Let's Play Terraria #10

Nummer 10, das kleine Jubiläum. Wir haben doch schon so viel zusammen erlebt. Zweieinhalb Monate sind wir jetzt schon in der Welt von Terraria unterwegs und doch haben wir so wenig gesehen vom großen Ganzen.
Spaß hatten wir oder vorallem ich – immerhin darf ich mit euren Missionen spielen, euch bleibt nur das Lesen – jede Menge, aber trotzdem wird diese Ausgabe ein guter Moment sein um auch zu fragen: "Quo Vadis, Terraria LP?" Oder um meinen ruhrpöttischen Wurzeln treu zu bleiben: "Wo gehste, Terraria LP?"


Aber erstmal beantworten wir diese Frage ganz einfach:
Wir gehen nämlich zurück in unsere Mine. Der Hinweis in den Kommentaren letztes Mal, das es doch unterirdischen Sand gibt, kam ein wenig spät für mich bzw. Erklären wir es mal so: Die Zeitachse zwischen dem von mir Erzählten und tatsächlich erspielten ist nicht mehr parallel, daher kommen solche Informationen im Spiel erst mit Zeitverzögerung an. Quasi aus der Vergangenheit. Verstanden? Nein? Nicht schlimm. Zeitreise ist auch kompliziert, ich komme auch immer mal wieder durcheinander, wie eine Sache aus der Vergangenheit in der Zukunft gewesen werden sein war.

Das Sortiment des reisenden Händlers.
Fokus, Jan. Es sollte nicht durch die Zeit, sondern durch den Boden gehen. Vorher taucht aber noch jemand auf, den wir nun wirklich nicht auf der Rechnung hatten: Der reisende Händler. War der nicht schon mal bei uns? Kann sein, wenn ja, bringt er auch diesmal wieder einigen spannenden Krempel mit, den ich zum einen noch nie gesehen habe, zum anderen aber mir auch gerade gar nicht leisten kann. Unsere Finanzdecke ist noch viel zu dünn, aber seine Auswahl deutet Dinge an, die da in einer fernen Zukunft in Terraria für uns möglich sein könnten. Vielleicht ist er hier also der wirkliche Zeitreisende?

Fokus, Jan. Mehr Fokus. Es sollte nicht um den Händler, sondern die Mine gehen. Da unten gibt es bestimmt auch Gegner, die wir in praktisches Münzgeld kleinschlagen können. Davon haben wir halt zu wenig. Da hilft es auch gar nicht, dass uns noch ein neuer Bewohner in die Basis kommt: Der Maler. Einen Farbenhändler hatten wir ja schon, der sich auf Kleidungsfärbung spezialisiert, aber der Maler ist für die optische Umgestaltung des Geländes zuständig. Alle Blöcke können nämlich nachgefärbt werden. Für unsere Anfängerbude aber noch zu kostspielig, wobei ich schon Lust hätte mit den Türmen was schönes zu machen. Angelockt wird er, wenn bereits 3 andere NPCs da sind.

Fokus, Jan. Viel mehr Fokus! Ja, das hätte mir Blanka auch gedankt. Ich renne nämlich runter bis in die Eisebenen, bis in die Tiefen, die ich dort zuvor erforscht habe. Dann gehen mir aber die Holzplatformen aus und ich beschließe eben an diesem supersicheren Ort zu werkeln. Wirklich: Kein einziger Gegner taucht auf. Und auch ich nicht mehr. Denn ich übersehe, dass ich in tiefem Wasser stehe und mir schleichend sowohl Luft, als auch dann Leben ausgehen. Überlebenstipps für Terraria:
- Niemals in Sicherheit wiegen.
- Achte auf deine Anzeigen.
Lebensverlust macht nämlich weder ein Geräusch, noch ist er besonders auffällig. Es gibt zwar ein kurzes Geräusch wenn die Atemluft aufgebraucht ist und dann die Lebenspunkte schmelzen, aber das habe ich gekonnt überhört.

