Sammlung: Bücher die mein Leben verändert haben

Seit neustem erstelle ich Sammlungen. Einige davon hier im Blog. Sammlungen sind unabgeschlossene Listen, ähnlich wie Playlisten in unseren Musik-Apps, die zu einem bestimmten Thema oder einer bestimmten Stimmung Material zusammenpacken. Alle bzw. andere Sammlungen meines Blogs findet ihr, wenn ihr hier klickt: Zu den Sammlungen.

Ihr könnt zu der Sammlung beitragen, in dem ihr eure Auswahl für so eine Liste mit in die Kommentare werft. Denn ich bin auch immer gespannt, was andere als passend empfinden, was anderen etwas bedeutet. Und Impulse die verstärken oder herausfordern sind immer ein Gewinn.

Die heutige Liste basiert darauf, dass ich neulich nochmal ein paar Gedanken dazu hatte, wie froh ich bin, dass ich Lesen uns Literarität für ich freigeschaltet habe. Einige der Bücher die ich in meinem Leben lesen durfte, haben die Bewegungsrichtung meiner Biografie verändert oder wichtige Überzeugungen freigelegt in mir. Selbst in meiner Therapie reden wir manchmal darüber, was ich gerade gelesen und dadurch gelernt habe. Meine Therapeutin hat es sogar mal genutzt, dass ich gerne recherchiere und lese und hat mir als Aufgabe gegeben selbst nachzuschauen wie ein Tool funktioniert, das sie mir angeboten hat. Aber auch so macht Lesen viel mit mir und unterstütz all meine Ziele. Die Bücher die aus meiner Sicht mein Leben verändert haben, sammele ich hier heute für euch und schreibe auch dazu, wie sie das getan haben.

Ich weiß, dass alle Bücher und Magazine die ich gelesen habe sicher mein Leben verändert haben. Denn eine Wirkung hat natürlich alles auf mich. Aber die folgenden Bücher hatten einen deutlichen spürbaren Einfluss und Einschlag. Vielleicht ist ja auch was dabei, was jemand von euch gebrauchen könnte.

bell hooks - all about love
Mit diesem Buch bin ich nicht mal fertig, aber es hat reichlich Blockaden in mir gelöst. Liebe ist ein deutlich viel diskutiertes Wort. In der Kunst und ja, wenn wir dann über Beziehungen nachdenken, auch in der Politik, in der Gesellschaft. Da gibt es Streit darüber welche Rolle Traditionen spielen, gender, welche Formen Beziehungen vor dem Staat haben dürfen, welche Privilegien und Nachteile sie erfahren. Liebe ist ein zentrales Motiv all unserer Popkultur und eben Kultur. Und gleichzeitig habe ich immer den Eindruck gehabt, nicht besonders gut über sie informiert zu sein. So habe ich mein "Wissen" über sie aus dem was Eltern, Filme und Popsongs mir vorleben und mich mehr als oft nicht gesehen gefühlt darin.

bell hooks hat in gewisserweise dazu geforscht, nicht zwingend wissenschaftlich, aber in einer erkundenden aufsuchenden Form. Sie stellt Quellen und Erfahrungen in diesem Buch da, und bietet etwas an, was mich komplett erreicht hat. Eine eindeutige Definition von Liebe. Und es war für mich eine riesige Erkenntnis, dass die Definition die hooks gefunden hat sehr sehr ähnlich zu dem klingt, was ich schon seit längerem als Lebensziel für mich formuliert hätte. Aber geprägt von Rollenbildern zu meinem Geschlecht und den Vorurteilen die Gesellschaft da hat und mitbringt, hätte ich eben niemals im Leben gesagt, dass mein Lebensziel ist zu lieben. Jetzt schon. Dank diesem Buch.

