Der singende Pinguin in der Mülltonne
"Unzufrieden" wäre noch eine sehr harmlose Vokabel um zu erklären, was Lukes Gesicht ausdrückte. Baskenmütze und Uniform komplett vom überraschenden Platzregen durchtränkt, konnten nur vereinzelte Gewitterblitze sein Gesicht erhellen, garantiert aber nicht seine Laune. Da verlässt er London, das ja den Ruf hat, bestes menschenfeindliches Wetter zu bieten und dann das.
Zuerst wurde er nicht vom Flughafen abgeholt, wie es ihm eigentlich versprochen war. Und wenn auch der rätselhafte Aufbau des Düsseldorfer Flughafens und der sehr fragwürdige Dialekt der Deutschen beim Englischsprechen ihn sehr an seine vergangenen Episoden mit dem Professor erinnerten, hatte er es hier scheinbar nicht mit einem Gentleman zu tun. Er klingelte jetzt vielleicht das zwölfte oder achtzehnte Mal, aber keine Reaktion.
Irgendwie vermutete Luke, dass Layton ihm mit diesem Auslandsaufenthalt nur eins auswischen wollte. In einem schwachen Moment belustigte sich Herschel Layton nämlich über Lukes "pubertäre Auswüchse", konnte aber nicht verschleiern, dass Luke ihm damit vielleicht das erste Rätsel aufgab, dass er nicht mit seiner (Anmerkung Luke: achso tollen) Kombinatorik lösen konnte, konnte Layton dabei aber nicht besonders gut verbergen.
Andererseits sollte es ihm nur Recht sein. Bei all dem Spaß und der Freude am Fälle lösen, hatten auch die britischen Behörden spitzgerkiegt, dass Luke sich zum einen teilweise der Schulpflicht entzogen hatte, zum anderen aber auch inzwischen eigentlich mal arbeiten gehen könnte. Außerdem schwirrte seit einiger Zeit auch Emmy wieder um den Professor und, wie er es sagte, ging ihm "die Alte aber gehörig auf den Zeiger."
Die meiste Zeit stand Luke hier alleine rum, ab und an fuhr ein Auto vorbei und inzwischen war es auch schon dunkel. Er überlegte kurz, ob er sich eine Zigarette anmachen sollte, aber bei seinem Glück würde natürlich ausgerechnet dann ein Polizist vorbei kommen. Oder dann endlich vielleicht mal dieser Typ, bei dem er unterkommen sollte. Irgend so ein Blogger, mit dem Layton vor ein paar Jahren in Kontakt kam. Layton erzählte irgendwas von Detektivgeschichten, die auf Scherzfragen basierten und machte mit sich selbst dann immer Insiderwitze, dass Whiskey ja kein Frühstück sei. Layton machte sich zuletzt Sorgen, da jetzt seit einiger Zeit keine neuen Beiträge kamen. Zuerst dachte er, dem Typen wäre was passiert, dann antwortete der aber auf eine Email:
"Hershel, ich arbeite an einer sensationellen Sache, danach wird das Bloggen und auch Geschichtenschreiben revolutioniert sein. Am besten ist, du kommst bei mir vorbei."
Long story short: Der Professor schickte Luke, mit irgendeiner Gentleman-Du-bist-jetzt-groß-Rede nach Deutschland.
Leidenschaftslos schnippte Luke den glühenden Reststummel der Zigarette in ein Kellerfenster und verharrte sicher und stur vor der Tür. Er hätte eh nicht gewußt wo er sonst hin sollte. "AAARRGGHHH!", ging ein dumpfer Schrei an Luke vorbei und dieser zuckte schwer zusammen. Noch schwerer allerdings, als eine harte, kalte Hand ihn im Nacken packte.