Aber eines klappt: Endlich bin ich so richtig fokussiert und bei der Sache, anstatt so trottelig verpennt vor mich hin zu spielen. Unmittelbar nach dem Ableben stürze ich mich wieder in die Tiefe. Anstatt meine Stairway to Hell weiter zu bauen, beschließe ich meine Minenkonstruktion mit dem anliegenden Tunnelwerk des Eisbiomes zu verbinden, das wir schon erforscht hatten.

Vorhandene Höhlen erforschen ist immer recht dankbar, weil mensch nicht so viel Zeit mit Graben und Abbauen verschwenden muss, aber dafür sind diese Bereiche unübersichtlich und voller versteckter Gefahren. Ihr merkt es schon: Mein Kind Blanka ist jetzt ein paar mal auf die Knie gefallen und jetzt werde ich hier zum übervorsichtigen Vatti.

Auf den alten Wegen, die ich schon gegangen bin, finde ich überraschenderweise einige Erze. Zwar nur in Kleckermengen, aber im Laufe einer Untergrunderkundung kann sich da einiges zusammen sammeln. Außerdem ist auch Tungsten dabei und das ist eine Möglichkeit bald besser ausgestattet zu sein. Hoffentlich.

Im Winterbiome treffe ich wieder einen lokalen Vertreter der Gegnerkopien-Kultur:
Die Ice-Bat verhält sich wie jede andere Fledermaus, hat 30 Lebensenergie und nervt gehörig rum. Sie ist ein wenig größer, als die gemeine Fledermaus, macht im Ausgleich dazu aber auch höheren Schaden. Wenigstens glitzert sie wegen ihrer gefrorenen Flügel ein wenig und ist so leichter zu erkennen.

Ich fühle mich ein wenig an das ursprüngliche Donkey Kong erinnert, als ich mich Frage: How low can you go? Und stelle mir vor, wie mit jeder weiteren Tiefenebene ein weiterer Blanka unter den nächsten gestapelt wird. Inzwischen sind wir auch so tief wie nie zuvor und das Spiel findet auch, dafür sollten wir belohnt UND bestraft werden.

So finde ich Amethyst, einen seltenen und sehr nützlichen Edelstein, aber auch neue Freunde:
Untote Wikinger verwenden die selben Bewegungsabläufe wie Zombies, sind aber viel viel viel schneller. Außerdem machen sie massiven Schaden. Zwischen 20-40 Schaden ist da alles möglich. Mit 70 Lebenspunkten sind sie dann auch noch ziemlich resistent und wollen dir sagen: Komm später wieder oder sterbe.

Ich besiege einen und beschließe über meinen großen Triumph zu feiern, in dem ich erstmal meinen Minentour abbreche und wieder in die Basis zurückkehre. Natürlich mit dem Speichertrick. Für alles andere bin ich zu faul.

Die Begegnung mit dem Vikinger, aber auch die Tatsache, dass Blanka und ich jetzt schon 10 Let'sPlays zusammen unterwegs sind, aber der Fortschritt sich noch nicht so richtig einstellt, bringt mich zu dem Beschluss, zu euren Missionen eine eigene hinzu zu nehmen. Es wird nämlich Zeit die wichtigste Ressource im Spiel zu suchen: Lebensenergie.

Diese ist im Untergrund in Form von Heart Crystals zu finden. Das sind, wie der Name schon sagt, kristalline Herzen, die sich mit der Pike abbauen lassen. Angewendet erhöht sich die maximale Lebensenergie um 20 Punkte. Außerdem sind die Lebenspunkte aber ein Teil des flexiblen Schwierigkeitsgrades von Terraria.

Es ist nämlich so, dass Terraria viele Events erst dann auslöst, wenn bestimmte Vorraussetzungen erfüllt sind. Das Auftauchen von NPCs ist da ein Beispiel, aber einige Bossgegner oder andere Events kommen erst, wenn die Lebenspunkte steigen. So lässt sich der Schwierigkeitsgrad natürlich perfekt lenken, denn das Spiel ist immer so hart, wie mensch spielt. Okay, meist ist es ein kleines bißchen härter, aber das motiviert ja zum Fortschritt.
So ergibt sich nämlich eine aufwärts Spirale: Das Spiel stellt mich vor Probleme, ich verbessere mich um besser gewappnet zu sein, das Spiel konfrontiert mich - gemessen an meinem Fortschritt – mit größeren Problemen, ich muss mich wieder verbessern und so weiter.