DK Verlag - Das Psychologie Buch

Der Antrieb dafür es zu kaufen war wohl Neugierde. Irgendwo rund um meine Erzieher*innen-Asubildung habe ich dieses Buch erworben, auch weil ich wusste, dass Psychologie anteilig ein Themenbereich der Ausbildung sein wird. Gedacht als Nachschlagewerk und Sammlung von wichtigen Theorien der Fachrichtung Psychologie, habe ich es gelesen wie ein reguläres Buch, einen Beitrag nach dem anderen, schön der Reihe nach. So lese ich auch Kochbücher und wurde dafür schon belächelt. Habe ich wahrgenommen, ist mir aber egal. Denn was ich in diesem Buch für mich gefunden habe, war die Klarheit darüber, wie manches Denken, dass mich mit mir selbst oft überfordert hat, zustande kommt. Ich konnte mich besser einsortieren, was wohl ein "normales" Erleben der Welt ist und was in mir eher nicht. Auch einige Fehlschlüsse in Bezug auf mich selbst konnte ich aufräumen. Das Buch ist nicht zur Lebenshilfe gedacht und ich kann auch nicht empfehlen es als Basis zu nehmen um an sich selbst herum zu doktoren. Wenn ihr Leidensdruck mit eurer Psyche habt, ist dieses Buch keine Lösung. Da hilft Therapie. Aber das Buch kann verstärken, wenn ihr euren Kopf verstehen wollt. Und das kann dann auch eine Therapie zusätzlich unterstützen.

Julia Cameron - The Artist's Way

Es wurde einfach oft genug erwähnt. In anderen Inhalten die ich konsumiert habe kam immer wieder Julia Cameron vor und besonders eben ihre Methode der "Morning Pages". Diese kommen aus einem Kurs der Künstler*innen helfen soll ihre Blockaden zu lösen. Als ich angefangen habe das Buch zu lesen, dachte ich, dass ich ja gar nicht blockiert bin. Ich habe Gedichte geschrieben, hatte Auftritte, fand mich ganz gut aktiv in Sachen Kunst. Und wie so oft wenn ich in der Vergangenheit auf Inhalte gestoßen bin, die auf mich esotherisch wirkten, war meine Abwehrhaltung zwar hoch, aber ich topmotiviert zu belegen, dass die Methoden darin quatsch sind. Und das geht nur, wenn ich sie ausprobiere. Ich habe nicht nur die Zwölf Wochen die im Buch als Kurslänge vorgegeben werden die Pages geschrieben jeden Morgen, sondern tue es jetzt seit über einem Jahr. Und ich habe gemerkt, dass es mich verändert hat. Denn die Methode der Pages erlaubt mir mich jeden Tag selbst zu aktualisieren, wie Bugfixes für die ich selbst jeden Tag die Patchnotes schreibe. Ich finde neue Gedanken und Ideen in mir, und auch meine Kunst hat sich verändert. Ohne die Pages gäbe es meinen täglichen Blogpost nicht, meine Gedichte die ich schreibe wären noch viel kleiner und ich hätte wohl kaum den anwachsenden Frieden mit mir selbst, den ich erreichen durfte und weiter pflegen darf.


James Clear - Atomic Habits
Das Buch habe ich schon mehrfach besprochen an verschiedenen Stellen und ich mag einfach sagen, dass es eben meine Gewohnheiten verändert hat und mir mehr Macht darüber gegeben hat, diese Gewohnheiten auch zu verändern. Das Wort Macht mag ich eigentlich nicht, weil es auf mich gewaltvoll wirkt. Aber ich mag viele Worte der Selbstoptimierer*innen nicht, weshalb ich auch immer noch bei diesem Buch die deutsche Übersetzung etwas blöd finde. Die verändert Teile des Buchs nämlich in eine Optimier-Sprache, wo im Original nicht kapitalistische Verwertbarkeit, sondern vorallem Selbstverwirklichung und Transformation im Fokus stehen. Aber solange wir im Kapitalismus leben, wird das wohl leider für viele Menschen das Selbe sein. Mich hat Atomic Habits befreit mich besser umsetzen zu können. Auch, weil es einige Übungen und Tools anbietet und nicht nur theoretisch philosophisch bleibt.

