Sechs Monate
Konfetti für mich.
Sechs Monate lang habe ich jetzt jeden Tag einen Beitrag veröffentlicht in diesem Blog. So eine Konstanz gabe es hier auf dieser Seite in ihrer langen Existenz noch nie zuvor und auch vielleicht in meinen Aktivitäten nicht. Jeden Tag etwas zu schöpfen, etwas zu veröffentlichen, das habe ich zuvor nicht geschafft.
Konfetti für euch.
Denn wenn ich das geschafft habe, dann ist es nicht so besonders, dass ihr nicht auch etwas schaffen könnt, was ihr jeden Tag machen wollt. Denn wenn auch ich mich für mich besonders finde, was nicht bedeutet, dass ich mich sehr besonders in der Welt finde, bin ich eben nicht so sonderlich speziell, dass ausgerechnet ich eine Begabung dazu hätte, jeden Tag etwas zu veröffentlichen. Ausdauer und Geduld sind Handlungen und erlernbar würde ich jetzt mal behaupten, natürlich auch der Perspektive von einem, der es eben geschafft hat.
Konfetti für meine Widerstände.
Ihr habt zwar verloren, aber ihr habt euren Job sehr gut gemacht. Da waren Zweifel an der Relevanz, Zweifel an meinem Schreibstil und immer wieder die Überlegung aufzuhören, weil das hier eben nicht direkt die Miete bezahlt oder andere gesellschaftliche Erwartungen erfüllt. Oder Erwartungen von denen ich erwarte, dass Gesellschaft sie hätte. Ihr seid aufgetaucht, liebe Widerstände, um mich immer wieder mit den unangenehmen Wahrheiten und Herausforderungen von Realität in Kontakt zu bringen. Nicht zu vergessen, dass das hier eben nicht alles sein darf. Aber eben auch viel und wichtig sein darf für mich.
Konfetti für Konfetti. Weil es nach Kunst die zweitbeste Sache ist, die mensch mit Hilfe von Papier schaffen kann. Kleine bunte Papierkreise, die zusammen der größte mögliche Ausdruck von Freude sind, so wie wir alle, wenn wir gemeinsam durch den Raum schweben.
Bis morgen.
Sechs Monate lang habe ich jetzt jeden Tag einen Beitrag veröffentlicht in diesem Blog. So eine Konstanz gabe es hier auf dieser Seite in ihrer langen Existenz noch nie zuvor und auch vielleicht in meinen Aktivitäten nicht. Jeden Tag etwas zu schöpfen, etwas zu veröffentlichen, das habe ich zuvor nicht geschafft.
Konfetti für euch.
Denn wenn ich das geschafft habe, dann ist es nicht so besonders, dass ihr nicht auch etwas schaffen könnt, was ihr jeden Tag machen wollt. Denn wenn auch ich mich für mich besonders finde, was nicht bedeutet, dass ich mich sehr besonders in der Welt finde, bin ich eben nicht so sonderlich speziell, dass ausgerechnet ich eine Begabung dazu hätte, jeden Tag etwas zu veröffentlichen. Ausdauer und Geduld sind Handlungen und erlernbar würde ich jetzt mal behaupten, natürlich auch der Perspektive von einem, der es eben geschafft hat.
Konfetti für meine Widerstände.
Ihr habt zwar verloren, aber ihr habt euren Job sehr gut gemacht. Da waren Zweifel an der Relevanz, Zweifel an meinem Schreibstil und immer wieder die Überlegung aufzuhören, weil das hier eben nicht direkt die Miete bezahlt oder andere gesellschaftliche Erwartungen erfüllt. Oder Erwartungen von denen ich erwarte, dass Gesellschaft sie hätte. Ihr seid aufgetaucht, liebe Widerstände, um mich immer wieder mit den unangenehmen Wahrheiten und Herausforderungen von Realität in Kontakt zu bringen. Nicht zu vergessen, dass das hier eben nicht alles sein darf. Aber eben auch viel und wichtig sein darf für mich.
Konfetti für Konfetti. Weil es nach Kunst die zweitbeste Sache ist, die mensch mit Hilfe von Papier schaffen kann. Kleine bunte Papierkreise, die zusammen der größte mögliche Ausdruck von Freude sind, so wie wir alle, wenn wir gemeinsam durch den Raum schweben.
Bis morgen.
Whooop Whooop! Stimmung!*
AntwortenLöschen* Das denk ich in der Stimme von Konrad Stöckel, wie er dabei Konfetti schmeißt. 🎉🎊