"Hab' ich dich. Einen von euch Rabauken musste ich ja zu fassen bekommen. Jedes Mal hängt ihr vor dem Haus rum, macht Klingelmännchen und schmeißt hier alles mit euren Kippen zu und nun..", dank allgemeiner Videospiellogik, konnte Luke sich über schlechtes Englisch in Deutschland beschweren, verstand aber natürlich alles, was der Fremde, der hinausgestürmt war, sagte. So ist das in der Fiktion, dachte er, die Regeln werden so gebeugt, wie sie gebraucht werden.
Natürlich, Luke erkannte es, als er aus dem Nackengriff heraus umgedreht wurde, war er genau an seine Zielperson geraten. Die raste und blubberte ungebremst weiter, bis dann langsam die Luft ausging. "Hast....du....irgendwas....zu....sagen?", hechelte der Typ nun raus und Luke fragte nur: "Sie sind Jay Nightwind, oder?"
Verwundert zog der junge Mann die Augenbrauen hoch, fragte sich kurz, woher der Rotzbengel das wusste, aber dann, als hätte er selbst eines der Rätsel von Professor Layton gelöst, sprang er auf und rief: "Heureka! Ich hab es geschafft." Dann umarmte er Luke überraschend heftig und sagte: "Du musst Luke Triton sein. Ein jugendlicher Luke Triton!" Dann lief er lachend wieder in das Haus hinein. Luke, verunsichert, ob das jetzt deutsche Gastfreundlichkeit war oder sein Gastgeber nur Luft zwischen den Ohren hatte, blieb stehen, doch irgendwie auf seiner Erziehung zum Gentleman berufend. Der schallend und irre lachende Mann deutete ihm aber zu folgen.
Schnell verstand Luke, warum aufs Klingeln nie jemand reagiert hatte. Er folgte durch ein Gewölbe in den Keller und bevor er überhaupt fragen konnte, erklärte Herr Nightwind: "Ist sicherer. So klaut keiner meine Idee. Die Wände in der Wohnung sind einfach zu dünn, die Entdeckung zu groß." Lukes gesunde Neugierde zwang ihm die Frage auf: "Was haben Sie denn entdeckt?", wobei er sich noch viel mehr fragte, was so ein Blogger, also die unterste Unterkante der journalistischen und schreiberischen Zunft, wohl entdecken konnte.
Wie es sich für einen Bekloppten gehörte, schaute sich dieser Nightwind um, als wäre hier jemand, der ihn belauschen könnte. Dann trat er natürlich an Luke heran und flüsterte: "Die Formel zu allen Geschichten."
Luke verstand nicht, folgte aber dem wieder vorangehenden Spinner in einen Kellerraum.
Entlang der Wände zogen sich Schrift und Formeln, hier und da waren auch ein paar Fotos angeheftet - gemessen an den Motiven, bekannte Katzen- und Otterbilder aus dem Internet, hatten diese aber nur dekorativen Charakter - die den zweifelhaften geistigen Zustand nur bescheinigten. Einzig der fettgeschriebene Satz "Der singende Pinguin in der Mülltonne" sprang besonders aus dem Wirrwarr hervor. Luke erinnerte sich aber daran, dass geniale Gedanken oft da ruhten, wo man am wenigstens damit rechnet. Fragend und zweifelnd genug dreinschauend, erläuterte Jay Nightwind von alleine: "Es ist eine Formel, zum Erstellen sensationeller neuer Geschichtsideen. Man muss sich nur eine Datenbank erstellen." Er zeigte auf mehrere Karteikästen: "Und mit diesen Werten kann man dann eine gefühlte unendliche Fülle an Geschichten erzählen."
"Der singende Pinguin in der Mülltonne?", fragte Luke, der beschlossen hatte, zu Gunsten von entspannendem Nikotin auf jegliche Regeln zu pfeiffen. "Ja! Ja! Genau!", gab Nightwind zurück, als wäre es die Quintessenz von ALLEM. "Der singende Pinguin in der Mülltonne ist die Quintessenz von ALLEM! Das ist die ursprüngliche Formel gewesen. Du musst es so lesen:
Irgendwie vermutete Luke, dass Layton ihm mit diesem Auslandsaufenthalt nur eins auswischen wollte. In einem schwachen Moment belustigte sich Herschel Layton nämlich über Lukes "pubertäre Auswüchse", konnte aber nicht verschleiern, dass Luke ihm damit vielleicht das erste Rätsel aufgab, dass er nicht mit seiner (Anmerkung Luke: achso tollen) Kombinatorik lösen konnte, konnte Layton dabei aber nicht besonders gut verbergen.