Hector Garcia & Francesc Miralles - Ikigai
Als ältester in meiner WG und auch oft in Gruppen von Künstler*innen einem der ältesten, habe ich oft selbstverletzende Witze über meine Alter gemacht. Dabei bin ich gar nicht mal so alt, aber ich bin gut auf die Erzählung in der Gesellschaft reingefallen, dass vieles mit dem steigenden Alter einfach weg und vorbei ist. Meine WG hat zunehmne genervt auf meiner Sprüche reagiert und ich habe das selbst auch zum Anlass genommen damit aufzuhören. Aber mein Verhältnis zu meinem Alter war dadurch noch nicht besser. Angesprochen hat mich dieses Buch aufgrund des Designs und meiner hoher Neugierde für asiatische Kultur, Philosophie und Lebensweise. Das sauge ich alles auf, was an einer Kombination aus meinen Interessen und Hobbies liegt, aber vielleicht auch einer Sehnsucht nach Ideen wie der Ganzheitlichkeit und einer genussvollen und stoischen Haltung. Dass dieses Buch sich mit Langlebigkeit beschäftigt und wie diese zu erreichen ist, war mir erst herrlich egal. Aber dann habe ich darüber meine Haltung zum Leben stark verändert. Aus "Ich bin so alt" wurde "Ich würde gerne 100 Jahre alt werden". Aus "ich muss hektisch und schnell sein, weil ich habe keine Zeit" wurde "ich bereite mich darauf vor die Dinge die ich mag und liebe für immer tun zu können". Und das hat mir ganz viel Frieden mit einigen meiner Projekte und Pläne gegeben.

Mikael Krogerus & Roman Tschäppeler - Machen
Dieses Buch wurde in einem Magazin über Psychologie empfohlen. Es wurde als Sammlung guter Tools für Leute beschrieben, die mal anfangen wollen oder ihren Kram gut machen wollen. Angetrieben von einer zu der Zeit noch sehr negativen Selbstwahrnehmung dachte ich, dass ich ja eh faul bin und nichts mache, also bräuchte ich wohl vielleicht dieses Büchlein. Gebraucht habe ich es trotzdem, aber nicht weil ich wirklich faul war, sondern weil es mir eine fantastische Beweglichkeit in meinen Tools gegeben hat und mir Hinweise darauf gegeben hat, dass auch viele andere funktionierende Teams, Firmen, Leute, irgendwann Probleme in ihrem Arbeiten haben, weil Probleme zum Arbeiten dazu gehören. Ich war zu der Zeit oft frustriert wenn etwas nicht klappte und dann immer sehr nah dran meine Werke und Projekte abzubrechen. Nur Feedback von Außen konnte mich davon abhalten abzubrechen. Mit Hilfe dieses Buches habe ich eine Art eigene innere Abteilung für "Research & Development" aufgebaut und viele Wege gefunden neu anzusetzen, die jetzt aus mir selbst rauskommen und ich nicht mehr so abhängig von Urteilen von Außen bin. Klare Empfehlung für alle, die was geschafft bekommen wollen.

Beth Pickens - Make your art no matter what

Meine Neugierde und Offenheit war inzwischen da. An Büchertischen habe ich klar nach Titeln und Büchern gescannt, die zu meinen Themen passten, oder mich irgendwie herausforderten. Dieses Buch hatte mich angesprochen, weil es einem anderen irgendwie im Titel ähnlich war. Beim Namen "Beth" eine nicht-männliche Perspektive vermutend, war ich zusätzlich interessiert. Männliche Perspektiven (auf Kunst) hatte ich in meiner Kunstkarriere und meinem Leben schon genug.