Also, um es von euren Missionen unterscheiden zu können, nenne ich meine selbst gewählte Mission jetzt mal Quest:

 - Suche Heart Crystals und erhöhe deine Lebensenergie

Erfreulicherweise erlaubt die Gesamtkarte, die mensch abrufen kann, wenn das Inventar geöffnet ist, auch wichtige Dinge auf ihr zu identifizieren. Fährt der Mouse-Cursor zum Beispiel über Fackeln oder auch die Crimson-Altare, werden diese angezeigt. Auch für Heart Crystals und andere wertvolle Stoffe wie Edelsteine gilt dies.

Leider ist aber auf meiner Karte kein einziger Heart Crystal zu entdecken. Eine neue Untergrunderkundung steht also an. Dafür beschließe ich vom Scheitelpunkt meiner Minentreppe eine Treppe in die andere Richtung zu bauen.
Dabei komme ich schnell an den Crimson Altaren vorbei und finde dann lange Zeit eigentlich nichts. Dreck, Steine, nicht mal ein wenig Erz. Wobei, das stimmt so nicht. Wir finden Wasser. Jede Menge Wasser. Viel zu viel Wasser. Jetzt könnte ich wieder drum rum bauen, aber da habe ich wirklich keine Lust mehr zu. Es wird Zeit, dass ich die Spielwelt unterjoche und nicht die Spielwelt mich.
Ich baue also die Treppe einfach Unterwasser weiter. Dabei fließt das Wasser natürlich immer mit, weil ich ihm neue Wege anbiete. Was macht ein Spieler jetzt aber, um dabei nicht zu ertrinken? Abbau unterwasser ist ja auch schwierig, weil keine Fackeln den Weg beleuchten können! Es gibt da eine Möglichkeit, Fackeln dort zu platzieren und gleichzeitig die Versorgung mit Luft zu sichern.



Ich nenne es den Lufttaschentrick.
Dafür müssen einfach über der Wasseroberfläche zwei Blöcke nebeneinander abgetragen werden. Da das Wasser diesen Raum dann nicht auffüllen kann, da es natürlich nicht aufwärts fließt, entsteht dort ein kleine Lufttasche. Breit genug, dass die Spielfigur reinspringen kann, um die Atemluft auf zu füllen. Dabei kann dann auch dort direkt eine Fackel platziert werden, die den darunter liegenden Wasserweg mit ausleuchtet.

Ein Glück, das Feuer hier keinen Sauerstoff verbraucht. Die Welt der Videospiele ist eine dankbare.

Mit diesem Trick bzw. Seiner Ergänzung, lassen sich dann auch Wege finden, sich wieder vom Wasser zu trennen und im trockenen weiter zu bauen. Dafür baut mensch seine Treppe wieder aufwärts und vergrößert die Lufttasche so lange, bis sie komplett trockenen Boden bietet. Das hilft beim Überwinden von Wasser und kann auch für Basen ein toller Eingang sein.
Für den Bau werden nur dringend Leuchtstäbe empfohlen. Sonst ist nicht zu sehen, in welche Richtung wie gearbeitet werden muss. Gerade in sehr tiefem Wasser.

Zur Belohnung/Strafe für meine Tunnelkonstruktion schleudert mir das Spiel einen der eher nervigen Gegner entgegen.
Giant Worm. Wird seinem Namen nicht gerecht. Also, er ist schon ein Wurm, aber nicht besonders groß. Dafür kann er sich durch jeden Block graben und taucht damit plötzlich aus der Versenkung auf, um dann, nachdem er einen angesprungen hat, wieder in selbiger zu verschwinden. Er hat nur 30 Lebenspunkte, stellt den Spieler aber gerne vor die Frage: "Wie bekämpfe ich etwas, das ich nicht sehen kann?" Aber wirklich nur nicht sehen kann. Denn der Wurm macht netterweise ein Geräusch, dass im 3D-Sound sogar andeutet auf welcher Seite des Bildschirms er gerade unterwegs ist.