Andererseits sollte es ihm nur Recht sein. Bei all dem Spaß und der Freude am Fälle lösen, hatten auch die britischen Behörden spitzgerkiegt, dass Luke sich zum einen teilweise der Schulpflicht entzogen hatte, zum anderen aber auch inzwischen eigentlich mal arbeiten gehen könnte. Außerdem schwirrte seit einiger Zeit auch Emmy wieder um den Professor und, wie er es sagte, ging ihm "die Alte aber gehörig auf den Zeiger."
Die meiste Zeit stand Luke hier alleine rum, ab und an fuhr ein Auto vorbei und inzwischen war es auch schon dunkel. Er überlegte kurz, ob er sich eine Zigarette anmachen sollte, aber bei seinem Glück würde natürlich ausgerechnet dann ein Polizist vorbei kommen. Oder dann endlich vielleicht mal dieser Typ, bei dem er unterkommen sollte. Irgend so ein Blogger, mit dem Layton vor ein paar Jahren in Kontakt kam. Layton erzählte irgendwas von Detektivgeschichten, die auf Scherzfragen basierten und machte mit sich selbst dann immer Insiderwitze, dass Whiskey ja kein Frühstück sei. Layton machte sich zuletzt Sorgen, da jetzt seit einiger Zeit keine neuen Beiträge kamen. Zuerst dachte er, dem Typen wäre was passiert, dann antwortete der aber auf eine Email:
"Hershel, ich arbeite an einer sensationellen Sache, danach wird das Bloggen und auch Geschichtenschreiben revolutioniert sein. Am besten ist, du kommst bei mir vorbei."
Long story short: Der Professor schickte Luke, mit irgendeiner Gentleman-Du-bist-jetzt-groß-Rede nach Deutschland.
Leidenschaftslos schnippte Luke den glühenden Reststummel der Zigarette in ein Kellerfenster und verharrte sicher und stur vor der Tür. Er hätte eh nicht gewußt wo er sonst hin sollte. "AAARRGGHHH!", ging ein dumpfer Schrei an Luke vorbei und dieser zuckte schwer zusammen. Noch schwerer allerdings, als eine harte, kalte Hand ihn im Nacken packte.
"Hab' ich dich. Einen von euch Rabauken musste ich ja zu fassen bekommen. Jedes Mal hängt ihr vor dem Haus rum, macht Klingelmännchen und schmeißt hier alles mit euren Kippen zu und nun..", dank allgemeiner Videospiellogik, konnte Luke sich über schlechtes Englisch in Deutschland beschweren, verstand aber natürlich alles, was der Fremde, der hinausgestürmt war, sagte. So ist das in der Fiktion, dachte er, die Regeln werden so gebeugt, wie sie gebraucht werden.
Natürlich, Luke erkannte es, als er aus dem Nackengriff heraus umgedreht wurde, war er genau an seine Zielperson geraten. Die raste und blubberte ungebremst weiter, bis dann langsam die Luft ausging. "Hast....du....irgendwas....zu....sagen?", hechelte der Typ nun raus und Luke fragte nur: "Sie sind Jay Nightwind, oder?"
Verwundert zog der junge Mann die Augenbrauen hoch, fragte sich kurz, woher der Rotzbengel das wusste, aber dann, als hätte er selbst eines der Rätsel von Professor Layton gelöst, sprang er auf und rief: "Heureka! Ich hab es geschafft." Dann umarmte er Luke überraschend heftig und sagte: "Du musst Luke Triton sein. Ein jugendlicher Luke Triton!" Dann lief er lachend wieder in das Haus hinein. Luke, verunsichert, ob das jetzt deutsche Gastfreundlichkeit war oder sein Gastgeber nur Luft zwischen den Ohren hatte, blieb stehen, doch irgendwie auf seiner Erziehung zum Gentleman berufend. Der schallend und irre lachende Mann deutete ihm aber zu folgen.
