Es geht mir nicht so prall
Zu selten teilen Künstler*innen, Content Leute, Menschen mit Aufmerksamkeit auf sich, wenn es ihnen nicht gut geht. Wir sagen das nicht. Weil das nicht unterhaltsam wäre. Weil wenn wir es sagen, es direkt gegen uns verwendet wird, weil es ja Strategie wäre. Das Gespräch und die Akzeptanz dafür dass es uns schlecht geht ist nicht gut, weil wir es nicht gut hinnehmen können, wenn jemand etwas schlechtes fühlt. Wie könnte dieser Dialog im Digitalen aussehen?
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