Irgendwie erwischte ich ihn immer beim weiteren Graben in den Untergrund. Er kämpft mich ganz schön runter, aber ich habe trotzdem beschlossen weiter zu Graben. Auch, weil die Pike mit ihren Schwüngen über Kopf einen ganz brauchbaren Angriffsradius gegen diesen Feind bietet. Besser als der Bumerang, in diesem Fall.

Langsam will mich das Spiel wirklich belohnen, denn ich finde beim weiteren Absteigen wieder Ressorucen, wenn auch wieder in kleinsten Mengen. Eisen, Tungsten, sogar ein wenig Topaz. Und mit einer Orange Bloodroot springt mir eine neue Basis für ein Färbemittel ins Inventar.

Aber das sind nicht die Sachen, die ich finden wollte. Ich will voran kommen. Ich will einen Heart Crystal. Ich will. Ich will. Ich will. Und meine Oma hätte hier gesagt: "Kinder die was wollen, kriegen auf die Bollen." Was vielleicht wirklich nicht der verkehrteste Untertitel für Terraria wäre.
Meine Oma wäre daher pädagogisch schwer enttäuscht an dieser Stelle, aber diesmal gilt: "Kinder die was wollen, kriegen was sie wollen."

Das reimt sich nicht, ist aber trotzdem schön. Kurz bevor ich aufgeben will auf diesem Pfad, komme ich in eine kleine Höhle. Nur durch Zufall und im Vorbeifliegen eines Leuchtstabes sehe ich die kristalline Glückseligkeit. Meine Quest findet schon ihr Ende. Geschafft. Ich habe das Herz.


120 Lebenspunkte ab jetzt, aber ich überlege, ob ich damit zufrieden bin. Nein. Ich will mehr. Neue Quest:

- Bringe die Lebensenergie auf Maximum.

Das ist meiner Erfahrung eine der nützlichsten Sachen, die ein Spieler unternehmen kann, bei Terraria.

Angefeuert vom Erfolg gehe ich noch ein Stück tiefer und treffe – schon wieder – einen alten Bekannten. Wieder lande ich im unterirdischen Eisbiome. In diesem Bereich lockt es mich zwar sogar mit Platinum-Erz, welches sehr selten und sehr sehr nützlich ist und überhaupt: Alles an Platinum ist sehr.
Abgefeuert bin ich aber auch, denn ich habe zwar noch reichlich Gel, aber kein einziges Stück Holz, um neue Fackeln zu erstellen. Zeit in die Basis zurück zu kehren. Die weiteren Schritte planen.

Gegen den Holzmangel befrage ich meine Holzfarm zum ersten Mal und bin mit einer Ausbeute von 121 Holz sehr zufrieden, weil auch die Bäume eigentlich alle recht klein waren. Da nicht mal alle Setzlinge gezündet hatten, muss ich hier gerade nichtmal Hand anlegen.


Diese Sandmission hält mich jetzt schon viel zu lange auf. Nichtmal auf die zwei Truhen bin ich bei der Suche gestossen. Das nervt. Daher beschließe ich sie liegen zu lassen und eine andere in Angriff zu nehmen. Mit einem zweiten Bett bereite ich mich darauf vor, bald in anderem Gebiet einen Außenposten zu bauen. Aber wo?

Ja, liebe Leser, wo?
1. Im Untergrund.
Der Bau der Basis würde länger dauern, da das ausheben von Räumen nicht ganz leicht ist. Anderer seits haben wir ja schonmal beim Erforschen des Untergrunds einen Raum gefunden, den wir eventuell als Grundlage verwenden könnten. Der Untergrund ist gefährlich, bietet aber viele wertvolle Ressorucen an.

2. Im Winterbiome:
Direkt links unserer Basis gelegen, könnte sich dort gut eine Station bauen lassen, um dort Gegner zu bekämpfen. Darüber könnte sich vorallem unser finanzieller Status verbessern, der aktuell sehr sehr mau ist. Die Gegner hier sind recht kontrollierbar für uns, wäre aber vielleicht wieder nur ein schmaler Fortschritt.