Schnell verstand Luke, warum aufs Klingeln nie jemand reagiert hatte. Er folgte durch ein Gewölbe in den Keller und bevor er überhaupt fragen konnte, erklärte Herr Nightwind: "Ist sicherer. So klaut keiner meine Idee. Die Wände in der Wohnung sind einfach zu dünn, die Entdeckung zu groß." Lukes gesunde Neugierde zwang ihm die Frage auf: "Was haben Sie denn entdeckt?", wobei er sich noch viel mehr fragte, was so ein Blogger, also die unterste Unterkante der journalistischen und schreiberischen Zunft, wohl entdecken konnte.
Wie es sich für einen Bekloppten gehörte, schaute sich dieser Nightwind um, als wäre hier jemand, der ihn belauschen könnte. Dann trat er natürlich an Luke heran und flüsterte: "Die Formel zu allen Geschichten."
Luke verstand nicht, folgte aber dem wieder vorangehenden Spinner in einen Kellerraum.
Entlang der Wände zogen sich Schrift und Formeln, hier und da waren auch ein paar Fotos angeheftet - gemessen an den Motiven, bekannte Katzen- und Otterbilder aus dem Internet, hatten diese aber nur dekorativen Charakter - die den zweifelhaften geistigen Zustand nur bescheinigten. Einzig der fettgeschriebene Satz "Der singende Pinguin in der Mülltonne" sprang besonders aus dem Wirrwarr hervor. Luke erinnerte sich aber daran, dass geniale Gedanken oft da ruhten, wo man am wenigstens damit rechnet. Fragend und zweifelnd genug dreinschauend, erläuterte Jay Nightwind von alleine: "Es ist eine Formel, zum Erstellen sensationeller neuer Geschichtsideen. Man muss sich nur eine Datenbank erstellen." Er zeigte auf mehrere Karteikästen: "Und mit diesen Werten kann man dann eine gefühlte unendliche Fülle an Geschichten erzählen."
"Der singende Pinguin in der Mülltonne?", fragte Luke, der beschlossen hatte, zu Gunsten von entspannendem Nikotin auf jegliche Regeln zu pfeiffen. "Ja! Ja! Genau!", gab Nightwind zurück, als wäre es die Quintessenz von ALLEM. "Der singende Pinguin in der Mülltonne ist die Quintessenz von ALLEM! Das ist die ursprüngliche Formel gewesen. Du musst es so lesen:
a + n + x = G
Aber diese Formel reichte nicht aus, es waren verschiedene Faktoren nicht benannt, hier ging es nur um eine Geschichte, nicht aber um eine gute, also rechnete ich und ergänzte, bis ich dann schlussendlich zu dieser genialen Formel gekommen bin:
[(a + n1)*h/ a + n2] + x = G "
"Und was soll das bedeuten?" hätte Luke gefragt, hätte es ihn bloß nur ein wenig interessiert, aber eigentlich zweifelte er nur darüber, wie er die nächsten Wochen hier aushalten sollte. Da er, Hinweismünzen zum Trotz, in diesem Rätsel keine Antwort fand, fragte er also doch nach der Formel.
"Sieh mal. a steht für Adjektiv, n1 für ein Nomen, h für Handlung, n2 für ein weiteres Nomen und x für weitere Bedingungen. Es ist die Basis aller Geschichten!"
"Ernsthaft? Und dafür haben sie sich so lange im Keller eingebudelt?" Lukes Intellekt schlug ganz aggresiv aus, vor allem, weil er dafür nun wirklich nicht nach Deutschland geflogen sein wollte. "Sie haben herausgefunden, dass Handlung und Bezug zu anderen Personen eine gute Geschichte von einer beliebigen Geschichte unterscheidet?"
