres Herzens abzudecken) und dann folgen Mädchenstunden. Mit Haare flechten, Nägellackieren, Taylor Swift hören, über Jungs reden, schminken und Klamottenauswahl für Abends treffen. Als kurz vor Aufbruch ein paar Herren herreinschauten hieß es „Hier riecht's nach Mädchen!“, unverkennbar. Wir mussten Zustimmen, Lösungsmittel aus Nagellack und Haarspray, was könnte ein typischerer Mädchengeruch sein?
Der schönste Fall des Abends trat ein, als sie mit dem Text an dem sie Mittags noch schrieb und über den wir redeten ins Stechen einzieht, die Pause gehört ihr. Ich umarmte sie, ermutigte sie als sie beginnt zu zweifeln welchen Text sie machen soll, bei dem zu bleiben den sie von vorne rein machen wollte und reiße, aus Ermangelung einer Schere, ein Mutmach-Herz aus Papier und legte es ihr ins Buch.
Sie gewann. Mit einem Text den ich nach dem Magie-Text vielleicht sogar am liebsten Mag, weil er mich an den Abend mit ihr in Kleve erinnert.
Ein Highlight, doch diese Geschichte hört hier nicht auf.
Man kennt es aus den Hollywoodfilmen, kurz bevor alles gut wird kommt irgendetwas tragisches, schwieriges, dass es gilt gemeinsam zu überwinden. Ihr wartet sicher drauf, denn was wäre das für eine Liebesgeschichte wenn keine Tragik mehr käme? Neid, Eifersucht, Missgunst, das Gefühl vergessen worden zu sein, Zeitmangel,- mir gehen die Ideen aus.
Denn wir neigen Beide zu keinem dieser Punkte und ihr wartet vergeblich auf die Tragik. Kein Spannungsbogen, keine Wende kurz vor Schluss.
Mönchengladbach war auch an diesem Abend mit ihr toll, auch weil ich mich bereits freute, dass sie durch den Sieg mit nach Dresden zur nächsten deutschsprachigen Meisterschaft konnte. Einige Wochen später stellte sich in einem sehr komplizierten und kitschigen Fragenkreislauf raus, dass wir uns beide wünschten, wieder zusammen auf einem Zimmer zu sein und nach unseren Urlauben wurde ich mit: „Bald sind unsere Flitterwochen“ begrüßt. Phänomenalerweise freuen wir uns Beide mehr auf die Auftritte der Anderen als auf die eigenen. Denn Glück ist größer wenn man es teilt und Aufregung kleiner.
Doch wie gesagt. Hier endet die Geschichte nicht.
Denn wie jede gute Liebesgeschichte, beginnt sie erst, wenn die Menschen zueinander gefunden haben. In Hollywood gibt es immer irgendein Drama, ein Hindernis oder so. Dafür enden die Geschichten wenn das eigentliche Glück erst beginnt.
Wir haben einfach Monate gebraucht um uns kennen zu lernen. Doch das sind die schönsten Freundschaften, die langsam und durch viele kleine Momente entstehen. Und was ist Freundschaft schon groß anderes als Liebe? Oder als... Magie?
Geschrieben von der Essener Poetry Slammerin Coo Pajaro.
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