Als ich dieses Buch dann hatte, stellte es sich als sowas wie ein Handbuch für mich heraus. Alles was ich mir vorstellen und nicht vorstellen konnte als Themen fürs Kunst machen kam in diesem Buch vor. Ich habe es auch direkt auf mein Umfeld multipliziert an Leute wo ich dachte, dass sie davon wissen sollten. Und auch jetzt würde ich dieses Buch allen allen Kunstschaffenden empfehlen. Es beantwortet wirklich alle Fragen von denen ihr nicht wusstet, dass ihr sie habt. Es bietet Tools, die ihr brauchen könnt. Es macht die Linien eurer Selbstzeichnung als Künstler*in klarer und deutlicher.

Marshall Rosenberg - Konflikte lösen durch gewaltfreie Kommunikation

Vielleicht ist dieses Buch das erste, das meine Leben so richtig verändert hat. Keine Ahnung wie ich da dran gekommen bin, irgendwer, irgendwo muss es irgendwann empfohlen haben. Ich habe was von Rosenberg gekauft, gelesen und jetzt bin ich der Mensch der ich bin. Vorallem aber auch mehr der, der ich schon damals sein wollte. Denn meine Kommunikation ist mir wichtig, ich möchte Räume für alle Menschen schaffen und anbieten. Ich möchte gut zuhören können. Ich wollte das alles, um bessere Verbindungen zu haben, weil ich immer das Gefühl hatte kein guter Freund zu sein. Und ich habe in gleicherweise Lob und Kritik für meine Art zu reden bekommen. Allerdings habe ich mit dem Lesen des Buchs verstanden, dass es deutlich mehr zu kritisieren gab.

Das Buch bekommt auch viel Kritik und die Methodik dahinter, was meiner Meinung nach damit zu tun hat, dass wir als Gesellschaft insgesamt nicht mehr viel Mühe in Kommunikation investieren (können). Wir haben und nehmen uns keine Zeit für Gespräche. Besprechungen und Austausch sind gewünscht und doch verpöhnt, weil in der Zeit keine echte Arbeit passiert. Und nach den Bedürfnissen von anderen Menschen fragen zu können und bereit sein diese zu erfüllen, wird als Privileg gesehen. Oft sagen Leute, dass sie die gewaltfreie Kommunikation als "von oben herab" empfinden. Eine Überlegenheitsposition schaffend. Das kann ich nicht bewerten, weil jedes kommunikative Tool kann für schlechte Dinge verwendet werden. Das macht nicht das Tool schlecht, sondern sollte dazu führen dass wir die Menschen kritisch ansprechen, die Tools so verwenden. In den realen Situationen.

Mir selbst hat die gewaltfreie Kommunikation viele Gespräche geschenkt, die ich sonst niemals geführt hätte, die mir aber viel mehr über meine Menschen gezeigt hat, als meine erlernten Kommunikationen aus Schule und Herkunfsfamilie und Clique erlaubt hätten. In einer ganz langen Linie habe ich auch Verbindungen zu Menschen wegen dieser Art zu kommunizieren verloren, weil sie nicht mit dem Konzept sich verbinden wollten. Was schade ist, denn ich bin mir sicher, dass einige von ihnen genau nach dieser Empathie Sehnsucht hatten, für die die gewaltfreie Kommunikation versucht eine Plattform zu sein.

Jetzt kommt ihr.
Für heute endet hier meine Sammlung. Aber sie wird für immer im Netz stehen. Und das bietet die Chance, dass wir als Gemeinschaft diese Sammlung vergrößern. Eine Art Kanon entstehen lassen von Büchern und Schriften, die vielleicht vielen Menschen da draußen ein Leuchtturm sein können, den sie gerade suchen und brauchen. Was sind eure Bücher, die euer Leben verändert haben? Egal wie groß oder klein? Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erlebnisse mit den Büchern.








Kommentare

  1. Anonym1.2.24

    Was ist die eindeutige Definition von Liebe nach Bell Hooks Buch?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich hätte präziser sagen sollen, eine für mich eindeutige Definition. bell hooks hat die Definition gefunden und sie kommt von M.Scott Peck.
      "Der Wille sein selbst über sich zu vergrößern mit dem Zweck das eigene und das andere spirituelle/seelische Wachstum zu pflegen"

      Das ist wie liebe. Wichtig, es wird als verb beschrieben, nicht als Nomen.