"Ja! Es ist genial. Schau doch nur. Erst in der Anwedung findet sich die wahre Schönheit dieser Formel." Luke schüttelte den Kopf. In all den Jahren an der Seite des Professors hatte er schon wirklich Irre getroffen aber der hier...
"Sieh nur. Ich habe die Karteikästen als Datenbasis verwendet und beliebige Werte aus ihr gezogen und jetzt schaue dir an, was ich heraus bekommen habe!"
Luke trat an den Tapeziertisch, der irgendwie in den Keller hinein gestemmt war, auf dem tatsächlich einige Karteikarten lagen, dann staunte er aber.
"Sieh mal. a steht für Adjektiv, n1 für ein Nomen, h für Handlung, n2 für ein weiteres Nomen und x für weitere Bedingungen. Es ist die Basis aller Geschichten!"
"Ernsthaft? Und dafür haben sie sich so lange im Keller eingebudelt?" Lukes Intellekt schlug ganz aggresiv aus, vor allem, weil er dafür nun wirklich nicht nach Deutschland geflogen sein wollte. "Sie haben herausgefunden, dass Handlung und Bezug zu anderen Personen eine gute Geschichte von einer beliebigen Geschichte unterscheidet?"
"Ja! Es ist genial. Schau doch nur. Erst in der Anwedung findet sich die wahre Schönheit dieser Formel." Luke schüttelte den Kopf. In all den Jahren an der Seite des Professors hatte er schon wirklich Irre getroffen aber der hier...
"Sieh nur. Ich habe die Karteikästen als Datenbasis verwendet und beliebige Werte aus ihr gezogen und jetzt schaue dir an, was ich heraus bekommen habe!"
Luke trat an den Tapeziertisch, der irgendwie in den Keller hinein gestemmt war, auf dem tatsächlich einige Karteikarten lagen, dann staunte er aber.
[(jugendlich + Luke Triton)*trifft/ gestört + JayNightwind] + sinnlose Erfindung = G
"Moment mal, dass heißt der Quatsch funktioniert?" Luke wollte das nicht glauben, aber andersherum: "Immerhin stehst du jetzt in dieser Geschichte im meinem Keller!" Luke steckte sich noch eine an, im Versuch heftiger gegen den Stress anzurauchen und jetzt ganz dringend jugendlich cool zu sein, als plötzlich eine tiefe Männerstimme blechernd im Keller vibrierte:
"I really can't stay
But baby, it's cold outside
I've got to go away
Ah, baby, it's cold outside
This evening has been
Been hoping that you'd drop in
So very nice
I'll hold your hands, they're just like ice"
But baby, it's cold outside
I've got to go away
Ah, baby, it's cold outside
This evening has been
Been hoping that you'd drop in
So very nice
I'll hold your hands, they're just like ice"
Luke sah sich um, noch tiefer verwirrt und verwundert als zuvor, doch Jay Nightwind sagte nur "Die Wände oben sind zu dünn" und deutete in eine Ecke. Die Zigarette am Rande des Mundwinkels klebend, ging Luke langsam auf die Ecke zu und sah dort, womit er nicht gerechnet hatte:
"My mother will start to worry
Beautiful, what's your hurry
My father will be pacing the floor
Listen to that fireplace roar
So really I'd better scurry
Oh beautiful, please don't hurry
Maybe just a half a drink more
Why don't you put some records on while I pour"
Der singende Pinguin in der Mülltonne.
Beautiful, what's your hurry
My father will be pacing the floor
Listen to that fireplace roar
So really I'd better scurry
Oh beautiful, please don't hurry
Maybe just a half a drink more
Why don't you put some records on while I pour"
Der singende Pinguin in der Mülltonne.
Überraschend, frisch, gut. Gefällt mir sehr! Da hat sich das Warten gelohnt :-)
AntwortenLöschenDanke.
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