3. Im Crimson:
Alles hier will uns töten, die Gegner sind hart, einen Stützpunkt aufbauen zu können wäre wohl hart. Im Crimson liegt aber die Zukunft, denn dort gibt es vermutlich wichtige Orbs die wir für den Fortschritt im Spiel benötigen werden und die tolle Gegenstände beinhalten. Es wäre ein Risiko, da wir alles andere als gutgerüstet sind.

4. Im Dschungel:
Ebenfalls ein Risiko, aus ähnlichen Gründen wie im Crimson. Allerdings wachsen hier Bäume, ohne dass Samen für sie gepflanzt werden müssen. Und auch wenn der Untergrund dort für uns höchstgradig tödlich wäre, haben wir die Chance an der Oberfläche unsere Finanzen zu verbessern an recht harten Gegnern, dabei aber möglicherweise Materialien und Gegenstände zu bekommen, die dieser Region vorbehalten sind. Auch dort könnten wir mit viel Glück große Fortschritte machen.

Die Enscheidung liegt bei euch. Wählt mit einer Zahl euren Favoriten und ich werde dann dort siedeln.
Außerdem sind auch die Missionen weiterhin aktiv und ihr könnt auch weiterhin neue ergänzen.

Missionen:
- Baue einen Zierteich mit 2 Goldfischen darin
- Baue einen Außenposten, in dem du ein Bett aufstellst
- Sprenge mindestens 20 Zombies deiner Wahl
- Finde Sand unter deiner Basis
- Plündere zwei Kisten, während der Suche nach Sand
- Verschöner das Haus mit einer Toilette
- Besiege die Goblinarmee
Quests:
- Bringe die Lebensenergie auf Maximum.

So, "Wo gehste?" habe ich am Anfang gefragt und ich bin mir erhlich gesagt nicht ganz sicher. Ich will Terraria sehr gerne weiter machen und ich schätze, ihr habt auch noch große Lust. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass ich zukünftige Beschaffungstouren verkürzter erkläre und nur noch besondere Vorkomnisse melde. Es wird wichtig, dass wir mehr vom Spiel sehen, denn in den Zweieinhalb Monaten haben wir jetz wirklich nur "Tutorial" gehabt. Also: Packen wir es an. Fangen wir endlich mit dem Spiel an!

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Kommentare

  1. Fokus ist etwas das man gerne bei solchen Spielen verliert! ^^
    Geht mir bei Open World spielen eigentlich immer so!

    Ich musste stellenweise wirklich grinsen. Gut geschriebenes LP das wieder Lust auf mehr macht! Warum bietet deine Auswahl keinen Außenposten in/nahe der Korruption an? xD

    So bin ich gezwungen Untergrund zu wählen. ^^

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    1. Welten in denen es "Crimsom" gibt, haben keine Korruption. Es gibt nur eines von beiden.

      Danke fürs Lob, das gibt auch Energie zum Weitermachen.

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  2. Ich musste auch grinsen. Insbesondere als du die Verschiebungen auf der Zeitachse angesprochen hast; ich stell mir das recht schwierig vor, da den Überblick zu behalten.

    Des Weiteren bin ich immer noch dabei, meine eigene Basis auszubauen. Mich nervt grad der Versionsunterschied zwischen PC und PSV: so kann ich beispielsweise nicht auf nur vom Spieler aktivierte Druckplatten zurückgreifen!

    BTT: Dschungel! Tödlicher als Corruption/Crimson, daher wirst du da öfter einen sicheren Unterschlupf brauchen.

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    1. Aber auf den portablen Systemen gibt es doch auch noch Inhalte, die auf dem PC nicht verfügbar sind. Entschädigt das nicht ein wenig?

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    2. Mich persönlich nicht. Ein paar Rüstungen und ein Boss reißen nicht raus, das (noch) wichtige Mechanismen und Gebiete fehlen. Ich hoffe aber, dass die noch gepatcht werden.

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  3. Ich freu mich auch immer auf dein Terraria Let's Play. Immer sehr kurzweilig zu lesen.

    Ich bin auch für den Untergrund - je tiefer desto gefährlicher - also braucht man da auch eine Abkürzung. Sollte ich bei meinem Spielstand lieber auch mal machen, weil ich immer nur in die Tiefe will und am Ende auf die Nase bekomme :)

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