      Löschen
    2. Anonym3.2.24

      Was bedeutet dabei "sein selbst über sich"?

      Löschen
    3. So wie ich es verstehe, ist das Selbst unsere bewusste Ebene mit der wir an der Welt präsent sind. Über sich meint, dass es größer wird oder sein möchte als unsere eigene Person. Zum Beispiel wenn ich mir für andere Menschen Gutes wünsche, ist das größer als ich selbst.

      Löschen
  2. Anonym1.2.24

    - Das Drama des begabten Kindes (Alice Miller)
    - Wenn Mütter nicht lieben - Töchter überwinden die lebenslangen Folgen (Susan Forward)
    - Anleitung zum Unglücklichsein (Paul Watzlawick)
    - Wild Child - Entwicklung verstehen, Kleinkinder gelassen erziehen, Konflikte liebevoll lösen (Eliane Retz)
    - Wenn die Giraffe mit dem Wolf tanzt: 4 Schritte zu einer einfühlsamen Kommunikation (Serena Rust) - basierend auf gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hui, das ist ein Haufen Bücher. Magst du vielleicht sagen, was diese Bücher für dich und bei dir bewegt haben?

      Löschen
    2. Anonym3.2.24

      Aufarbeitung meiner Bio und noch einfühlsameres, bedürfnisorientierteres Begleiten meines Kindes.

      Löschen
    3. Mella5.2.24

      Hm... eins, was ich auch genannt hätte, ist mit Beth Pickens schon dabei. Rosenberg kam für mich im letzten Jahr auch dazu, wenn auch ein anders Buch. Und das war, zumindest an der Stelle, an der ich mittlerweile bin, auch wichtig und einflussreich für mich.

      Ergänzen möchte ich die komplette Reihe "Miteinander Reden" von Friedemann Schulz von Thun. Es ist so leicht zu denken, dass man alles von ihm kennt, wenn man "die vier Seiten einer Nachricht" schon mal gehört und verinnerlicht hat. Aber da ist so viel mehr drin, was spannend ist, für Kommunikation und zwischenmenschliche Interaktion überhaupt.

      Für die Arbeit mit sich selbst, Persönlichkeits-Stilen und eigene Entwicklungspotenziale, oder über den Umgang mit anderen Stilen im persönlichen Umfeld. Da steckt eine Menge Psychologie für den Alltag drin und es ist auch so formuliert, dass es dafür kein Vorwissen oder Studium benötigt. Es ist sicher nicht komplett barrierefrei, aber schon doll darum bemüht, finde ich.

      Und der dritte Band, "das innere Team", war mein erster Einstieg in "Anteilsarbeit" und daher wirklich ein Game-Changer für meine Selbstwahrnehmung. Es überträgt Ideen und Rollen aus der Teamarbeit und überträgt diese Logik auf die eigenen Anteile in jedem von uns und wie man aus diesen Teilen ein funktionierendes Team macht. <3

      Ich mag die ganze Reihe wirklich sehr. Auch, weil man sie zum Teil sehr gezielt kapitelweise lesen kann, was z.B. die Stile angeht. Da kann man sich die Bausteine herauspicken, die wichtig sind. Und an anderer Stelle geht das nicht so gut und das formuliert er auch sehr deutlich. Ich musste ein paar Mal wirklich lachen, weil ich mich extrem ertappt fühlte! ;) Ein Buch, dass es schafft, quasi in Echtzeit mit mir zu kommunizieren, als würde es mir auf die Finger schauen...?! DAS hat mich schon auch noch zusätzlich beeindruckt, auch wenn der Schreibstil hier und da eine Modernisierung bekommen könnte. :)

      Löschen

Kommentar veröffentlichen

Anmerkungen? Fragen? Wünsche? Schreib gerne einen Kommentar. Ich schaue regelmäßig rein, moderiere die Kommentare aber auch, also bleibt nett.

Vielleicht auch spannend: